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  • #31
    Wenn der LEGO-Mann morgens aufsteht dann greift er erst mal zu dem Standartwerk "How To Fit In" und befolgt die weiteren Anweisungen.

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    • #32
      Aber das mit der Weltherrschaft, wie es im Lego-Film dargestellt wird, das ist wahrscheinlich zum Teil schon real. Das läuft halt wahrscheinlich für uns unsichtbar im Hintergrund ab. Da gibt es ja tausende Verschwörungsvideos im Internet. Aber das ist nicht alles frei erfunden, da ist zum Teil schon was dran.

      Endgame ist der Höhepunkt jahrelanger Forschung in der Geschichte und zeigt, warum die Herrscher der Welt absolut besessen davon sind, die Menschheit zu kontrollieren, zu dominieren und zu versklaven, warum sie Macht um der Macht willen ausüben und immer weiter in Richtung einer gnadenlosen Weltregierung zentralisieren.


      Aaron Russo Filmemacher aus Hollywood über seine Freundschaft mit Rockefeller und die Ziele einiger Eliten.


      Aber wieder mal ein typisches Symptom der prometheuschen Gesellschaft. So wie die Menschheit lebt, das schreit einfach nach solchen Kreationen. Diese Gebilde entstehen zwangsläufig.
      Minute 41:47 im Endgame-Video versuchen ein paar Demonstranten gegen die Bilderberger zu demonstrieren. Aber ich finde sie übernehmen keine richtige Verantwortung. Sie selbst haben durch ihre Lebensweise das alles wohl mit erschaffen.
      Montags demonstrieren sie am Potse immer gegen die Machenschaften von Amerika und der NSA ,gegen den schleichenden Abbau der Demokratie und für eine freie Presse, etc. . Echt komische Energie. Länger wie 5 Minuten halt ichs dort nicht aus.

      Das hat ja schon damals vor über 10.000 Jahren seinen Anfang genommen.
      Die grössten Beeinträchtigungen waren jedoch im sozialen Zusammenleben zu spüren, stellen die beiden australischen Biologen Greg Wadley und Angus Martin fest. Lockere und egalitäre Verbandsstrukturen lösten sich auf und machten straff hierarchisch gegliederten Strukturen Platz. «Landwirtschaft und das rapide Wachstum der Städte bedeuteten das Ende der Jagd, die das direkte Erreichen der Ziele verhiess. Dafür kam harte und disziplinierte Arbeit, die auf weit entfernte Ziele abhob und die Unterwerfung unter den Willen der Herrschenden verlangte.
      http://www.amritkalash.de/Getreide_OpiumFuersVolk.pdf

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      • #33
        Minute 5:45 zeigen sie im Endgame-Video die Lehrsteine von Georgia. Und da steht drauf dass die Weltbevölkerung niemals die Zahl von 500 Millionen überschreiten darf. Das wäre natürlich für die Natur optimal.
        Bei nur 500 Millionen Erdbevölkerung hätten sie die Urwälder wahrscheinlich nicht in dem Ausmaß abgeholzt.
        Da würde die Welt wahrscheinlich anders aussehen. Ich komme ja richtig ins träumen.
        Ohne die Kochkost wäre die Zahl aber nie auf 7 Milliarden angewachsen.

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        Wenn das so weitergeht dann sieht es wahrscheinlich bald vielerorts so aus wie auf der kolumbianischen Insel Santa Cruz.
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ID: 27248
        Ich habe gerade nachgezählt. Immerhin stehen noch 13 Bäume auf der Insel.

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        • #34
          Zu diesem Thema passt dies ganz gut:



          Kennst Du das schon?

          Alles Liebe,
          Ralph
          instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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          • #35
            Guten Morgen!

            Zitat von Banana Joe Beitrag anzeigen
            Ohne die Kochkost wäre die Zahl aber nie auf 7 Milliarden angewachsen.
            Ähnliche Vermutungen haben ich hier glaube ich schon häufiger gelesen. Kannst du mir erklären, warum du das denkst? Danke.
            LG Zoe

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            • #36
              Zitat von Zoe Beitrag anzeigen
              Guten Morgen!



              Ähnliche Vermutungen haben ich hier glaube ich schon häufiger gelesen. Kannst du mir erklären, warum du das denkst? Danke.
              LG Zoe
              Naja, so richtig explodiert ist die Bevölkerungszahl ja erst mit der neolithischen Revolution ... wobei ja wohl vorher schon durch die Nutzung des Feuers eine weitere Ausbreitung in kältere Gebiete möglich war ...

