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Kundenbefragung einer Supermarktkette

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    Bei Tegut läuft derzeit wieder und noch bis 4· August eine Kundenbefragung, an der ich in der Hoffnung, mehr rohernährungs-taugliche Lebensmittel in meiner näheren Umgebung vorzufinden, teilgenommen hab;

    die erste Frage lautet »Das Wichtigste an meinem Einkauf...« und hat unter mehreren Auswahlantworten die entsprechend zutreffende bereitgestellt;

    die nächste bedeutsame Frage, die fünfte, warum ich dahin gehe, hat sich auf die selbe Weise beantworten lassen;

    es folgten die Fragen zur Zufriedenheit mit der Supermarktkette, der Regionalität der Erzeugnisse und zur überwiegend bevorzugten Filiale;

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    die achte Frage wollte wissen, was an der überwiegend bevorzugten Filiale besonders gut befunden wird (vor mir das Angebot roher BioLebensmittel), worauf die neunte danach fragte, was in besagter Filiale stört (mich den oft zu wünschen übriglassenden Reifegrad von SüßObst, dessen Methode des Reifens, die Ernährung der Fleisch bietenden Nutzsäugetiere sowie Binnenfische und der Grad der Garantie des Lagerns von Fisch nicht wesentlich unter der 0°C-Grenze während der Transporte vom Fischen zur Filiale);

    die zwölfte Frage forderte auf, den Zufriedenheitsgrad mit Fleisch & Wurst auf einer Skala von 1 bis 7 Sternen zu bewerten, was von mir angesichts der Lebensmittel von durchweg nicht ganzheitlich natürlich ernährten Tieren entsprechend erfolgt ist;

    dem folgte die Frage, »Warum sind Sie eher unzufrieden mit Fleisch & Wurst?« mit einer Auswahl an Abhakungsmöglichkeiten, von denen »☑ Auswahl« am zutreffendsten war, und mit zusätzlicher Begründungsmöglichkeit: »auch die frische / grüne Ware ist rohernährungs-untauglich, da sie durchweg von solchen Tieren stammt, die (z.B mit Kraftfutter) denaturiert ernährt worden sind«;

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    die 14· Frage »Wie zufrieden sind Sie mit Obst & Gemüse?« hab ich (entsprechend instinktiver RohErnährungs-Tauglichkeit) doppelt so hoch wie die Fleischtheke bewertet, nämlich mit 4 (von 7) Sternen, was ebenfalls die Aufforderung zur Begründung ausgelöst hat, der ich gerne nachgekommen bin:
    • der am Gewächs (Baum / Strauch / Staude) sich entwickelt habende Reifegrad von SüßObst ist bedeutend für die den Genießbarkeitsgrad nennenswerter Verzehrmengen,
    • die als genußreif gekennzeichneten Südfrüchte erweisen sich als ziemlich eingeschränkt rohernährungs-tauglich und machen (mittels körperlich subtiler Symptome nach dem Verzehr nennenmwerter Mengen) den Eindruck des beabsichtigt oder versehentlich beschleunigten Nachreifens bei zu hoher Temperatur (über 40°C),
    • Egerlinge / Champignons (auch bio-gezogene) sind wegen Wuchs auf künstlichem Substrat ebenfalls rohernährung-untauglich;
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    selbstverständlich kam dieselbe Fragestellung auch mit »Brot & Backwaren«, die jedoch mit der Abhakungsmöglichkeit »kann ich nicht beurteilen« schnell übersprungen war;

    bei den vorletzten Fragen gings um Verbesserungsvorschläge, die Produktauswahl, die Bekanntheit der Eigenmarken der Supermarktkette, die Zufriedenheit damit, die Kundenkarte und RabattAktionen;

    ganz zum Schluſs gings um persönliche Angaben (Fortbewegungsmittel zur Filiale, Geschlecht, Geburtsjahr, PLZ) und um eingebbare Hinweise zur Befragung.
    · rohköstlicher Werdegang;
    · Ernährungstagebuch von 2018/Jun/09·Sa bis 2019/Jun/09·So;
    · Fakten, Rückschlüss und Geschichte zur In­fek­ti­ons-Theo­rie
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