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Honig ist keine Menschennahrung?

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  • Ralph
    antwortet
    Zitat von Y.S Beitrag anzeigen
    Ja, das war um die Jahrtausendwende. So ca. bis 2003 glaub ich. Der kam nur in Fässern nach Montramé. Dieser afrikanische Honig wurde dann aus dem Programm genommen, wegen importtechnischen bzw. importgesetzlichen Gründen, soweit ich mich erinnere.


    Den hätte ich so gern mal gekostet ...

    Kennt jemand alternative Quellen für solche eher exotischen Leckereien?

    Alles Liebe,
    Ralph

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  • Domi C
    antwortet
    Ja, das war um die Jahrtausendwende. So ca. bis 2003 glaub ich. Der kam nur in Fässern nach Montramé. Dieser afrikanische Honig wurde dann aus dem Programm genommen, wegen importtechnischen bzw. importgesetzlichen Gründen, soweit ich mich erinnere.

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  • Constantino Crudo
    antwortet
    Ich schätze, das war zu Zeiten als Orkos noch eine riesige Lebensmittelpalette anbot.

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  • Ralph
    antwortet
    Zitat von Y.S Beitrag anzeigen
    Ich hatte meine Phase mit dem afrikanischen Honig der Savanne. Schmeckte wie Kinderschokolade damals.
    Wo gibt's denn diesen Honig? Gibt's den ev. sogar auch in der Wabe??

    Liebe Grüße,
    Ralph

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  • Domi C
    antwortet
    Glaube ich weiß, wen Du meinst. Der aß noch dazu einen relativ herben Honig, der bei mir wohl als letzte von allen Sorten drangekommen wäre ((-:

    Ich hatte meine Phase mit dem afrikanischen Honig der Savanne. Schmeckte wie Kinderschokolade damals.

    Denke, es gibt da einige Dinge, die man vor allem nach der Umstellung auf Rohkost mal in therapeutischen Mengen verzehrt, später dann aber aufgrund ihrer speziellen Art nicht mehr allzu häufig oder in Mengen essen kann.

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  • Constantino Crudo
    antwortet
    Zu Beginn meiner Rohkostzeit habe ich massig Honig verschlungen. Da gab es Wochen, in denen ich fast täglich (!) ein Glas zu 500g verdrückte, manchmal bis ich pletie war. Auch auf Montrame soll jemand mit Instinkto und zu Beginn riesigen Mengen Honig sein lebensbedrohliches Untergewicht in den Griff bekommen haben.
    Honig aß ich in den ersten 3 Jahren meiner Rohkostpraxis in großen bis sehr großen Mengen. Inzwischen finde ich Honig nur noch selten anziehend, wenn ich zwischendurch probiere, sperrt es meist schon beim ersten Löffel. An Wabenhonig komme ich hier in Costa Rica nur sehr selten dran, aber prinzipiell bin ich auch nicht für den Verzehr eines extrahierten Produkts.

    !Aufgepasst! bei Wabenhonigen:
    die mittlere Trennschicht zwischen den 2 Seiten mit den Waben ist bei den meisten Bio/Rohkostanbietern aus gegossenen Wachsplatten!!! Nur die von den Bienen aufgebauten Wabenwände sind dann naturbelassenes Wachs.

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  • Ralph
    antwortet
    Zitat von Morgan le Fay Beitrag anzeigen
    Nein, nein, ich vermisse auch mal was, SOHOOO isses ja nicht.
    Bloß den Honig nicht, weil ich ihn noch nie mochte eben!!
    Schon gar nicht pur.
    Da habe ich früher, in meinen Zuckerschlemmzeiten, worin der Mensch sich manchmal drin verliert , mich lieber am Nutella Glas vergangen. Mit Löffel.
    Anfangs (kurz nach meiner Umstellung auf inst. Rohkost) habe ich mal fast ein ganzes Glas (an die 500g) Honig aus dem Glas gelöffelt. Auch meine erste Portion Wabenhonig war sehr reichlich (und lag mir danach eine Zeit lang schwer im Magen). Honig im Glas esse ich eigentlich gar nicht mehr (wäre wohl nur ein Ersatz, wenn ich nicht an Wabenhonig rankomme). Bei Wabenhonig variieren die Portionen zwischen wenigen Bissen und an die 300g.

    Aber auch das variiert - eine ganze Zeit lang habe ich kaum Honig gegessen ... da hatte ich ihn wohl (viell. aufgrund einiger zu großer Portionen) über. Zur Zeit schmeckt er mir wieder mehr ...

    BTW: Hast Du schon mal Bienenbrot probiert? Schmeckt deutlich anders als Honig ...

    Zitat von Morgan le Fay Beitrag anzeigen
    Was den Menschen und seine Herkunft betrifft, so denke ich, sollte man dazu einen neuen Thread eröffnen, das Thema ist sehr umfangreich, lg Morgana
    Stimmt!