              Alles Liebe,
              Ralph
              instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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              • #37
                Zitat von Zoe Beitrag anzeigen
                Zitat von Banana Joe Beitrag anzeigen
                Ohne die Kochkost wäre die Zahl aber nie auf 7 Milliarden angewachsen.
                Ähnliche Vermutungen haben ich hier glaube ich schon häufiger gelesen. Kannst du mir erklären, warum du das denkst?
                Naja, das FIP (Fortpflanzungs Instinktives Programm) nimmt heutzutage eine viel zu große Rolle ein, wogegen das MIP (Meta Instinktives Programm) nicht so sehr ausgebildet ist. Natürlicherweise wären die Anteile anders herum. Die ganze Welt ist auf das Kochen übergegangen und das hat dann auch Auswirkungen auf das Liebesleben gehabt und auf die Anzahl der Zeugungen.

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Name: fip-mip.jpg
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ID: 27249

                Die Liebe ist ein übersinnliches, spirituelles Phänomen. Sie weiß immer, wo sie auftauchen muss. Es
                kann nur passieren, dass Leute Impulse haben, die der Liebe nicht entsprechen. Solch ein Impuls wird
                durch falsche Auslöser erzeugt, ohne dass die Energien und das Über-Es ihn richtig steuern.

                Wenn man in einer Beziehung die Zweierbeziehung fühlt, d.h. nur einer anderen Person zugewandt ist, ist das der Auslöser des FIP. Die Öffnung zum Dritten gehört zum MIP (offene Liebe). Sie löst das
                MIP aus und ist das Kennzeichen des IMP. Das ist nur möglich, wenn man im Befragungszustand ist:
                Man gehorcht den Energien. Man weiß nicht, ob ein körperlicher Kontakt notwendig ist oder auch
                nicht. Wie weit man gehen kann, kann man nicht wissen. Deshalb immer im Befragungszustand sein.
                Die Energien zeigen über das Über-Es, wo ein Kontakt notwendig ist. Das ist niemals falsch. Man
                gehorcht der Liebe selbst. Man findet so eine größere Freiheit als in der bürgerlichen Moral. Die
                bürgerliche Moral und deren unlösbaren Konflikte führen zur Neurose. Man hat da immer noch die
                Hoffnung, dass die Treue die Lösung ist. Aber der Puritanismus hat die größte Neurose aller Zeiten
                produziert.
                Viele Paare auf der Welt leben in einer nach außen nicht geöffneten Zweierbeziehung. Und dann wird bestimmt nicht jeder Liebeskontakt auf der MIP-Ebene ablaufen. Bei der Rohkost gibt es z.B. den Impotenzreflex. Wenn keine Energie zwischen zwei Personen auszutauschen ist, dann bekommt der Mann keine Erektion, denn die Natur will dass ein Liebeskontakt nur auf der höheren Ebene stattfindet wo wirklich ein Energieaustausch stattfindet. Deshalb waren einige Instinktos irritiert weil sie auf einmal bei ihrer Ehefrau keine Erektion mehr hatten. Und wenn sie dann nur einen Bissen Brot aßen dann haben sie diesen natürlichen Schutzmechanismus umgangen und hatten wieder eine Erektion. (Mit übermäßigen rohen Fleischkonsum funktioniert dieses Umgehen auch). Und heutzutage mit der Kochkost und all den enthaltenen Stimulanzien hat man natürlich eine starke endogene Erregung. Man kann somit praktisch 3x am Tag Liebe mit seiner Ehefrau machen.

                Ohne endogene Erregung ist die Verführung unmöglich. Aber mit der endogenen Erregung sind die Reaktionen des Körpers verfälscht und dann ist alles möglich.
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ID: 27250

                Der Koitus spielt im MIP nur eine sehr nebensächliche Rolle, er gehört zum FIP. Der Polymorphismus
                gehört zum MIP. Eine bestimmte Form des Koitus kann zum MIP gehören.

                Im MIP werden keine Kinder gezeugt, es gibt Verhütungsmechanismen. In diese natürlichen
                Verhütungsmechanismen ist das Immunsystem einbezogen. Es ist bekannt, daß Spermien durch
                Immunmechanismen getötet werden können. G.-C. Burger denkt deshalb, daß der Koitus mit
                Orgasmus mit zum MIP gehört. Warum sollten da sonst Verhütungsmechanismen existieren? Es gibt
                viele Übereinstimmungen auch im Vergleich mit anderen Kulturen (z.B. Trobriander).


                Die Verhütungsmechanismen verschwinden, wenn man mental denkt: ‚Ich will ein Kind haben..” (FIP).
                Sie verschwinden auch, wenn man denkt: ‚Ich will kein Kind haben...’. Man ist wieder im Intellekt und
                da rutscht man auch in das FIP. Da darf man nicht denken, sondern muss im Befragungszustand
                bleiben. G.-C. Burger: ‘Es gibt einen Ekel, einen Widerstand vor Verhütungsmitteln, vor allem bei
                Jugendlichen, weil sie unbewusst das Scheitern des MIP symbolisieren. Wenn das MIP funktionieren
                würde, brauchte man keine Verhütungsmittel. Das Benutzen von Verhütungsmitteln bedeutet: ‚Ich will
                die Liebe machen, ohne Kinder zu haben...’. Das ist eine Berechnung und nicht mehr der
                Befragungszustand. Man erreicht damit außerdem den Genuss, vermeidet aber vorsätzlich das Ziel
                (Kind). So sind Verhütungsmittel pervers.

