Da haben sie einen schönen Filmbericht über jemanden gezeigt der Bienenköniginnen züchtet und die in die ganze Welt verschickt. Er nimmt aber nur die sanftesten Königinnen.
Am Anfang sieht man ein wildes Bienenvolk das sich in einem Strauch in einem Vorgarten niedergelassen hat. Ohne Schutz könnte das Volk dort aber nicht überleben. Früher gab es alte Obstbäume mit Höhlen wo sie sich einnisten konnten. Bienen haben für 2 Tage Futter dabei, danach brauchen sie einen Unterschlupf zum überleben.
Später bringt er ein Bienenvolk auf eine Johannisbeer-Plantage zum bestäuben. Er meint die winzigen Blüten wären von Menschenhand unmöglich zu bestäuben.
Der tut die Königinnen künstlich unter dem Mikroskop befruchten.
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Zitat von mirabelle Beitrag anzeigenRalph, ich habe hier nur die Meinung und die Ansichten meines Vaters wiedergegeben. Ich denke darüber auch anders.
Mein Vater hat nicht den Anspruch Demeterrichtlinien einzuhalten oder Rohkostqualität zu haben. Er ist Hobby-Bioimker mit einer Hand voll Völkern. Der Honig wird für drei Euro das Glas in der Nachbarschaft verkauft.
Ich wolle mit dem Abschnitt der Zuckerfütterrung nur erklären, dass die Drohnenbrut - um die es ja geht - zu keinem Zeitpunkt mit Zuckerlösung gefüttert wird. Rein theoretisch kann man die Brut also bei jedem Imker erfragen. Und wem das zu unsicher ist, der fragt einen Demeterimker.
Von einer Imkerin, die ich jüngst anschrieb, erhielt ich heute folgende Antwort:
Ich verwende keine Mittelwände, sondern nur Anfangsstreifen aus Bio-Wachs, so dass meine Bienen ihre Waben vollständig selber ausbauen wie die wollen, also machen Naturwabenbau.
Drohnenbrut vernichte ich nicht, ich bin der Meinung, wenn die Natur so viele Drohnen für das Bienenvolk vorgesehen hat, dann müssen so viele auch im Bienenstock bleiben. Deswegen kann ich Ihnen leider keine Waben mit der Drohnenbrut geben.
Was genau ist denn bei Euren Bienen / Eurem Honig "Bio"?
Alles Liebe,
Ralph
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Ralph, ich habe hier nur die Meinung und die Ansichten meines Vaters wiedergegeben. Ich denke darüber auch anders.
Mein Vater hat nicht den Anspruch Demeterrichtlinien einzuhalten oder Rohkostqualität zu haben. Er ist Hobby-Bioimker mit einer Hand voll Völkern. Der Honig wird für drei Euro das Glas in der Nachbarschaft verkauft.
Ich wolle mit dem Abschnitt der Zuckerfütterrung nur erklären, dass die Drohnenbrut - um die es ja geht - zu keinem Zeitpunkt mit Zuckerlösung gefüttert wird. Rein theoretisch kann man die Brut also bei jedem Imker erfragen. Und wem das zu unsicher ist, der fragt einen Demeterimker.
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Ich fände es toll wenn mal ein Imker diese Bienenbrut zum Verkauf anbieten würde. Dann könnte ich das mal probieren.
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Zitat von mirabelle Beitrag anzeigenMein Vater füttert mit einer Traubenzucker(?)-Lösung zu.
Natürlich wird den Bienen für den Winter ein Teil des gesammelten Honigs gelassen. Mit diesem kommen sie in vielen Jahren auch gut aus. Dieses Jahr zum Beispiel war es hier in NRW sehr warm. Dann brauchen die Bienen natürlich weniger Futter.
Da mein Vater aber nicht abschätzen kann wie hart der Winter wird, füttert er zur Sicherheit zu, denn das kann man nur im Herbst machen. Ist der Winter härter als gedacht und der Honig verbraucht, stirbt das gesamte Volk.