    LG, Ralph

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  • Morgana
    antwortet
    Nein, nein, ich vermisse auch mal was, SOHOOO isses ja nicht.
    Bloß den Honig nicht, weil ich ihn noch nie mochte eben!!
    Schon gar nicht pur.
    Da habe ich früher, in meinen Zuckerschlemmzeiten, worin der Mensch sich manchmal drin verliert , mich lieber am Nutella Glas vergangen. Mit Löffel.

    Was den Menschen und seine Herkunft betrifft, so denke ich, sollte man dazu einen neuen Thread eröffnen, das Thema ist sehr umfangreich, lg Morgana

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  • Ralph
    antwortet
    Zitat von Morgan le Fay Beitrag anzeigen
    Ich vergleiche mich nicht mit Affen .
    Du bist ja auch unvergleichlich. ;)

    Mir geht es um den Vergleich zwischen Schimpansen und Menschen - und das ziehen von Schlüssen hinsichtlich deren natürlicher Nahrung - davon ausgehend, dass sie die gleichen Vorfahren haben und stammesgeschichtlich die Schimpansen die nächsten Verwandten des Menschen sind.

    Zitat von Morgan le Fay Beitrag anzeigen
    Im Grunde geht es dem Fred Koch im Text darum, dass er der Meinung ist, dass das Obst früher nicht so süß war wie heute und dass der Mensch mit dem Honig nichts zu kriegen hat im Eigentlichen, da der Zucker in den Blüten andere Aufgaben hat, außer den Menschen zu befriedigen in seinem Zuckerwahn.
    Welchen Zuckerwahn postulierst Du denn hier?

    Der Mensch hat mit dem Honig aus meiner Sicht genau so viel (oder wenig) zu kriegen wie der Schimpanse.

    Zitat von Morgan le Fay Beitrag anzeigen
    Mir schmeckt Honig gar nicht
    Mir schmeckt Honig immer mal wieder.

    Zitat von Morgan le Fay Beitrag anzeigen
    und ich vermisse nichts.
    Morgana, die wunschlos Glückliche - nichts Vermissende.

    Alles Liebe,
    Ralph

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  • Morgana
    antwortet
    Ich vergleiche mich nicht mit Affen .
    Im Grunde geht es dem Fred Koch im Text darum, dass er der Meinung ist, dass das Obst früher nicht so süß war wie heute und dass der Mensch mit dem Honig nichts zu kriegen hat im Eigentlichen, da der Zucker in den Blüten andere Aufgaben hat, außer den Menschen zu befriedigen in seinem Zuckerwahn.
    Mir schmeckt Honig gar nicht und ich vermisse nichts.

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  • Ralph
    antwortet
    Zitat von Morgan le Fay Beitrag anzeigen

    Wann der Mensch zuerst darauf gekommen ist, den Bienen Honig zu rauben, wird man nie feststellen können. Er ist über Millionen von Jahren nackt gegangen und konnte sich nicht gegen die Bienen wehren. Honig tritt darum erst in der Kulturgeschichte auf, nachdem der Mensch sich durch Kleidung gegen die Angriffe der Bienen schützen konnte. Der braune Bär, der gerne Honig aus den Nestern nascht, den schützt sein Zottelfell .
    Hmm, also ich habe mal in einem Film über Schimpansen gesehen, wie diese den Honig eines wilden Bienenschwarms aus rauben ... und insofern gehe ich stark davon aus, dass unsere gemeinsamen Vorfahren dies auch schon getan haben. Sollte sich der Mensch dies über die Zeit, in der er sein Fell verloren hat, tatsächlich abgewöhnt haben? Und selbst wenn - ist er dann heute genetisch / instinktiv nicht mehr darauf geeicht? Mich würde das schon arg wundern.

    Alles Liebe,
    Ralph

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  • Susanne
    antwortet
    Zitat von Kiwi
    Ich möchte mich ausdrücklich von der politischen Tendenz dieser Webseite distanzieren.
    Sehr witzig.

    Kann einer der Admins diesen bzw. die letzten Beiträge seit meinem "Amen" verschieben? Wir sind ja mittlerweile beim Thema "Honig" angelangt und nicht mehr bei der Rohkost-Therapie.

    [edit durch Markus: done]

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  • Kiwi
    antwortet




    (Ich möchte mich ausdrücklich von der politischen Tendenz dieser Webseite distanzieren.)

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  • Morgana
    antwortet
    Natürlich, wir alle sind Kinder Gottes.

    Ui, was für ein spannender Artikel.
    Ja, wo kommen die Bienchen eigentlich her? Man könnte von der Form her, wirklich auf Tränen schließen.

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  • Susanne
    antwortet
    Honig ist keine Menschennahrung.
    Ist das wirklich wahr?

    Bei den alten Griechen war Honig die Nahrung der Götter. Bei den Ägyptern bedeutete Honig "Wahrheit". Jedenfalls wenn man einem Bericht aus der Zeitschrift "P.M." glauben darf: Honig: Der Trank der Götter

    Menschen sind Kinder Gottes. Also spricht wohl doch nichts gegen einen Verzehr.

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