                Manchmal muss jedoch in einer Beziehung ein Kind gezeugt werden, in diesem Fall wird das FIP über
                das MIP gespeist, Energie wird von außen zugeführt. Das ist eine andere Art, Kinder zu zeugen. Die
                übersinnlichen Fähigkeiten (Vision) werden die Ankunft des Kindes ankündigen. Sie zeigen der Mutter
                die Bedeutung der Geburt und des Kindes im Schicksal der Eltern. Es ist so sehr leicht, das Kind
                anzunehmen. G.-C. Burger: ,Viele Eltern haben Mühe ihre Kinder wirklich anzunehmen, weil sie eben
                über den falschen Weg kommen.’ ‚IMP-Kinder’ sind von Geburt an mit der Energie des MIP gespeist.
                Die Liebe steuert das Liebesverfahren. Das Kind wird in der Situation auftauchen, wo es richtig ist.

                Es gibt zwei Möglichkeiten, Kinder zu zeugen:

                1) auf der Ebene des FIP: isoliertes Ehepaar, Energie fehlt
                Das Kinderzeugen geht sogar sehr gut, weil da keine Verhütungsmechanismen
                funktionieren. Da funktionieren wir einfach wie Tiere bei der Empfängnisbereitschaft.
                2) auf der Ebene des MIP: nichtisoliertes Ehepaar



                Die große Illusion der abendländischen Kultur ist, dass wir aus dem FIP, aus der Mutterschaft, die
                Energie schöpfen könnten. Aber es funktioniert umgekehrt. Das FIP bräuchte die Energie des MIP.
                Der natürliche Ablauf wäre folgender: Das MIP funktioniert und liefert die Energie, die für das FIP
                benötigt wird. Wenn es so (unnatürlich) abläuft, hat man immer weniger Energie (man wird immer
                leerer). Wird die Zeugung nicht über das MIP vollzogen (wenn das FIP nicht vom MIP getragen,
                gespeist wird), wird der übersinnliche Kontakt mit dem Kind unmöglich. Im natürlichen Zustand
                existiert ein übersinnlicher Anschluss zwischen Vater und Kind. Wenn die Energie fehlt, ist die echte
                Kommunikation mit dem Kind unmöglich.

                - die Zitate habe ich dem Metapsychoanlayse PDF entnommen -
                Weiter wird behauptet dass es auch natürlich ist gleichgeschlechtliche Liebeskontakte zu haben. Die Homosexualität sei genauso wie die Dreierbeziehung in unserer Gesellschaft unterdrückt. Manche Instinktos sagen dass es bei ihnen über 20 Jahre gedauert hat bis sie eine Öffnung für die gleichgeschlechtliche Liebe bekommen haben.
                Und umgekehrt haben Homos mit der Zeit eine Öffnung für heterosexuelle Liebeskontakte bekommen. Ich habe bis jetzt noch keinen so richtigen homosexuellen Impuls gehabt, aber ich bleibe offen. Vielleicht ist es so dass in einer natürlichen Gesellschaft es auch ganz normal ist homosexuelle Liebe zu leben. Die Philosophen im alten Griechenland waren ja fast alle schwul. Und somit gäbe es in einer natürlichen Gesellschaft auch weniger heterosexuelle Kontakte als heutzutage. Das hätte natürlich dann auch Auswirkungen auf die Bevölkerungsstatistik.

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                • #38
                  Zitat von Banana Joe Beitrag anzeigen
                  Weiter wird behauptet dass es auch natürlich ist gleichgeschlechtliche Liebeskontakte zu haben. Die Homosexualität sei genauso wie die Dreierbeziehung in unserer Gesellschaft unterdrückt. Manche Instinktos sagen dass es bei ihnen über 20 Jahre gedauert hat bis sie eine Öffnung für die gleichgeschlechtliche Liebe bekommen haben.
                  Und umgekehrt haben Homos mit der Zeit eine Öffnung für heterosexuelle Liebeskontakte bekommen. Ich habe bis jetzt noch keinen so richtigen homosexuellen Impuls gehabt, aber ich bleibe offen. Vielleicht ist es so dass in einer natürlichen Gesellschaft es auch ganz normal ist homosexuelle Liebe zu leben. Die Philosophen im alten Griechenland waren ja fast alle schwul. Und somit gäbe es in einer natürlichen Gesellschaft auch weniger heterosexuelle Kontakte als heutzutage. Das hat natürlich dann auch Auswirkungen auf die Bevölkerungsstatistik.
                  Das ist auch bei uns noch nicht so lange her.
                  In Goethes "Die Leiden des jungen Werthers", in dem immer wieder ein Briefwechsel zwischen Werther und einem Jugendfreund vorkommt wird die Beziehung der Beiden als innige Freundschaft dargestellt.
                  Es gleicht einer Liebesbeziehung. Auch die Wortwahl steht einer solchen in nichts nach.