Gleichzeitig möchte ein imker natürlich mit dem Honig Geld verdienen und erntet deshalb so viel Honig wie möglich im Sommer.
Bis zum Herbst sammeln die Bienen dann weiter ihren Honig für den Winter. Je nach Jahr haben sie dann im Herbst viel oder wenig Honig als Wintervorrat.
Ist der Vorrat gering, muss zugefüttert werden. Würden wir mit Honig zufüttern, wäre das zum einen ein finanzieller Verlust. Zum anderen kristallisiert der Honig in den Waben schnell und kann am Ende des Winters von den Bienen kaum verwendet werden. Auch der Imker kann mit dem Honig nichts mehr anfangen, da der Honig nicht ohne erwärmen aus der Wabe zu bekommen ist.
Die Zuckerlösung wird im Herbst von den Bienen in die Waben eingelagert. Das was im Frühjahr davon übrig geblieben ist, wird von meinem Vater aus dem Bienenstock entfernt, damit der Honig nicht verunreinigt wird. Wir essen den Honig ja auch selber und möchten kein Zuckerwasser herstellen
3.5.1 Einwinterung
Honig und Blütenpollen sind die natürliche Nahrungsgrundlage der Bienen. Eine Einwinterung auf Honig ist anzustreben. Wenn dies nicht möglich ist muss dem Ergänzungsfutter für die Überwinterung ein geeigneter Anteil Honig (i.d.R. 10 Gewichtsprozent zum Zucker) aus der eigenen oder einer nach diesen Richtlinien arbeitenden Imkerei zugefügt werden, um eine rasche Invertierung des Futters zu erreichen. Einwinterung auf Honig ist anzustreben. Dem Futter sind Kamillentee und Salz zuzusetzen. Dem Futter Kamillentee und Salz zusetzen. Für die Fütterung dürfen nur ökologisch erzeugte Futtermittel eingesetzt werden.
3.5.2 Notfütterung
Sollte vor dem Einsetzen der ersten Tracht eine Fütterung notwendig sein, kann diese wie bei der Einwinterung erfolgen. Falls vor der letzten Ernte eine Notfütterung erforderlich werden sollte, darf diese nur mit Honig aus Demeter-Imkerei erfolgen. Jeglicher Zuckerzusatz ist untersagt.
meine Völker füttere ich ausschließlich mit eigenem Honig oder besser gesagt ich lasse so viel Honig meinen Bienen, dass sie problemlos auf eigenen Vorräten überwintern können.
Warum sollte das dann bei Euch nicht auch funktionieren? Irgendwann muss man sich mal zwischen Profit+Massenproduktion einerseits und naturnaher Bienenhaltung andererseits entscheiden ... solang die Vorstellung vorherrscht: "Hauptsache ich habe den Honig / den Profit - auch wenn die Bienen notfalls Zucker fressen müssen", kann es mit der Naturverbundenheit nicht so weit her sein. Hier mal noch ein weiterführender Link in's Imkerforum: Eure Erfahrungen mit Naturbau?
Alles Liebe,
Ralph
PS:
Würden wir mit Honig zufüttern, wäre das zum einen ein finanzieller Verlust. Zum anderen kristallisiert der Honig in den Waben schnell und kann am Ende des Winters von den Bienen kaum verwendet werden. Auch der Imker kann mit dem Honig nichts mehr anfangen, da der Honig nicht ohne erwärmen aus der Wabe zu bekommen ist.
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Mein Vater füttert mit einer Traubenzucker(?)-Lösung zu.
Natürlich wird den Bienen für den Winter ein Teil des gesammelten Honigs gelassen. Mit diesem kommen sie in vielen Jahren auch gut aus. Dieses Jahr zum Beispiel war es hier in NRW sehr warm. Dann brauchen die Bienen natürlich weniger Futter.
