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Ernährungspannen beleuchten Geld- und Immunsystem

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    Fast alle herkömmlichen sowie viele alternative Ärzte gehen davon aus, daſs das Ausbleiben von sogenannten Erkältungssymptomen der hohen Abwehrkraft des Immunsystems zuzuschreiben ist und das Auftreten dieser Symptome auf geschwächte Abwehrkraft des dieses Systems zurückzuführen ist.
      Unter dauerhaft üblicher (und wohl auch modern küchenroher) Ernährung scheint diese These ja durchaus schlüssig zu sein.

    Doch unter (a) dauerhaft paläolithisch roher (Instinkto)Ernährung wird ─wenn sie anfangs von Küchenkostrückfällen begleitet war und später von versehentlichen Lebensmittelpannen ist─ wird unmiſsverständlich klar, daſs besagte Symptome ausschließlich und ursächlich auf (sowohl offensichtliche als auch latente) Lebensmitteldenaturierungen zurückgehen.

    Desweiteren ist (b) auffällig, daſs herkömmlich sich ernährende Menschen mit vermeintlich sehr hohen Abwehrkräften, die trotz ihrer Ernährung niemals oder äußerst selten „krank“ geworden, ganz unerwartet im Alter von 50 Jahren oder erheblich jünger an lebensgefährlichen Symptomen (z·B· Herzstillstand) verstarben.

    Folglich weist beides (a und b) massiv darauf hin, daſs
    • das Auftreten der Erkältungssymptome ein Aktivsein der Abwehrkräfte ist zum Zwec̍ke der Entgiftung und
    • das Ausbleiben der Erkältungssymptome ein Deaktivsein der Abwehrkräfte ist aufgrund
      • entweder naturqualitativ reinem Organismus (in dem es nichts zu entgiften gibt)
      • oder Immunsuppressiva (in Form zu denaturierter Ernährung oder Medikamenten).


    Kürzlich ist mir dies (seit längerem) wieder deutlich bestätigt worden, nachdem ich 100 bis 200 g Nordsee-Krabben verzehrte, die ich aufgrund einer Bildungslüc̍ke und irreführender Werbung für roh hielt.
       Glücklicherweise hatte ich schon vom ersten Bissen an Verdacht geschöpft und dann nachrecherchiert, sodaſs ich ich den Verzehr rechtzeitig gestoppt habe und die Symptome (leicht fiberhafte Erkältung, die sommers eher ─und ebenfalls rasch vorübergehend─ als Rheuma, Bandscheibenvorfall oder Meniskus-Überbelastung aufgetreten wäre) glimpflich und besonders kurz-andauernd verliefen.

    Bestellt hatte ich gut drei Kilo Nordsee-Krabben in Schale, die mit dem Hinweis ›superfrisch‹ angesagt waren. Dies bedeutet für mich eigentlich die Frische gleich nach dem Gefischtwerden. Leider definiert auch der mit Abstand allerbeste Anbieter diesen Begrieff als „superfrisch gekocht“ (und mit Konservervierungsstoffen versehen), weil die schleichend umsich greifende EU-Diktatur es hinterhältig untersagt hat, Nordseekrabben roh anzubieten.

    Wenigstens konnte ich die drei Kilo Krabben, trotz dessen daſs ich sie (wie von mir erwünscht) noch in der Hülle waren, an einen sich kerkömmlich ernährenden Mitmenschen verschenken.

    Daſs ich mich beim nächsten ähnlich zweifelhaften Angebot vorher genauer erkundigen werde ist selbstverständlich.
       Und hinterher hätte ich wenigstens die Katzen meiner näheren Umgebung befragen können. Denn die verweigern die Nahrung bereits beim geringsten Verdacht aufs Gekochtsein, da sie (vom Besitzer) lediglich mit roher Kuhmilch beigefüttert werden.

    Das Untersagen des Anbetens (bislang) einzelner Lebensmittel erinnert an die Bestrebung der US-Konzerne den Knebelvertrag CETA oder(∨) TTIP durchdrücken. Es wird in absehbarer Zeit zwar kein Rohkostverbot geben, aber es wird nicht bei einzelnen Schikanen bleiben, sondern weitere sind wohl geplant. Werden sie langsam nach und nach installiert, so trifft es zunächst nur einzelne, wodurch sie besser durchgesetzt werden können, weil bessergestellte sich dann (noch) damit herausreden können, dies sei ja alles nur von den Betroffenen selbst (mittels unbewuſster Intuition) erschaffen worden.

    Aber auch finanziell Bessergestellte werden nicht ewig auf (sehr bedarfsgerechte) Alternativen ausweichen können; nämlich dann nicht mehr, wenn es schon „fünf nach zwölf“ geworden sein wird.

    Und die Lebensmittelqualität ist beiweitem nicht das einzige, was dem Bedienen des $/€-Schuldgeldsystems beim (zunehmend unethischer werdenden) Erschaffen besserer Einkünfte in zunächst schleichenden und später zügigem Tempo zum Opfer fällt und zu fallen droht. Ganze Mittelstände wurden schon dahingerafft.

    Schon als sieben-jähriger stellte sich mir die Frage, nach welchem Kriterien das viele kreïerte Geld in den Umlauf gebracht wurde, denn die 20 oder 40 DM, die Ende der 1940er-Jahre verschenkt wurden, sind ja nur ein winziger Teil des Gesamtbesitzes.
       Die eigentlich sehr primitive aber sehr professionell äußerst kriminelle Ursache, daſs es von einem Kartell in Privatbesitz aus dem Nichts kreïert verliehen wird und gegen nicht mitkreïerte Zinsen zurückzuzahlen ist, was faktisch auf eine schleichende Enteignung direkter oder indirekter Art hinausläuft, der am Ende nur durch rücksichtsloses Handeln entkommen werden kann, ist mir allerdings erst vor fünf Jahren bewuſst geworden.

    Selbstverständlich stellt sich als nächstes die Frage, wie man dem auf ethisch vertretbare Weise entrinnen kann. Denn das Gewahrwerden der charakterlichen Eigenschaft eines Systems ist ja nur allererste Schritt des Auflösen des verfilzten Problems, aber noch lange nicht der letzte.

    Sich von der Untenhaltung der Rundfunkmedien berieseln bzw· vom Fußball ablenken zu lassen und zu glauben, das regle sich schon alles ganz von selbst wieder ein, halte ich für eine beabsichtigte Ablenkung trügerischer und letztlich verhängnisvoll naiver Art.

    Doch es gibt auch fähige Menschen, die sich mit allen Nonfood-Angelegenheiten gründlich befaſst haben und zu der Auffassung gelangt sind, daſs unser Grundgesetzt uns sogar zu effektiven Lösungsmöglichkeiten ethischer Art verpflichtet hat, wobei das Schuldgeldsystem uns nur den (bequem gewordenen) Hintern tritt zwecks Wahrnehmung unserer Schöpferkraft: Gerichtstermine - Für ein zinsfreies Geldwesen.
    Zuletzt geändert von Manfred; 13.11.2016, 16:58. Grund: winzige Fehler beseitigt und Begriff ersetzt
    · rohköstlicher Werdegang;
    · Ernährungstagebuch von 2018/Jun/09·Sa bis 2019/Jun/09·So;
    · Fakten, Rückschlüss und Geschichte zur In­fek­ti­ons-Theo­rie
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