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                  • #39
                    Mir scheint interessant, dass ich diese Öffnung in Richtung Dreierbeziehung bereits zu Kochkostzeiten hatte ...

                    Norbi, gibt's dafür auch eine Erklärung?

                    Alles Liebe,
                    Ralph
                    instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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                    • #40
                      Zitat von Kiwi Beitrag anzeigen
                      Das ist auch bei uns noch nicht so lange her.
                      In Goethes "Die Leiden des jungen Werthers", in dem immer wieder ein Briefwechsel zwischen Werther und einem Jugendfreund vorkommt wird die Beziehung der Beiden als innige Freundschaft dargestellt.
                      Es gleicht einer Liebesbeziehung. Auch die Wortwahl steht einer solchen in nichts nach.
                      Wenn ich mich richtig erinnere habe ich nur 2x einen Liebesimpuls zu Männern gehabt und da war ich jeweils in der Disco und war voll drauf mit meinem Müller-Thurgau, also ich war irgendwie auf einer anderen Ebene. Aber es waren nur ganz leichte Impulse.

                      Allgemein sagt man ja dass die Homosexualität bei Männern mehr unterdrückt ist als bei Frauen. In Pornofilmen sieht man auch ständig Frauen die sich gegenseitig lecken oder an sich rummachen, und jeder findet es eigentlich schön.
                      Bei Männern ist das was anderes. Ich war mal auf einem Parkplatz und auf einmal sah ich wie im Wagen gegenüber sich zwei Männer sich gegenseitig den Arsch geleckt haben. Oh Mann!!! Ich fand das total abstoßend . Bin sofort weiter gefahren.
                      Ich war ziemlich lange Taxifahrer und habe auch viele Schwule gefahren. Die sind mir immer irgendwie auf den Wecker gegangen.
                      „In Gesellschaft in der das MIP nicht funktioniert hat Homosexualität keine Bedeutung (nur Pornografie, keine instinktive Resonanz)“
                      Die Russen hetzen ja ziemlich intensiv gegen die Homos und der Westen verurteilt das wiederum. Aber das ist wahrscheinlich nur ein Excalibur-Impuls, also ein natürlicher Impuls der anzeigt dass etwas nicht auf der richtigen Ebene verläuft.
                      Und die gleichgeschlechtliche Liebe zwischen Männern ist etwas ziemlich subtiles und ich finde unter Kochkosteinfluss ist das total abstoßend. Somit kann ich echt verstehen wieso die so angegriffen und verprügelt werden.
                      Und die katholische Kirche ist gegen Verhütungsmittel. Das ist auch ein Excalibur-Impuls. Der Papst spürt innerlich dass das was nicht auf der normalen, natürlichen Ebene verläuft.

                      Jugendliche haben homosexuelle Impulse, denken aber: Nein , das ist doch mein Freund.
                      Reagieren es z.B. ab mit Fußball . Die Heterosexualität wird daneben gehen, weil die Energiequelle Homosexualität fehlt.
                      Ja, da wird auch behauptet dass die homosexuelle Beziehung eigentlich die Basisbeziehung sein sollte. Die homosexuelle Beziehung erzeugt die Energie und die heterosexuelle Beziehung sei dafür da die Energie wieder abzugeben. Das wurde dann als Grals-Dreieck bezeichnet.

                      Die Emotion in einer Freundschaft ist viel tiefer wenn man nicht weiß ob sexuell etwas passiert oder nicht. Bei virtueller Möglichkeit ist die Freundschaft viel magischer, viel reiner. Echte Freundschaft ist der sexuellen Verwirklichung gegenüber unwissend.
                      Verbot der Homosexualität: Es entsteht darum großes Leiden. ( Keine Energie und großes Leiden)
                      Sex muß jetzt anders ausgelebt werden ( wegen partizipieller Befriedigung), also muß man die Homosexualität auf dem Weg der Hetero ausleben. Auf der Ebene der partizipiellen Befriedigung gibt es wenigstens ein bisschen. ( Sexualität wird befriedigt)
                      Ein homosexueller Liebesimpuls der sich auf die Frau projeziert wird durch Rückkopplungen total übertrieben verstärkt.
                      Wenn man die Liebesimpulse nur im Hetero lebt, wächst die übersinnliche Fähigkeit nicht mehr oder verschwindet. Energiemangel entsteht.
                      Homosexualität hat keine Bedeutung auf FIP-Ebene (FIP = Fortpflanzungs Instinktivers Programm)
                      Deshalb wurde sie angegriffen.
                      Polymorphismus hat keine Bedeutung auf FIP-Ebene, deshalb wurde er angegriffen.
                      Man muss bei Homosexualität warten bis alle Schranken nach und nach abgebaut werden
                      Fehlt die homosexuelle Energiequelle dann hat man keine MIP hetero Impulse (weil Energie fehlt)
                      Zuerst muß die Quelle der Energie funktionieren, damit man diese Energie hat, dann kann die Energie heterosexuelle Impulse speisen.
                      Eine Frau sagte: „Ich bin nicht homosexuell“, dann schlief sie mit 2 homosexuellen Männern. Zwei Tage später verliebte sie sich in eine Frau.

