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  • Mela
    antwortet
    Zitat von Ralph Beitrag anzeigen
    Beginnt die Fortpflanzungsfähigkeit nicht schon in der Pupertät?
    Ich denke, dass Fortpflanzungsfähigkeit allein nicht gleichbedeutend ist mit Fähigkeit ein Kind großzuziehen.

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  • Manfred
    antwortet
    Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
    Ich halte nach wie vor die ersten Wochen der Schwangerschaft für wichtiger, weil jeder einzelnen Zelle des ungeborenen Kindes eine höhere Bedeutung zukommt als später, wenn es erheblich mehr Zellen sind. Beispiel:
    Wenn eine der ersten 8 Zellen des Fötus' durch ein Teilchen der Höhenstrahlung geschädigt wird, ist ein Achtel des Fötus' geschädigt. Wenn eine von einer Million Zellen eines späteren Stadiums geschädigt wird, dann ist nur ein Millionstel des Fötus' geschädigt.
    Von diesem Standpunkt sehe ich das ebenso – auch im Zusammenhang mit der Nahrung, wodurch ihr eine besondere Bedeutung dann eher hinsichtlich der Rohernährungs-Qualität zukommt.

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  • Ralph
    antwortet
    Zitat von Zoe Beitrag anzeigen
    Fruchtbar ab 20 (?)
    Beginnt die Fortpflanzungsfähigkeit nicht schon in der Pubertät?
    Zuletzt geändert von Ralph; 27.06.2016, 19:35. Grund: fixed typo

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  • Susanne
    antwortet
    Zitat von Stefan
    Ich halte nach wie vor die ersten Wochen der Schwangerschaft für wichtiger, weil jeder einzelnen Zelle des ungeborenen Kindes eine höhere Bedeutung zukommt als später, wenn es erheblich mehr Zellen sind
    Ich sehe das so wie du.

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  • Stefan
    antwortet
    Ich habe noch einmal im Internet gesucht und unter anderem den Artikel Zeitpunkt der Zeugung beeinflusst Baby-Gesundheit gefunden. Er geht aber in die entgegengesetzte Richtung dessen, was ich geschrieben habe.

    Man beachte diesen Satz in dem Artikel:
    Unklar ist auch der Einfluss der Ernährung während der Schwangerschaft, der in der westlichen Welt kaum eine Rolle spielen dürfte. Allgemein wird davon ausgegangen, dass in Industrienationen jederzeit ausreichend Nahrung verfügbar ist.

    Ausreichend Nahrung ist sicher verfügbar, fragt sich nur, was für welche.
    Ich halte nach wie vor die ersten Wochen der Schwangerschaft für wichtiger, weil jeder einzelnen Zelle des ungeborenen Kindes eine höhere Bedeutung zukommt als später, wenn es erheblich mehr Zellen sind. Beispiel:
    Wenn eine der ersten 8 Zellen des Fötus' durch ein Teilchen der Höhenstrahlung geschädigt wird, ist ein Achtel des Fötus' geschädigt. Wenn eine von einer Million Zellen eines späteren Stadiums geschädigt wird, dann ist nur ein Millionstel des Fötus' geschädigt.

    Die Wissenschaft sieht die Sache aber eher wie Du, Manfred.

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  • Manfred
    antwortet
    Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
    Nein, meine ich nicht. Ich meine das, was ich geschrieben habe.
    Also heißt das, daſs Du es für am günstigsten hälst, wenn das Kind Ende Juni gezeugt und somit Ende März geboren wird.

    Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
    Der Grund dafür besteht meiner Ansicht nach darin, daß die ersten 4-8 Wochen der Entwicklung des Fötus' von erheblich größerer Bedeutung sind als die restliche Zeit der Schwangerschaft. Im Sommer sind selbst im System der Kochkost die Bedingungen für eine gute Ernährung weitaus besser, weil es reife, frische Landesfrüchte gibt. Im Winter ist das alles viel schwieriger, wie jeder Rohköstler weiß.
    Wie kommst Du darauf?

    Ich sehe, daſs die Ernährungsmöglichkeit für (große) Embryonen (9 bis 38½ Wochen nach der Zeugung) und Neugebore erheblich bedeutsamer ist als für (1,6 cm winzige und max· 1 g leichte) Föten (0 bis 9 Wochen nach der Zeugung).

