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Kochkost

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  • Kochkost

    Habe gerade eine Dokumentation gesehen über Müllbabys in Karachi.


    Karachi ist die größte und bevölkerungsreichste Stadt in Pakistan. Auf der englischen Wikipediaseite steht Karachi hat eine geschätzte Bevölkerungsanzahl von 23,5 Millionen Menschen. Mehr als 6.000 Menschen pro Quadratkilometer.
    "Karachi is the 3rd-largest city in the world by population within city limits, the 7th largest urban."

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    Da werden Babys auf Mülldeponien gefunden. Manchmal leben sie noch. Manchmal wurden sie von Hunden angefressen.
    Eine Frau erzählt dass sie regelmäßig von ihrem Mann und von ihrem Schwiegervater vergewaltigt wurde. Als sie schwanger war taten sie ihr kurz vor der Geburt Gift ins Essen so dass das Baby starb. Den Fötus warfen sie dann dem Hund zum fressen vor.

    Ich finde das ist so viel aus dem Lot geraten innerhalb der Gesellschaft mit der Kochkosternährung.
    Und ich glaube ohne die KOchkosternährung gäbe es auch bestimmt nicht mehr als 2 Milliarden Menschen auf der Welt.

    Auf den ersten Blick erscheint die Kochkost als eine tolle Alternative zur Rohkost. Aber auf den zweiten Blick eröffnen sich auch ganz schöne Schattenseiten.

  • #2
    Kochkost im Knast

    JVA Landsberg

    In der Regel werden die Zellen um sieben Uhr aufgeschlossen. Dann geht die ganze Meute zum Duschen. Als nächstes gibt es Frühstück. Da kommt ein metallener Wagen, der den Häftlingen zum Beispiel Brot und Margarine anbietet. Zweimal in der Woche gibt es Marmelade.
    Zum Mittag kann man auch vegetarisch essen. Zum Beispiel Gemüsenudeln statt Schinkennudeln.
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    Das ist der Speisesaal. Für jeden gibt es nur eine Ration.
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    Schon um 15.40 gibt es Abendessen
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    • #3
      40% aller Restaurants in Deutschland stehen vor dem Aus weil immer weniger junge Leute Koch werden wollen.

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      • #4
        Liedermacher Ingo Insterburg wird 80. Vor jedem Auftritt isst er eine Tafel Schokolade damit er klar im Kopf wird und keine Texthänger hat.

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        • #5

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ID: 27128

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          • #6
            Das ist so eine Besonderheit der Kochkost. Man weiß nie genau was drin ist.

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            • #7
              lol
              instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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              • #8
                Wenn es da einen Rückgang gab - wo gab es dann einen Zuwachs?

                Alles Liebe,
                Ralph
                instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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                • #9
                  Das Bild hängt bei mir an der Bushaltestelle.

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                  • #10
                    Hier ein alternatives Bild: Raw is in the air

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                    • #11
                      Etwa 70 Prozent aller Afghanen haben Erfahrungen mit Drogen. In Kabul werden täglich 200 Kilo reines Heroin konsumiert.
                      "Die Hauptursachen sind Unwissenheit, Überlebensstress und permanente Verfügbarkeit des Stoffes."
                      Alle hier nehmen Heroin, Männer, Frauen, Alte, Kinder. Wenn ich nichts habe bekomme ich furchtbare Schmerzen am ganzen Körper, es ist nicht auszuhalten. Ich arbeite, ich lebe nur noch für Drogen.
                      "Prostitution grassiert , gerade in den unteren Schichten. Das Geld wird für Drogen ausgegeben - ein Teufelskreis. Sogar Kinder bekommen Rauschgift, sie werden ruhig gestellt während ihre Mütter anschaffen gehen.

                      Zuletzt wurde 2009 geschätzt wie viele Leute in Kabul drogensüchtig sind. Damals waren es 70.000, wahrscheinlich sind es heute doppelt so viele. "



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                      • #12
                        hier mal ein anderer Aspekt des Kochens

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                        • #13
                          Meinen die die Dämpfe beim Kochen? Naja, das halte ich für etwas übertrieben.


                          Gestern habe ich mir die Nackte Kanone noch mal angeschaut. Ich kann mich wegschmeißen vor Lachen bei diesen Filmen.
                          Leslie Nielson finde ich super. Schade dass der schon gestorben ist. Solche Rollen kann man auch nur spielen wenn man total im Loslassen ist.

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                          • #14
                            Peanut butter's history

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                            • #15
                              Habe mir gerade den Film Sieben noch einmal angeschaut. Der ist ein Meisterwerk. Ging mir total unter die Haut. Der richtige Film für Karfreitag.

                              Ein Film der mit außergewöhnlich dunklen und düsteren Bildern eine beklemmende Atmosphäre der Ausweglosigkeit und des abgrundtiefen Pessimismus schafft.
                              Der Fim erscheint als nihilistischer Alptraum. Jedes Bild gleicht einem Gemälde, jeder Schauplatz ist eine Metapher. Für die Tatorte ließ der Regisseur spezielle Set-Designs entwickeln, die den jeweiligen Todsünden symbolisch nachempfunden wurden. Gemeinsam mit dem „Delicatessen“-Kameramann Darius Khondji und dem Produktionsdesigner Arthur Max entwarf Fincher ein deprimierendes, prä-apokalyptisch wirkendes Großstadtszenario. Mills Beziehung zu seiner Ehefrau Tracy wirkt darin wie ein verzweifeltes Klammern an einen letzten Rest von Menschlichkeit.“
                              Ich habe in einem Film die Großstadt noch nie so düster dargestellt gesehen. Aber ich kann es nachvollziehen, weil ich selbst schon 25 Jahre in so einer lebe. Die Großstadt ist ein Produkt der prometheuschen Lebensweise.

                              Es wird ja gesagt dass diese Filme vom kollektiven Unterbewusstsein der Menschen erschaffen werden um bestimmte Inhalte symbolisch an das Tageslicht zu bringen. Denn es ist besser manche Dinge auf die Ebene der Symbolik anzusprechen als direkt. Das würde zuviel Widerstand erzeugen.
                              Der Regisseur dieser Filme ist eher nur ein Medium, er erschafft diese Filme nicht wirklich.



                              Ist die heutige Gesellschaft schlecht? Was ist mit unserer Welt passiert, in der so viele schreckliche und unfassbare Dinge geschehen?
                              ..eine trostlose Stadt und eine ebensolche Atmosphäre, das sind die Zutaten für einen der besten Thriller, die je das Licht, ach was, die je die Düsternis und den Regen der Welt erblickt haben. Eine atemlose Hetzjagd durch Regen und Nacht, Verzweiflung, Gewalt und ethischer Stillstand.
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