                      Das Bedürfnis nach Energie wird auf die Frau projiziert. Liebesimpulse durch falsche Projizierung.
                      So entsteht ein Molotov Coctail. Das bezeichnet man in der Gesellschaft als normaler Liebesimpuls.
                      So entsteht ein übertrieben starker Impuls, ein paradoxer Impuls, nicht natürlicher Impuls des Mannes zur Frau.
                      Wenn man lange in Homobeziehung lebt kommt die Phantasie des Ewig Weiblichen, weil da auch was fehlt, aber man findet nicht viele Frauen dieser Sorte.
                      Das Weibchen ist was anderes als die magische Ausstrahlung einer Frau, das Ewig Weibliche.
                      Burger: Nach 15 Monaten Ehe war die Energie erschöpft. Dann hat er sich in eine Geigerin verliebt. Das erste mal Sex war toll. (Energiereserven werden aufgewärmt, es passiert schon etwas)
                      Das zweite und dritte Mal war nicht mehr so gut.(wenn viel Energie in Gang gesetzt ist kann man nicht sehen ob der Zug in die eine oder die andere Richtung fährt.)
                      Aber ich denke auch , da gibt es viele Frauen mit einem starken männlichen Anteil und wiederum Frauen mit einem starken weiblichen Wesensanteil . Also was ist schon Mann und Frau?

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                      • #41
                        Zitat von Ralph Beitrag anzeigen
                        Mir scheint interessant, dass ich diese Öffnung in Richtung Dreierbeziehung bereits zu Kochkostzeiten hatte ...
                        Aber sehr viele Kochköstler haben diese Öffnung. Wenn ich da alleine dran denke was da in meinem Bekanntenkreis alles abgeht.

                        "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn ihm die schöne Nachbarin gefällt“, singt Roland Kaiser. Recht hat er, wie eine aktuelle Umfrage ergab: 43 Prozent betrügen ihren Partner, obwohl sie nicht an seiner Liebe zweifeln.
                        Die Zeitschrift „freundin“ ließ 1054 Deutsche befragen. Schlimm: Fast jeder zweite Mann (47 Prozent) gab zu, seine geliebte Partnerin schon einmal betrogen zu haben. Bei den Frauen gestanden 38 Prozent den Seitensprung.
                        Allerdings: 29 Prozent der Männer meinen, dass ihre Untreue der Beziehung nicht geschadet habe. Dieser Meinung sind dagegen nur 16 Prozent der Frauen.


                        In dieser Findhorn-Kommune in Schottland haben sie alle gekocht , aber trotzdem wurden da Dreierbeziehungen gelebt. Und man sagt dass durch diese Energie Riesenkürbisse gewachsen sind. Aber auf längere Sicht hat das dann nicht mehr so gut funktioniert wie am Anfang habe ich gelesen. Selbst bei der Gruppe um Burger gab es Schwierigkeiten während der Zeit als sie in Mexico gelebt haben. Auf einmal funktionierte das mit den Dreierbeziehungen nicht mehr so gut, obwohl sie alle 100% roh aßen.
                        Es gab auf einmal Eifersüchteleien, Schmerz und solche Sachen. Und mit der Zeit und auch mit Hilfe von Wagners Parsifal hat sich dann das Grals-Dreieck herauskristallisiert. Und das heißt dass die Basisbeziehung homosexuell sein sollte.
                        Und mit dieser Variante ging dann alles sehr gut wie sie berichteten. Jeder hatte jede Menge Visionen, die paranormalen Fähigkeiten entfalteten sich im großen Ausmaß.

                        Ich habe keine Ahnung, ich weiß nicht was ich dazu denken soll.

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                        • #42
                          Nochmal zurück zu der natürlichen Empfängnisverhütung:

                          -Auszug aus "Florenz 77" (am Ende des Metapsychoanalyse-PDFs)

                          Suchen wir also nach Hilfe von Seiten der Ethnologen. Jeder kennt die Arbeit von Malinowski, "Das sexuelle Leben der Wilden im Nord-Westen Melanesiens", das ein Klassiker seines Genres geworden ist. Malinowski beschreibt darin die außerordentlich freien Sitten der Eingeborenen der Trobriander Inseln und macht auf ein Phänomen aufmerksam, das bis heute ohne Erklärung geblieben ist.