Da mein Vater aber nicht abschätzen kann wie hart der Winter wird, füttert er zur Sicherheit zu, denn das kann man nur im Herbst machen. Ist der Winter härter als gedacht und der Honig verbraucht, stirbt das gesamte Volk.
Gleichzeitig möchte ein imker natürlich mit dem Honig Geld verdienen und erntet deshalb so viel Honig wie möglich im Sommer.
Bis zum Herbst sammeln die Bienen dann weiter ihren Honig für den Winter. Je nach Jahr haben sie dann im Herbst viel oder wenig Honig als Wintervorrat.
Ist der Vorrat gering, muss zugefüttert werden. Würden wir mit Honig zufüttern, wäre das zum einen ein finanzieller Verlust. Zum anderen kristallisiert der Honig in den Waben schnell und kann am Ende des Winters von den Bienen kaum verwendet werden. Auch der Imker kann mit dem Honig nichts mehr anfangen, da der Honig nicht ohne erwärmen aus der Wabe zu bekommen ist.
Die Zuckerlösung wird im Herbst von den Bienen in die Waben eingelagert. Das was im Frühjahr davon übrig geblieben ist, wird von meinem Vater aus dem Bienenstock entfernt, damit der Honig nicht verunreinigt wird. Wir essen den Honig ja auch selber und möchten kein Zuckerwasser herstellen
Auf die Qualität der Drohnenbrut hat das m.M.n keinen Einfluss. Die Drohnen schlüpfen im Sommer und werden mit frisch gesammeltem Nektar und Pollen gefüttert. Auch die Arbeiterinnen des Sommers sind nie mit Zuckerwasser gefüttert worden, da sie erst nach dem Entfernen der Futterwaben schlüpfen. Die Bienen, die vom Zuckerwasser im Winter fressen, sterben im Frühjahr.
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Ich weiß nicht, ob das hier im Forum gestattet ist, aber wenn jemand Bienenbrut haben möchte, kann ich gerne meinen Vater fragen, ob er die Brut im Sommer abgeben möchte.
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In der Schule lernt man das (zumindest in meiner Schulzeit) leider nicht.
Ich habe zusammen mit meinem Vater einen Imkerkurs der Volkshochschule besucht, nachdem mein Vater einen Bienenschwarm gefangen hatte. (Macht so einen Quatsch bitte nicht. Er hatte über 40 Stiche in den Händen und im Gesicht).
Naja soviel dazu.
Ich kann mir vorstellen, dass die Larven sehr gesund sind - sofern sie aus Biohaltung kommen. Die Drohnen werden ja hauptsächlich mit Pollen und Nektar gefüttert. Beide sollen ja sehr positive Eigenschaften besitzen. Die Arbeiterbienen machen aus diesen Zutaten einen Brei in ihrem Mund, der dann noch mit Enzymen versetzt wird. Dieser Brei wird dann den Larven gefüttert.
Königinnenlarven werden mit Gelee Royal gefüttert. Dem Zeug werden ja auch viele positive Eigenschaften nachgesagt. Ich frage mich, ob Koniginnenlarven dann noch gesünder/nahrhafter sind?
Btw. wäre der Genuss von Königinnenlarven auch kein Problem. (Falls diese Frage jetzt aufkommen sollte)
Jedes Bienenvolk möchte sich vermehren. Das gelingt dadurch, dass sich das Bienenvolk teilt. Weil jedes Volk aber eine Königin braucht, wird zunächst eine Königin gezeugt, indem eine ganz normale Bienenlarve (aus einem ganz normalen Ei) mit Gelee Royal gefüttert wird.
Ist die neue Königin geschlüpft und erwachsen, teilt sich das gesamte Bienenvolk. Die junge Königin schwärmt mit ihrem Schwarm aus, und sucht sich einen neuen Platz. Dieser Vorgang wiederholt sich im Sommer in der Natur sehr oft. Dadurch werden die Völker immer kleiner und schwächer.
