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Die Kunst, sich leben zu lassen

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  • #16
    Das sind die 35 Gebote von Paul Lowe. Am wichtigsten finde ich Gebot Nr. 21 "When in doubt, do it!"

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    Gebot Nr. 12 "Share your inner dialogue" ist nützlich wenn man sich im Cafe zu einer Frau rüber setzt und nicht so richtig weiß was man sagen soll. Einfach genau 1:1 wiedergeben was in dem Augenblick bei einem im Kopf vor sich geht.. Ich habe das mal eine Weile gemacht. Zum Teil ganz schön krass. Aber einige Frauen finden das auf jeden Fall interessanter als irgend ein Small Talk.

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    • #17
      Ich habe mir das Sharing-Video nochmal angehört und frage mich auch wieso das nicht mehr mache. Ich bin früher auf jeden Fall viel mehr aus mir rausgegangen und folglich ist auch viel mehr in meinem Leben passiert. Manchmal spiele ich den Coolen gegenüber Frauen die ich in Wirklichkeit ganz toll finde, und auf einmal sind sie weg, in eine andere Stadt gezogen oder in ein anderes Land. Und was ich dann ganz tief in mir spüre ist dieses ungelebte Leben.

      Auf dem Sterbebett sollen ja angeblich diese ganzen ungelebten Sachen in ein paar Sekunden noch mal an einem vorbeiziehen. Ohweija, das wird hart.

      Die Frau von Paul Lowe hat immer gesagt – Das war eine M.O. (Missed Opportunity)

      Bei einem Workshop in Freiburg war ein ganz liebenswerter und besonderer Mann der auch schon die Jahre zuvor gekommen war, aber diesmal war er schwer krank (Krebs oder sowas). Paul Lowe meinte zu ihm dass er krank ist weil er seine innere Wahrheit nie mitgeteilt hat. „You didn´t tell your truth.“ Er hat alles in sich behalten und ist wahrscheinlich damit gestorben.

      The truth will make you free
      John 8:32, New Testament
      There are many depths of truth to explore. What is your truth about your relationship? What is your truth about your job, your fears, your longings? It is important to remember that the responses to these questions emerge out of the moment, and ar not fixed, unchanging "truths".
      Often when you register your truth deeply, you mature into a new level of being and your truth in the very next moment may be different.
      Paul Lowe - In Each Moment

      Diesen Theo Fischer der die Tao-Bücher geschrieben hat schätze ich eigentlich sehr, aber vielleicht hat er nur in bestimmten Bereichen erlaubt sich vom Tao leben zu lassen.
      Es kommt mir so vor, aber ich habe ihn nicht gekannt, ich kann mich täuschen.


      If you do not like the job you currently have, what job would you like? What do you want to do? What is your heart´s desire? When your heart answers this, your mind might say you cannot make money this way, but unless you acknowledge what your truth is, in this moment, your are running away from yourself.

      When you recognize what you would like to do in this moment, you might find you need credentials or training. Then the mind might come in and say, „You don´t have the funds for that,“ or, „You are too old, too stupid to do that.“ Put aside the mind and what people tell you is practical and realistic. Make yourself avalable to what you want an be open to the possibility of support to help you realise it, then see what happens. You may be amazed by what occurs.
      Go for what you really want. Dare to go for your joy.
      Paul Lowe - In Each Moment

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      • #18
        aaah schöööön dieser thread, danke!

        Zitat von Banana Joe Beitrag anzeigen
        Das ist wirklich so eine Art Kunst. Man muss dabei auf jeden Fall ganz schön wach sein.


        Ich habe gelesen "Man muss dabei auf jeden Fall ganz schön weich sein" :D YES! Beides :)


        Zitat von Banana Joe Beitrag anzeigen
        Der Spruch passt hier rein , und andererseits auch wieder nicht.
        Zitat von Banana Joe Beitrag anzeigen
        Die Zeile- "I have manifested many things on purpose" passt nicht so richtig.
        Ich versteh dieses "purpose" in dem Spruch eher so wie "im Sinne des Ganzen" also so gesehen passt Absicht(svoll) irgendwie doch auch.
        Und zur folgenden Zeile daraus auch noch was Spannendes:


        "Things don't happen to me, I happen to things."

        Das ist im Deutschen so schön, ist mir letztens aufgefallen. Wir sagen "es passiert mir", dabei wäre "es passiert mich" zu sagen wohl wahrer.
        Im ursprünglichen Wortsinn meint "passieren" ja: "vorbeiziehen, vorübergehen" :)
        Also man braucht nix weiter zu tun, als einfach zuzuschauen.