                          "Die jungen Mädchen", schreibt er, "scheinen in der Periode ihrer sexuellen Freiheit, die in noch sehr jungem Alter beginnt und bis zur Hochzeit dauert, steril zu sein. Einmal verheiratet, beginnen sie Kinder zu bekommen und erweisen sich mitunter als sehr fruchtbar .. Die residierenden Weißen glauben an irgendein mysteriöses empfängnisverhütendes Mittel….Ich kann dagegen nur feststellen, daß den Eingeborenen kein einziges Verhütungsmittel bekannt ist…“. Und seine Schlussfolgerung: „Das Problem bleibt also im ganzen bestehen. Existiert ein physiologisches Gesetz, nach dem eine Frau umso weniger leicht schwanger wird, wie sie ihr sexuelles Leben in früherem Alter beginnt, es ohne Unterbrechung fortführt und häufig die Liebhaber wechselt?

                          Die Trobriander selbst dagegen sind kategorisch: Die Missionare irren sich. Die nicht verheirateten jungen Mädchen haben fortlaufend sexuelle Kontakte. Sie werden geradezu mit Samenflüssigkeit überschwemmt und haben dennoch keine Kinder."

                          Ein weiterer renommierter Ethnologe, Danielsson, berichtet ebenfalls, daß die Polynesianer immer ihren Töchtern raten, so oft wie möglich den Liebhaber zu wechseln, um eine Empfängnis zu vermeiden.
                          Dies alles lässt sich wohl kaum weder mit den physiologischen Thesen vereinbaren, auf die sich die abendländischen "Sexualtheorien" stützen, noch mit dessen jüngstem "Erzeugnis", der Pille! Es ist klar, daß der von Malinowski geltend gemachte Mechanismus der Verhütung, falls er existiert, weit davon entfernt ist, im Rahmen unserer Gesellschaft zu genügen. Sollte sich die Genetik der Polynesianer von der unserigen unterscheiden? Oder sollte dies alles von einer unterschiedlichen Art, Sexualität zu praktizieren herrühren? Die Trobriander misstrauen den abendländischen erotischen "Techniken", und gerade jene jungen Mädchen, welche Beziehungen mit Weißen haben, bekommen unerwünschte Kinder - sollte dies ein Zufall sein?...

                          In den ersten Arbeiten von Masters und Johnson wurde ein so genannter „Lethalfaktor" hervorgehoben: Sie stellten fest, das die Spermatozoiden, die während vorhergehender Untersuchungen keinerlei Zeichen von Schwäche aufwiesen, wenige Sekunden nach der Koitusejakulation völlig bewegungsunfähig gemacht werden können. Für diese Beobachtung wurde ebenso keine Erklärung gegeben.

                          Das letzte Symposium in Rochester über die Sterilität beim Mann im Jahre 1976 eröffnete neue Perspektiven. Ich zitiere:" Die präzise Kontrolle der Abgabe des Samenplasmas und dessen komplexe chemische Zusammensetzung zeigen deutlich, daß dieser Flüssigkeit andere Funktionen als die des Transportes und die der Ernährung der Spermatoziden zukommen“. Die vorgestellten Arbeiten bewiesen, dass die Befruchtung durch die Interaktion einer eindrucksvoll großen Anzahl von entgegenwirkenden Faktoren determiniert wird:
                          capacitation, décapacitation, Enzyme, funktionshemmende und funktionsenthemmende Stoffe, Hormone, Antikörper, unbeweglich machende Stoffe usw., die bei weitem keinen so einfachen Mechanismus bilden, wie den, an dem man generell immer noch festhält.

                          Unsere eigenen Erfahrungen scheinen übrigens den "Primitiven" recht zu geben: Es lässt sich offensichtlich ein natürlicher Verhütungsmechanismus beobachten, der unter bestimmten präzise definierten Bedingungen spontan auftritt. Die Existenz eines solchen Prozesses legt natürlich die Vermutung nahe, daß ein Teil des sexuellen Instinktes strukturell außerhalb der Fortpflanzung geplant ist. Wir können also dem entsprechend postulieren, dass es eine genetisch programmierte nicht-reproduktionelle Sexualität gibt.
                          Wir können demzufolge postulieren, dass der Sexualinstinkt aus zwei verschiedenen Funktionen besteht: Eine reproduktionelle Funktion, für das Überleben der Art unentbehrlich, und eine nicht-reproduktionelle, deren Finalität darin besteht, die Entwicklung unserer geistigen Dimension zu vollenden, die bei dem natürlichen und unschuldigen Liebesaustausch die für sie notwendige Energie schöpfen kann (als Orgonenergie schon von Reich beschrieben). Dieser verleiht dem Körper einen heiligen Sinn, der es dann ermöglicht, die aus der Antike kommende Trennung zwischen Materie und Geist zu überschreiten.

                          Dies kann unter der Form von zwei Gleichungen zusammengefasst werden: Die bekanntere: Sexualität=Fortpflanzung, die aber sehr begrenzt ist. Die zweite, nicht unter der freud´schen Form: Sexualität=Vergnügen, sondern als: Sexualität=metapsychische Energie.