Ein Imker möchte das natürlich verhindern. Die Bienen "produzieren" aber trotzdem ständig Königinnen im Bienenstock, da sie sich teilen möchten. Der Imker verhindert das Schwärmen(also die Teilung) im Regelfall durch die Zerstörung der Zellen in denen Königinnen aufgezogen werden sollen (die Zellen sind auf der Wabe zu erkennen, da sie größer sind). Oder es werden die Königinnenlarven getötet.
An dieser Stelle merkt man, dass die Haltung von Bienen doch relativ weit vom natürlichen Bienenverhalten abweicht. Die letzten Jahre haben aber gezeigt, dass es der Mehrheit der Menschen lieber ist, wenn die Bienen nicht schwärmen.
Ich weiß nicht warum, aber es schein einige Leute zu beunruhigen, wenn ein riesiger Bienenschwarm über sie hinwegfliegt Kann aber auch am erhöhten Konsum von Horrorfilmen mit Killerbienen liegen
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Danke für deine ergänzenden Infos Mirabelle. Das trägt bei mir schon viel zum weiteren Verständnis bei, weil ich da eindeutig auch noch zu wenig weiß über die ganze Thematik. Da müsste ich mich wirklich weitergehender belesen. Ich wusste bis vorhin noch nicht einmal (mehr), dass die Bienendrohnen auch so groß werden wie die Königin ;-) Meine Schulzeit ist halt auch schon ein paar Jährchen her...
Das Bild hier darf man aus Urheberrechtsgründen korrekterweise wieder nicht ohne Nachfrage im Forum einbinden, daher nur ein Link:
Links darauf die Bienenkönigin, dann eine Arbeiterbiene und rechts eine Drohne.
Dafür finde ich dieses Bild hier noch schnell recht nett, und das ist gemeinfrei:
Der Bienenfreund - von Hans Thoma
Wenn ihr Bienenbrut zum anbieten habt, dann bitte poste es gerne einfach in das Forum -> Handel! - ggf. gäbe es auch noch die private Kategorie -> Suche / Biete / Tausche / Schenke. Ich könnte mir schon vorstellen, dass hier jemand Interesse daran hat ;-)
Bei "Abenteuer-Rohkost" hier sind wir offen für kommerzielle sowie auch private Anbieter von Waren in Rohkostqualität und möchten diese auch in einem gewissen Rahmen fördern. Das Einzige, was wir nicht so mögen ist, wenn nach dem hundertsten Rohkostschokolade-Anbieter noch der viertausendste Nahrungsergänzungsmittelhersteller hier seine Links posten will. Da unterscheiden wir ganz klar zwischen echter Rohkost, also frischer Ware und verarbeiteter 'Gourmet-Produkte' und co.
Dein Angebot ist jedenfalls mehr als willkommen!
Lieben Gruß
Markus
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Da hast du natürlich Recht. In der Natur wäre das vielleicht ein Problem wenn man die genetische Struktur der Population verändert.
Ich denke aber, dass wir hier über den Verzehr von Hausbienen sprechen. Niemand möchte hier Wildbienenlarven essen.
Das Bienenvolk eines Imkers unterliegt aber eher wenig der natürlichen Auslese. Bienen werden gezüchtet so wie andere Haustiere auch. Mein Vater z.B. kauft alle paar Jahre eine neue Königin, die schon begattet wurde. Dadurch wird sichergestellt, dass die Königin bestimmte Eigenschaften hat bzw. weitervererbt. Das kann zum Beispiel die Ertragsleistung sein oder auch die Friedfertigkeit. Außerdem wird dadurch Inzucht und Verpaarung mit aggressiven und kranken Völkern verhindert (Stichwort Bienensterben).