        PS:
        Ha und dacht ich mir doch du warst bei Osho! :D ♥

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        • #19
          Zitat von suvasini Beitrag anzeigen
          Ich habe gelesen "Man muss dabei auf jeden Fall ganz schön weich sein" :D YES! Beides :)
          Weich ist auch ein guter Ausdruck. Paul Lowe sagte mal , dass er sein Leben genauso empfindet als ob man mit einem warmen Messer langsam durch ein Stück Butter gleitet.

          Den Begriff "Weich" kann man auch mit Wasser assoziieren.

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          Zitat von suvasini Beitrag anzeigen
          PS: Ha und dacht ich mir doch du warst bei Osho! :D ♥
          Ja schon, aber gleichzeitig doch nicht so richtig. Ich bin zum Besipiel zum jährlichen Festival nach Oregon geflogen, aber unter all den rot gekleideten 10.000 Sannyasins war ich der einzige der in blau herumspaziert ist. Außerdem sind mir die anderen alle immer viel energetischer und reifer vorgekommen. Am Wochenende habe ich oft eine Gruppe mitgemacht in einem Center in München, Kölln, Berlin, Freiburg oder irgendwo auf dem Land. Außerdem war ich so ziemlich jedes Wochenende in irgend einer Bhagwan Disco, auch wenn ich mal 500 km habe fahren müssen.
          Und Sannyas habe ich eigentlich erst beantragt als die Bewegung kurz vor dem Auflösen war.

          Genauso geht es mir mit der Rohkostszene, Irgendwie, so richtig dabei bin auch nicht. Da bewundere ich die Anderen, wenn sie was machen, dann machen sie es total. Paul Lowe hat mal gesagt dass wenn man etwas wirklich total macht, und sei es eine Drogensucht, dann passiert etwas in einem. Etwas verändert sich im Wesen, im Bewusstsein, man macht einen Sprung. Das einzige was ich eigentlich wirklich total gemacht habe war die gekochte Esserei nachdem ich ein paar Monate Instincto praktiziert habe. Das war ein paar Jahre lang wirklich TOTAL, ohne Kompromisse, ohne Einschränkungen, ich habe nichts zurückgehalten. Und ich muss sagen da hat sich auch was in mir verändert dadurch und in sofern muss ich Paul Lowe recht geben.

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          Ich habe bei den TOTAL-Tankstellen früher Punkte gesammelt und habe dann dafür eine Total-Trainingsjacke bekommen.
          Die müsste ich auch mal wieder anziehen.

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          • #20
            Zitate

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            "Das Tao kann unser Leben nur in dem Ausmaß gestalten und beeinflussen, wie wir es ihm gestatten. Öffnen wir uns voll dieser Erkenntnis, dass wir Bestandteil eines großen Ganzen sind , dass unsere individuelle Identität von geringerer Bedeutung ist als die Tatsache, dass jeder von uns die gesamte Menschheit repräsentiert, alle Glieder dieser Gattung."


            " Überhaupt sind wir es höchstpersönlich, welche das Wirken des Tao in unserem Leben so sehr begrenzen, dass unser Alltag einförmig und trist geworden ist. Leben im Geist des Tao mit all unseren Gefühlen ist etwas ungemein Lebendiges. Es ist Vitalität in ihrer schönsten Form."


            "Könnten wir lernen, diese wu wei zu praktizieren, dann würden wir sofort aufhören, über unsere Probleme nachzugrübeln, sie zu analysieren und nach Lösungen zu forschen. Es genügt vollständig, uns das Problem ganz genau anzusehen, ohne darüber nachzudenken, ohne Analyse. Den Rest können wir getrost dem Tao überlassen. Soweit unser direktes Eingreifen notwendig wird empfangen wird den Handlungsanstoß spontan durch eine kräftige Intuition. Wobei Intuition, wie wir sie landläufig verstehen, den Vorgang nur unzulänglich beschreibt, denn es handelt sich viel mehr um einen inneren Dialog, der jedem zur Gewohnheit wird der gelernt hat, im Geist des Tao zu leben."


            "Herausforderungen des Lebens pflegen wir mit den unzulänglichen Mitteln unseres Intellektes, unserer Erfahrung zu begegnen. Damit pfuschen wir jedes Mal den unserem Denken nicht zugänglichen Kräften ins Handwerk, die unsere Probleme nicht nur besser lösen können, sonder sie auf eine ganz andere Art und Weise auszuloten imstande sind."