                          Indem dem Sexualinstinkt seine, oder vielmehr der Liebe ihre wahre metapsychische Finalität zurückgegeben würde, könnten die Psychoanalyse und ganz generell die menschlichen Wissenschaften ihr letztmögliches Ziel erreichen: Die Entfaltung des gesamten Wesens in der seiner Körperlichkeit und seiner Transzendenz, wieder gefundenen ursprünglichen Einheit.

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                          • #43
                            Mit Homosexualität habe ich keine Erfahrungen, hatte diesbezüglich auch noch nie einen Impuls (kann mich jedenfalls grad nicht erinnern).

                            Erstaunlich finde ich jedes Mal wieder die Worte "betrügen" oder "fremd gehen". Da steckt irgendwie immer ein Besitzanspruch dahinter ...

                            Alles Liebe,
                            Ralph
                            instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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                            • #44
                              Zitat von Ralph Beitrag anzeigen
                              Mit Homosexualität habe ich keine Erfahrungen, hatte diesbezüglich auch noch nie einen Impuls (kann mich jedenfalls grad nicht erinnern).

                              Erstaunlich finde ich jedes Mal wieder die Worte "betrügen" oder "fremd gehen". Da steckt irgendwie immer ein Besitzanspruch dahinter ...
                              Ich hatte mir damals eine Woche lang den Vortrag über Homosexualität angehört. Die ganze Argumentation und die Beispiele waren schon gut und irgendwie ging das ganze tief ins Unterbewusstsein. Also irgendwas denke ich ist da schon dran.






                              Angelika Fischer schreibt in ihrem Buch - "Das große Rohkostbuch - Alles roh" folgendes über Empfängnisverhütung:
                              s 294
                              Getrocknete Karottensamen zu kauen und zu schlucken ist die am längsten überlieferte Methode zur Empfängnisverhütung, wird allerdings von einem sehr intensiven Geschmack begleitet. So ist von manchen indischen Frauen bekannt dass sie täglich einen Mund voll Karottensamen kauen um nicht schwanger zu werden. In anderen Bevölkerungsgruppen ist es jedoch üblich, gezielt und einmalig einen Esslöffel überbrühter oder nur getrockneter Karottensamen innerhalb von nur 12 Stunden nach dem Geschlechtsverkehr als Verhütungsmittel zu verwenden. In Tierversuchen zeigten die Samen der Wilden Möhre ihre Wirksamkeit in 100% der Fälle. Wenn sie als Rohköstlerin schwanger werden möchten, sollten sie entweder vollständig auf den Genuss von Karottensamen verzichten oder die Menge stark einschränken.

                              s 138
                              Malvengewächse – Blätter essbar, allerdings enthält die gesamte Pflanze nachweislich Gossypol, einen Wirkstoff, der verhütend wirkt.

                              s 210
                              Holunderblätter werden in manchen Teilen der Erde sowohl von Männern als auch von Frauen als einander ergänzendes Verhütungsmittel verwendet. Eine größere Menge Holunderblätter z.B. als Saft, kann einen Mann dauerhaft sterilisieren.

                              s 296
                              Die Cassia Fistula ist für ihre spermienverringernde Wirkung bekannt. Sie sollte daher von Rohköstlern mit Kinderwunsch nicht täglich gegessen werden.
                              Sie zweifelt auch die Sache mit der natürlichen Empfängnisverhütung bei den Trobriandern an. Sie hatte mal gelesen dass einige Naturvölker (darunter auch die Tropriander) solche als empfängnisverhütende Pflanzen benutzen um nicht schwanger zu werden.

                              Bernd Senf schrieb:
                              Wilhelm Reich hatte diese These von Freud in den dreißiger Jahren grundlegend in Frage gestellt. Die Wiederentdeckung und Freilegung des lebendigen, liebevollen Kerns im einzelnen Menschen im Zuge der Auflockerung charakterlicher und körperlicher Panzerungen hatte in ihm immer drängender die Frage aufkommen lassen, ob es nicht irgendwo und irgendwann auf der Welt Gesellschaften gibt oder gegeben hat, die eine freie Entfaltung der Sexualität ermöglichte, anstatt sie in die Verdrängung zu zwingen und in Destruktivität umzulenken. Bei dieser Suche stieß Reich seinerzeit auf die ethnologischen Forschungen von Bronislaw Malinowski über eine auf den Trobriand-Inseln lebende Gesellschaft, in der noch in den zwanziger Jahren Jugendliche ihre Sexualität voller Lust und Lebensfreude und ohne Schuldgefühle ausleben konnten. Die Sexualität der Erwachsenen war allerdings sehr deutlichen Einschränkungen einer monogamen Ehe unterworfen. Bei den Trobriandern soll es keine Gewalt, keine Neurosen und Psychosen gegeben haben. Auf der benachbarten AmphlettInsel hingegen, wo die christliche Missionierung bereits deutliche Spuren in Form sexualfeindlicher Moral hinterlassen hatte, waren derlei Erscheinungsformen menschlicher Destruktivität verbreitet.