Natürlich werden nicht alle Drohnen im Larvenstadium aus dem Stock entfernt. Wenn aber schon 1000 Drohnen im Stock sind, wird der Rest nicht wirklich gebraucht. Imkerei ist ein sehr kompliziertes Gebiet, das ich selbst nicht ausreichend verstehe, deshalb würde es hier zu umfangreich das alles zu erklären. Wenn bedarf besteht, mache ich aber gerne einen Thread auf, in der ich über biologische Bienenhaltung schreibe. Dann würde ich mich nochmal umfassend belesen. Mein Volkshochschulkurs ist nämlich schon einige Jahre her (ich war 11 Jahre alt).
Das war jetzt nur zu der Frage, der natürlichen Auslese. Ob Bienenzucht gut oder schlecht ist, möchte ich damit nicht diskutieren, das gehört bestimmt auch hier nicht hin.
Ich weiß nicht, ob das hier im Forum gestattet ist, aber wenn jemand Bienenbrut haben möchte, kann ich gerne meinen Vater fragen, ob er die Brut im Sommer abgeben möchte.
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Wie findet denn dann die natürliche Auslese statt, wenn man einen Großteil der männlichen Population einfach vorab entfernt?
Das wäre ja gerade so ähnlich, als müssten sich alle Frauen hier nur noch mit 3 oder 5 Männern begnügen, weil man alle anderen schon im Säuglingsalter den Krokodilen zum Fraß vorgeworfen hat.
Besonders begehrt wird sich die Bienenkönigin dann wahrscheinlich nicht mehr vorkommen...
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Hallo!
Ich habe zwar noch nie Bienenbrut gegessen, da ich mich vegetarisch ernähre, aber ich kann trotzdem etwas zum Thema beitragen, da mein Vater Bio-Imker ist.
Grundsätzlich sehe ich kein Problem darin die sog. Drohnenbrut zu essen. Drohnen sind die männlichen Bienen. Sie schlüpfen von Frühling bis Sommer und sind nur dazu da Königinnen zu begatten. Es gibt aber pro Jahr eine große "Überprduktion" an Drohnen. Diese Drohnen habe keine Funktion, da eine Königin nur einmal in ihrem Leben von 1-5 Drohnen begattet wird.
Der Überfluss wird vom Bienenvolk bis zum Herbst durchgefüttert. Im Herbst werden die Drohnen dann von den Arbeiterinnen aus dem Stock geworfen und werden nicht mehr gefüttert (Drohnen werden von den Arbeiterinnen immer gefütter). Sie verhungern dann zu tausenden vor den Bienenstöcken.
Der Imker umgeht das Problem des Durchfütterns dieser Überproduktion an Drohnen, indem er die Drohnenwaben aus dem Stock entfernt. In diesen Waben sind die Drohnen schon im Larvenstadium.
Mein Vater legt die Waben dann im Garten aus, damit sich die Singvögel daran bedienen können, sodass die Drohnen doch noch einen "Sinn" haben.
Ich denke nicht, dass der Verzehr von Drohnenlarven ein Problem darszellt, weil dadurch keine Bienenpopulation gefährdet ist.
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Zitat von Susanne Beitrag anzeigenIch hatte letztes Jahr die Gelegenheit, Drohnenbrut zu essen: Ein Besuch beim Imker
Chuck Norris kann wirklich hoffen, dass nicht allzu viel aus der Rohkostszene bekannt wird, ansonsten kann er bald zusammenpacken.
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Zitat von Markus Beitrag anzeigenWenn man Ralphs Blogbeiträge durchsucht, findet man aktuell 39 Tage mit Bienenbrot
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Wenn man Ralphs Blogbeiträge durchsucht, findet man aktuell 39 Tage mit Bienenbrot, also da haben wir auf jeden Fall einen Spezialisten im Forum.
Hab dazu mal schnell den richtigen Suchbefehl zusammengestrickt:
-> Finde alle Blogbeiträge von Ralph mit dem Wort Bienenbrot
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