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            • #21
              Wenn man die Dinge zu Wort kommen lässt und aus dieser Beobachtung der Impuls zum Tun aufsteigt, man aber zu faul dazu ist, die Selbstbeteiligung also ausbleibt, wird es nur einen teilweisen Erfolg geben. Es gibt eine leise Stimme in mir, die mir genau signalisiert, wenn ich im Begriff bin, mich selbst oder etwas zu verraten.
              Da gab es in letzter Zeit Tage wo ich wirklich im Flow war, aber auch wieder Rückschläge wo ich wieder in alte, überkommene Verhaltensmuster eingetaucht bin. Ich habe irgendwie das Gefühl ich war nicht wach genug.

              Paul Lowe hat neulich in Bezug auf das Buch "Gespräche mit Gott", folgendes geschrieben:
              As the book says, and we have shared many times, we suggest you
              listen/read such sharings over and over. And over.
              Unless we are In The State we do not
              realise just how much our conditioning is influencing everything we do, say, and think.


              So we need to dislodge this old conditioning in some way.
              Deshalb versuche ich auch weiter mir bestimmte Kernaussagen aus dem Tao ins Gedächtnis zu rufen.


              Ich gehe öfters bei mir am Kanal spazieren und neulich stand auf einmal ein Graureiher vor mir. Da musste ich an das Tao Gleichnis mit dem Kranich denken.

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ID: 27649

              "Hören Sie auf, etwas werden zu wollen. Hören Sie auf, im gehabten Stil weiterzukämpfen. Alle bisherigen Methoden waren nicht in der Lage, Sie von Furcht und Enge zu befreien. Aber sobald Sie sich von jeder Art Motivation trennen , von Ideen, was aus Ihnen noch werden soll, dann haben Sie den richtigen Schritt zu ihrer wahren Identität getan."
              "Der Tag, den Sie in der Gegenwart lebend, ohne aus Ihrer bisherigen Erfahrung resultierende Erwartung, beginnen, wird ein guter Tag werden. Er kann nicht anders als gut verlaufen wenn Sie mit Ihrem destruktiven Wissen aus der Vergangenheit nicht hineinpfuschen um Ihrem besseren Selbst fortdauernd ins Ruder greifen."



              "Das Leben als Selbstzweck, einfach, um da zu sein, sich seiner Existenz zu erfreuen, ist für uns heute fast undenkbar geworden. Überall sind wir beengt und eingeschränkt. Überall wird nach dem Nutzen von Handeln ausgeschaut. Es gibt beinahe nichts mehr, das Menschen ohne Motiv tun. Immer brauchen sie einen Anreiz, und je problematischer das Umfeld des Alltags wird, desto stärker müssen die Stimuli beschaffen sein.

              Darum steigen Sie ein in diesen Stil ohne Motiv zu leben. Handeln sie durch Nichthandeln, durch Geschehenlassen. "

              "Geben Sie ihre ehrgeizigen Ziele auf, seien Sie künftig ohne Motiv. Sie werden alsdann erfahren, dass es sich so unbeschreiblich leicht lebt – und es gibt nichts, worauf Sie tatsächlich verzichten müssten. "



              Das Buch schließt mit einem alten chinesischern Liedtext:


              Sobald die Sonne aufgeht, beginnen wir zu arbeiten;
              sobald die Sonne untergeht, ruhen wir uns aus.
              Wir graben den Brunnen und wir trinken,
              wir pflügen das Land und wir essen –
              Was geht die Macht des Ti uns an?

              (Ti ist der begriff für geltende Gesetze)

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              • #22
                Das Bild drück aus was in mir vielleicht immer noch so ein bisschen mitschwingt:
                (Hier ist mein Widerstand wahrscheinlich entstanden)

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                • #23
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                  "Der Hinweis, dass Sie weder durch einen Willensakt noch durch tiefste Resignation frei von Ihren alten Mustern werden, von diesen Schablonen im Gehirn, die sich gegenseitig beeinflussende Neuronenbündel gebildet haben, scheint aller Hoffnung auf ein spontanes, intelligentes Handeln den Todesstoß zu versetzten. Doch das ist zum Glück nicht der Fall."

                  "Ich hoffe, Sie haben engagiert genug gelesen, dass Sie die Hoffnungslosigkeit, etwas an Ihnen zu verändern, kräftig genug berührt, dass Sie voller Frust, Unmut und Ärger über sich selbst am liebsten hinausschreien würden: „Dann sollen doch alle Versuche, mich zu ändern, zum Teufel gehen – ich gebe es auf, mich zu ändern!“ Falls dies eingetreten ist , habe ich erreicht was ich erreichen wollte. Die Veränderung ihres Geistes basiert einzig und allein auf der klaren Einsicht, dass es nichts auf der Welt gibt, was Sie tun können, um an einer Psyche, die sich aus den Bausteinen aller Ihrer Erfahrungen, Ihrer Lernprozesse und Ihren Sehnsüchten und Erwartungen zusammensetzt, durch willentliche Manipulation etwas zu verändern."