                              Reich, der diese Forschungen in seinem Buch »Der Einbruch der Sexualmoral« (1932) verarbeitete und sexualökonomisch interpretierte, sah darin eine deutliche Untermauerung seiner Hypothese, daß Gewalt nicht unabänderlich in der menschlichen Triebnatur verankert ist, sondern daß sie erst durch Unterdrückung und Verdrängung der Sexualität entsteht bzw. entstanden ist. Die Trobriander-Gesellschaft interpretierte er entsprechend als eine Gesellschaft im Übergang, in der noch deutliche Elemente einer Sexualbejahung , aber auch schon Ansätze einer Sexualeinschränkung vorhanden waren. Seine Vermutung war die, daß die Trobriander-Gesellschaft in früheren Phasen keine Einschränkung der Sexualität kannte und daß es vielleicht ganz allgemein sexualbejahende Gesellschaften auf der Erde gegeben habe, in die aus bestimmten Gründen die sexuelle Zwangsmoral eingebrochen sei und sich von da an immer weiter durchgesetzt habe. Während in der Trobriander-Gesellschaft die Durchsetzung sexueller Zwangsmoral noch relativ am Anfang stehe und nur Teilbereiche der Gesellschaft erfaßt habe, sei dieser Prozeß in unserer Gesellschaft schon viel weiter fortgeschritten, viel umfassender und viel tiefer verankert.
                              Bronisław Malinowski besuchte die Trobriand-Inseln 1914. Und vielleicht war da ihre Welt noch in Ordnung. Die US-Army landete 1943 auf der Hauptinsel Kiriwina und baute ein Rollfeld und Straßen. Also war spätestens ab diesem Zeitpunkt ein westlicher Einfluss vorhanden. Und diese Ethnologin, die festgestellt hat dass es doch keine natürliche Empfängnisverhütung bei den Trobriander gibt, hat die Insel vielleicht erst viel später besucht . Vielleicht erst in den 80er oder 90er Jahren. In der langen Zeit kann sich gesellschaftlich viel verändern, und hinzu kam noch der zunehmende westliche Einfluss. Vielleicht waren die früher auf dieser gewissen Ebene und sind dann abgefallen. Vielleicht ist es mit der Zeit degeneriert und zu dem Zeitpunkt als die Ethnologin auf die Inseln kam mussten sie schon irgendwelche Hilfsmittel anwenden, weil die natürliche Verhütung nicht mehr funktionierte. Wilhelm Reich bezeichnete die Tropriander ja auch als Gesellschaft im Übergang.
                              Es wurde auch gesagt, dass früher gerade jene Mädchen, welche Beziehungen mit Weißen hatten, unerwünscht Kinder bekamen. Wenn die Frauen also schon 1914 solche empfängnisverhütende Mittel eingenommen hätten, wieso wurden sie dann von den weißen Männern schwanger?

                              Und man sieht auch bei einigen Völkern in Afrika die Genitialverstümmelung betreiben dass doch irgendwas mit der Sexualität nicht mehr stimmte. Sonst wären solche Praktiken als Ausdruck dafür nicht entstanden. Die sind abgerutscht von der MIP-Ebene und dann brauchen sie solche empfängnisverhütende Hilfsmittel weil die natürliche Verhütung unter solchen Bedingungen nicht mehr funktioniert.

                              Früher in der Bhagwan-Szene gab es einige Frauen die nicht verhüteten und jeden Tag wechselnde Sexualpartner hatten. Und die wurden nicht schwanger, die waren einfach auf einer anderen Ebene.

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                              • #45
                                Zitat von Banana Joe Beitrag anzeigen
                                Früher in der Bhagwan-Szene gab es einige Frauen die nicht verhüteten und jeden Tag wechselnde Sexualpartner hatten. Und die wurden nicht schwanger, die waren einfach auf einer anderen Ebene.
                                Hierzu möchte ich ergänzen, dass in Sri Lanka, vor der Eroberung durch die europäischen Kulturen, es als für eine Frau als wünschenswert galt, mehrere Partner vor einer Hochzeit gehabt zu haben.
                                Die sexuelle Prüderie, welche in vielen Teilen der 'unterentwickelten' Welt immer noch vorherrscht sehe ich nicht als Überbleibsel ihrer Kultur, sondern als Überbleibsel der durch die Kolonialherren verbreiteten Moral.
                                So auch in Sri Lanka heute.
                                Was ich in Museen usw in Erfahrung bringen konnte, wurden auch hier Pflanzen zur Verhütung benutzt.


                                Es ist so ein Gefühl, als wären wir auch heute nicht so aufgeklärt, wie man es uns weismachen möchte. Es gab eine Zeit ,welche noch nicht so lange her ist, der gegenüber wir heute sehr aufgeklärt (nach der "Zeit der Aufklärung") sind.
                                Aber wiederum davor scheint es durchaus ebenfalls sehr aufgeklärte und offene Zeiten gegeben zu haben.


                                Was natürlich die Hypothese einer Verhütung auf psychischer Ebene in Verbindung mit Rohkost nicht betrifft.

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