Hallo allerseits,
da ich gerade - wie oft um diese Jahreszeit - eine intensive Phase mit Kohlenhydraten habe, bin ich aktuell beim Honig gelandet. Nachdem der wunderbare Honig aus Thailand verzehrt war und mich eine schon sehr trockene Wabe von Orkos wenig begeistert hat, habe ich mein Nikolausgeschenk, ein Glas Waldhonig von Feldt, getestet. Und ich war begeistert. Eine ganz klare Sperre beendete sehr zuverlässig die Nascherei. Ähnlich gut fand ich den Johannisbrothonig von Orkos. Grundsätzlich bevorzuge ich zwar Wabenhonig, aber bei dem von Orkos konnte ich oft in einem Zug das ganze Päckchen leeren, was in der Folge wenig erquickend war.
So habe ich nun nach längerer Pause mal wieder eine Bestellung bei Herrn Feldt aufgegeben. Die Frage der Zufütterung mit Zucker erübrigt sich nach dortiger Auskunft jenseits des Mittelmeeres, in Neuseeland und in Südamerika. Aus Nordamerika beziehen sie keinen Honig mehr. Später bekam ich eine Ahnung, warum.
Ich habe nun fünf verschiedene Sorten a 500 g und diverse kleine Pobiergläser aus Neuseeland und Südamerika bestellt. Bis auf den Waldhonig wurden alle in diesem Jahr abgefüllt, zu erkennen an dem Haltbarkeitsdatum bis Anfang 2019 (danke an Stefan für diesen Hinweis).
Besonders frisch ist der Manukahonig, er betört mich regelrecht mit seinem blumigen Duft.
Es gibt auch einen Wabenhonig aus Neuseeland, aber der sieht von der Verpackung genauso aus wie der, den ich mal im Reformhaus gekauft habe und der wenig überzeugend war.
Passend dazu sah ich einen Film zum Thema: http://www.amazon.de/More-Than-Honey.../dp/B00AW5QDAE
Es ist schon unglaublich, was wir den Bienen antun. Eine Aussage im Film war, dass es allen Bienen in Europa, Nordamerika und China nicht mehr möglich ist, ohne Chemie zu überleben, weil der Parasitenbefall bekämpft werden muss. Bilder aus China, wo Menschen das Bestäuben der Blüten übernahmen, weil es keine einzige Biene mehr vor Ort gab, waren schon sehr skurril.
Nun werde ich mal probieren, wie ich mit diesem Honig zurecht komme. Es sind fast ausschließlich kristalline Sorten mit einem Überschüss an Glucose. Hat sich ganz "zufällig" so ergeben. Falls sich jemand meinem Versuch anschließt, können wir uns gerne hier über die Erfahrungen austauschen.
da ich gerade - wie oft um diese Jahreszeit - eine intensive Phase mit Kohlenhydraten habe, bin ich aktuell beim Honig gelandet. Nachdem der wunderbare Honig aus Thailand verzehrt war und mich eine schon sehr trockene Wabe von Orkos wenig begeistert hat, habe ich mein Nikolausgeschenk, ein Glas Waldhonig von Feldt, getestet. Und ich war begeistert. Eine ganz klare Sperre beendete sehr zuverlässig die Nascherei. Ähnlich gut fand ich den Johannisbrothonig von Orkos. Grundsätzlich bevorzuge ich zwar Wabenhonig, aber bei dem von Orkos konnte ich oft in einem Zug das ganze Päckchen leeren, was in der Folge wenig erquickend war.
So habe ich nun nach längerer Pause mal wieder eine Bestellung bei Herrn Feldt aufgegeben. Die Frage der Zufütterung mit Zucker erübrigt sich nach dortiger Auskunft jenseits des Mittelmeeres, in Neuseeland und in Südamerika. Aus Nordamerika beziehen sie keinen Honig mehr. Später bekam ich eine Ahnung, warum.
Ich habe nun fünf verschiedene Sorten a 500 g und diverse kleine Pobiergläser aus Neuseeland und Südamerika bestellt. Bis auf den Waldhonig wurden alle in diesem Jahr abgefüllt, zu erkennen an dem Haltbarkeitsdatum bis Anfang 2019 (danke an Stefan für diesen Hinweis).
Besonders frisch ist der Manukahonig, er betört mich regelrecht mit seinem blumigen Duft.
Es gibt auch einen Wabenhonig aus Neuseeland, aber der sieht von der Verpackung genauso aus wie der, den ich mal im Reformhaus gekauft habe und der wenig überzeugend war.
Passend dazu sah ich einen Film zum Thema: http://www.amazon.de/More-Than-Honey.../dp/B00AW5QDAE
Es ist schon unglaublich, was wir den Bienen antun. Eine Aussage im Film war, dass es allen Bienen in Europa, Nordamerika und China nicht mehr möglich ist, ohne Chemie zu überleben, weil der Parasitenbefall bekämpft werden muss. Bilder aus China, wo Menschen das Bestäuben der Blüten übernahmen, weil es keine einzige Biene mehr vor Ort gab, waren schon sehr skurril.
Nun werde ich mal probieren, wie ich mit diesem Honig zurecht komme. Es sind fast ausschließlich kristalline Sorten mit einem Überschüss an Glucose. Hat sich ganz "zufällig" so ergeben. Falls sich jemand meinem Versuch anschließt, können wir uns gerne hier über die Erfahrungen austauschen.
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