    Denn eine Mutter, die (per Nabelschnur) ein Embryo ernährt oder gar (mittels Brust) ein Neugeborenes (ganzheitlich) stillt, braucht ja weitaus mehr Nahrung als die einen daumennagel kleinen Winzling ernährende.

    So gesehen wüßte ich nicht, weswegen die warme (und zugleich lebensmittel-reichere) Jahreszeit für den Fötus bedeutsamer sein soll als für den Embryo oder gar das Neugeborene.

    Der Mehraufwand zur Ernährung des nur murmelgroßen Winzlings fällt ja kaum ins Gewicht; der zur Ernährung des kopfgroßen Embryos hingegen schon; und erst recht der zur Ernährung des Neugeborenen.
    Zuletzt geändert von Manfred; 26.06.2016, 22:20. Grund: fehlende Zeitmaßeinheit und schließende Klammer eingefügt

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  • Susanne
    antwortet
    Nichts schmerzt so sehr wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiß wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt, die Natur der Dinge und seine eigene Handlungsweise zu erforschen, um die Quelle seiner irrigen Voraussetzungen zu entdecken und womöglich künftig richtiger zu ahnen.

    Benjamin Franklin
    (1706 - 1790), US-amerikanischer Politiker, Naturwissenschaftler, Erfinder und Schriftsteller

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  • Ralph
    antwortet
    Zitat von Susanne Beitrag anzeigen
    Wo sind sie denn geblieben, die Naturvölker? Sie sind mittlerweile alle im Sumpf der Kulturlandschaft versunken, oder? Von einem geistig hoch entwickelten Volk erwarte ich anderes.
    Susanne und ihre hochgesteckten Erwartungen ... wer viel erwartet wird viel enttäuscht ... die Realität hat nichts übrig für Hirngespinste (und mehr sind Erwartungen ja letztlich nicht).

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  • Stefan
    antwortet
    Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
    Du meinst wohl ›geboren‹ werden?
    Nein, meine ich nicht. Ich meine das, was ich geschrieben habe.

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  • Susanne
    antwortet
    Zitat von Manfred
    Unseren frühesten Vorfahren bzw· ursprünglichen Naturvölkern weniger geistige Entwickeltheit zu unterstellen als Unsereiner halte ich für ziemlich vermessen. Es war wohl eher umgekehrt.
    Wo sind sie denn geblieben, die Naturvölker? Sie sind mittlerweile alle im Sumpf der Kulturlandschaft versunken, oder? Von einem geistig hoch entwickelten Volk erwarte ich anderes.

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  • Manfred
    antwortet
    Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
    Es gibt Untersuchungen, daß Kinder, die am Anfang des europäischen Sommers gezeugt wurden, gesünder sind als solche, die in der kalten Jahreszeit gezeugt wurden.
    Du meinst wohl ›geboren‹ werden? Unter Zeugung wird, soviel ich weiß, im Allgemeinen das verstanden, was neun Monate zuvor vorausgeht.
    Wenn die Vereinigung am Anfang des europäischen Sommers geschieht, so wäre die Geburt im Anfang des europäischen Frühlings, also bereits Ende März. Mitunter kann es aber auch dann schon einigermaßen warm sein.
    Zuletzt geändert von Ralph; 25.06.2016, 20:47. Grund: fixed typo

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  • Ralph
    antwortet
    Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
    Guter Einfall aber ich meinte Herzliche Grüße.

    Und wie wärs mit LG = Lieber Geist?
    Auf "Heiliger Geist" bin ich hierdurch gekommen: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/e...-a-189379.html

    Handelsgerichte schied ja eher aus, ebenso wie Quecksilber ...

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  • Manfred
    antwortet
    Zitat von Ralph Beitrag anzeigen
    HG = Heiliger Geist?
    Guter Einfall aber ich meinte Herzliche Grüße.

    Und wie wärs mit LG = Lieber Geist?

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  • Ralph
    antwortet
    Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
    HG Manfred
    HG = Heiliger Geist?

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  • Stefan
    antwortet
    Zitat von Susanne Beitrag anzeigen
    Die geistige und damit auch kulturelle Entwicklung des Menschen in unseren Regionen ist inzwischen so weit fortgeschritten, dass wir ganz andere Bedürfnisse als Menschen haben, die in einer natürlichen Umgebung leben.
    In einer rückständigen Gesellschaft wird der Rückschritt als Fortschritt bezeichnet.

    Das ist ein Zitat, aber ich weiß nicht mehr, von wem. Walsch?

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