                  "Wer den Umstand, dass er sich in der Tiefe nicht ändern vermag, in seiner vollen Tragweite erfasst und alle Versuche , Nichthandeln willentlich zu imitieren, aufgibt, mag anstelle von Ärger und Wut tatsächlich etwas von der Melancholie einer Resignation empfinden. Aber hoffentlich nur kurz. Denn diese Frustration, die aus der Einsicht des Unmöglichen entsteht, begleitet zugleich ein Gefühl von Freiheit. „Du kannst nichts tun, - aber, wie belebend, du brauchst damit auch nichts mehr zu unternehmen, um dich zu ändern. Alle Prägungen von einst, die dich ständig zu Maßnahmen aufriefen, etwas an dir zu ändern, verlieren ihre Macht“

                  "Was nach diesem scheinbar irrationalen Prozess übrig bleibt – ist Leere. Sie stellt sich zwangsläufig ein, und sie ist der Raum, den Sie in Zukunft aufsuchen dürfen, wenn eine Lebenssituation Ihr Handeln verlangt. Sie ziehen sich in diese Leere zurück, die schon immer in Ihnen wohnte. Die Erkenntnis „ Ich kann nichts tun“ genügt, dass sich die kleine Tür zur Leere öffnet und Sie einlässt."

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                  • #24
                    Das mit dem Tao ist in den letzten Tagen immer mehr verblasst und ich finde mich wieder in den Stricken meiner alten Gewohnheiten und Muster und in meiner Untätigkeit. Meine Umwelt macht auch zunehmend Druck auf mich.

                    Habe heute einen Anruf von einem Freund bekommen der mich in Berlin besuchen will und mir ein bisschen Druck machen will und 30 Minuten später bekomme ich eine mail von einem alten Bekannten aus dem Börsenforum.
                    Ich habe ihm zurückgeschrieben dass ich mich inzwischen so gehen gelassen habe dass ich bei Hartz 4 gelandet bin.
                    Dann hat er mir eine lange Antwort zurückgeschrieben. Hier ein paar Auszüge.
                    > Hartz 4
                    Genau der genannte Elan fehlt Dir und lässt das Wichtigste an Dir, die
                    den Menschen vom Tier unterscheidende kreative eigene Willensbildung
                    immer weiter verrotten. Mit der Einstellung ist es ziemlich egal, ob
                    Du heute oder in x Jahren abtrittst, es ist nur noch ein Schein-Leben
                    eines Zombies ohne Zukunft.
                    Die einzige Variante, aus all der Sch... raus zu kommen, ist, einen
                    radikalen, echten, nicht halbherzigen Schnitt zu machen und sich eine
                    echte fordernde Aufgabe zu suchen, hinter der man steht, egal welche
                    Aufgabe das ist. Aber Du musst voll dahinter stehen.
                    An der Maxime "Es gibt nichts Gutes - außer man tut es" hat sich bis
                    heute nicht das Geringste geändert.
                    Ich habe ihm geschrieben dass mein Geld meistens schon am 21. des Monats alle ist.
                    Löse dich doch mal vom Geld als Lebensziel. Das ist ein hirnrissiges
                    Implantat der Leute, die das System mit ihrem, von ihnen selbst gedruck-
                    ten Ausbeutungsmittel vergiften. Alle wirklich wichtigen Dinge im Leben,
                    wie Liebe und Verständnis, gibt es ohne Geld.
                    Ich habe ihm geschrieben dass ich immer noch an den großen Coup glaube
                    Börse geht aber nicht mit dem großen Coup, sondern mit viel Arbeit.
                    Nur total verblendete Idioten glauben an den großen Coup.
                    Lerne einfach hart und richtig arbeiten - auch an der Börse!
                    Dann schrieb ich ihm dass ich die meiste Zeit schlafe oder Spielfilme anschaue
                    Dann wirst Du irgendwann an den typischen Bewegungsmangel-Krankheiten
                    sterben.
                    es gibt keine Arbeitslosen, nur Arbeitsscheue
                    Du könntest 16 Stunden am Tag nutzen, was Sinnvolles raus zu finden,
                    statt wie ein Irrer ohne jedes Konzept die Tasten zu drücken. Nebenbei
                    könntest Du all Deine Erkenntnisse in einen Buch aufschreiben.
                    Ein arabisches Sprichwort heißt: Wo ein Wille
                    ist, ist ein Weg. Wo kein Wille ist, ist eine Begründung.

                    Gehe einfach einen sinnvollen Weg. Du magst Dich mit 53 als Assi schon
                    so alt fühlen, dass bald die Grube lockt, aber in Wahrheit wirst Du
                    noch 30 Jahre leben, also nochmal soviel wie schon zu Deiner bisherigen
                    Berufszeit.

                    Willst Du die Hälfte Deines Erwachsenenlebens wirklich wie ein Zombie
                    vor Dich dahin vegetieren?
                    Jeder Mensch ist ein Individuum und kann es packen, wenn er nur will.

                    Willst Du nun endlich?

                    Kein Dritter kann für Dich wollen!

                    Beste Grüße
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ID: 27667

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                    • #25
                      Recht hat er, Dein Freund. Ob seine Worte wohl auf fruchtbaren Boden fallen?

                      Alles Liebe,
                      Ralph
                      instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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                      • #26
                        Das Bild gefällt mir sehr gut.

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ID: 27706

                        Was wirklich Freiheit ist, habe ich glaube ich noch nicht richtig realisiert.
                        Der Begriff "unconditional" (uneingeschränkt, bedingungslos) gefällt mir auch. Ich hoffe ich bekomme da eine Öffnung.
                        Der Begriff "alignment" setze ich jetzt mal gleich mit dem Begriff "Tao".

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ID: 27707

                        Das habe ich auch schon mal in einem hinduistischen Text gelesen, dass die Quelle sich durch dich amüsieren will.
                        Ich weiß nicht ob sich die Quelle bisher durch mich so richtig amüsieren konnte. (im sehr bescheidenen Rahmen vielleicht)

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                        • #27
                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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                          (soothe = beruhigen, besänftigen, beschwichtigen, mildern)

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                          • #28
                            Schönes Lied

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                            • #29
                              Ja, das muss man sich glaube ich immer mal wieder vor Augen führen.
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                              • #30
                                ARE YOU STUCK?


                                When one is "stuck" with thoughts on a subject, it is the only time Abe advises to pay attention to it, not ignore trying to go with the flow. In order to turn around a train going west, you first have to slow it down, stop the momentum of thought. So you 1) make peace with where you are 2) you know what you don't want so what is it you do want (careful here - what you want could be clarity, or ease, or peace - not necessarily the change in the situation, that will come later) 3) you then start saying some very, very general statements, looking for relief. 4) once you get some relief, see what feelings you have been ignoring, or what you have been pushing back against, and what beliefs you might have to have created this particular point of attraction. If it does not come to you quickly, ask for clarity, and let it go, and then distract and soothe yourself. Do not try to go faster and bounce from frustration to absolute joy. Just slow the train down until you can get some relief, and when you are able, get the train going in the other direction. Some beliefs that are problematic that often come up are: life is hard; life is a struggle; I am unworthy; money is scarce; you have to work for what you want; I am superior; I am inferior; you get the idea. The answers will come. They have to come. - Patti

                                The best way to release resistance is to make peace with where we are. We push against (resist) situations and people. Let me give you an example. You have a junk room, and you beat yourself up that you haven't done anything about it. Pushing back, creating resistance. To make peace with it, stop beating yourself up about it and let yourself have that indulgence. If you can't do that, you have to clean the room. What you cannot do is stay in a state of resistance of not doing yet criticizing yourself for not doing. Or, we stay at a job we hate, making no effort to clean up our point of attraction. Quit the job or stay, but either way, you cannot criticize yourself for your choice. Abe says make a decision and then line up with it. That is exactly what this means, make a decision then approve that decision in your own mind, and never look back, unless you want to turn into a pillar of salt. J/K - Patti

                                Abraham: Whenever you feel negative emotion, it means your grid has started to fill in with something you want, and you've blocked it with a belief. Oh, that's good! ~And in doing so you've felt fear. Blessed fear. Thanks for pointing out to me that I've just blocked something that I want! With an old belief that doesn't have anything to do with where I am and where I'm going! That's why we want you to make peace with your negative emotion! That's why we want you to stop being mad at yourself when you're standing in a place that's blocking what you want. Negative emotion is your guidance. Negative emotion is the indicator that you've just stopped the creation of something you wanted by a belief that you wish to change. Thank you fear! You're reminding me that I'm not ready for what I want. Thank you for reminding me that I can close the vibration with what I want!



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