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Rohkost in der Schwangerschaft

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  • #31
    Das wurde gestern auf FB gepostet:

    Schwangerschaft und Vegetarische/Vegane Lebensweise (Dr. Switzer)

    Meine Frau hat es vor 20 Jahren auch vegetarisch versucht. Ergebnis: Fünf Fehlgeburten, ein Kind hatte schwerste Missbildungen und war deshalb nicht lebensfähig. Dann bin ich aufgewacht. Eine Schwangerschaft ist bei meiner Frau erst dann gut abgelaufen, als sie ein bis zwei mal wöchentlich Muscheln aß, zusammen mit der Einnahme der Mikromineralien. Heute freuen wir uns über zwei gesunde Kinder. Seitdem isst meine Frau mindestens einmal in der Woche etwas Fisch.

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    • #32
      Meine Gelüste nach Käse, Pilzen und Makrele sind vorerst weg. Ich vermute dahinter steckte tatsächlich ein hoher Vitamin D Bedarf bzw. Mangel.
      Nehme jetzt seit über einer Woche täglich hochdosiertes Vitamin D3 zu mir (50.000 Einheiten pro Tag). Seitdem sind die Gelüste wie weggeblasen.

      Stattdessen zieht es mich zur Zeit stark zu carotinreichen Sachen. Kirschtomaten, getrocknete Tomaten, rote Spitzpaprika gibts bei mir täglich. Das könnte ich nur so essen. Auch fetthaltige Lebensmittel sind grad groß im Kommen... insbesondere Oliven, Macadamias, Cashews - liegt wohl daran, dass das Ungeborene in mir nun weniger Wert auf Wachstum und mehr Wert auf Fettaufbau legt (soll wohl ab dem Zeitpunkt, in dem ich gerade bin, so sein).

      Zudem habe ich jetzt angefangen, täglich 2 TL Leinöl (aus einer Urleinart und mit einer Hydraulikpresse gepresst, kann außerhalb des Kühlschranks stehen, wird nicht bitter,...) einzunehmen. Das ist superlecker (und auch superteuer mit 40 Euro/500 ml). Aber es gibt mir richtig was.

      Weiterhin habe ich damit begonnen, mir zwischen 11 und 12 Uhr einen grünen Smoothie zu machen. Das hatte ich ewig nicht gemacht. Es tut mir gut. Mache ich nun seit 1,5 Wochen so. Um diese Uhrzeit und auch am Morgen habe ich keine Zeit und Lust auf Essen rumzukauen, daher passt so ein grünes Getränk ganz gut.
      Grün heißt hier nur grün. Da kommen Sachen rein, die ich in den Mengen auch pur essen würde/könnte wie Feldsalat, Brennesselblätter, Postelein, Kopfsalat, Knoblauchsrauke, Vogelmiere. Keine Früchte, Pulverchen oder sonst was.

      Weiterhin esse ich gerade täglich getrocknete Algen (die sind vom Salzgehalt sehr angenehm im Vergleich zu den Orkos Algen). Meist esse ich eine getrocknete Algenmischung (die Algen sind ganz fein geschnitten). Die besteht aus ‘Ur-Spirulina‘, ‘Ur-Nori‘, Kombu, Dulce, Wakame. Die geb ich mit den Kirschtomaten zusammen und genieße diesen ‘Salat‘.

      Wie für manche vielleicht zu sehen ist, habe ich etwas von alten Dogmatismen losgelassen. Habe gelesen, dass das in einer Schwangerschaft häufig passiert: Das was man vorher abgelehnt hat, sehnt sich nun nach Annahme. Bei mir sind das: Käse (diese Thematik scheint nun erstmal abgeschlossen), Nahrungsergänzungsmittel (Vitamin D3), Smoothies und Mixturen (wenn man die Mischung aus Tomaten und getrockneten Algen so bezeichnen kann).

      Ansonsten fühle ich mich wohl. Eigentlich ist es so, als wenn gar nichts wäre. Wenn ich nicht täglich meinen Bauch wachsen sehen würde und die kräftigen Bewegungen in mir spüren würde, könnte ich sagen, dass es mir körperlich geht wie vor der Schwangerschaft.

      Alles Liebe
      Jetztsein

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      • #33
        Zitat von Jetztsein Beitrag anzeigen
        Wie für manche vielleicht zu sehen ist, habe ich etwas von alten Dogmatismen losgelassen. Habe gelesen, dass das in einer Schwangerschaft häufig passiert: Das was man vorher abgelehnt hat, sehnt sich nun nach Annahme. Bei mir sind das: Käse (diese Thematik scheint nun erstmal abgeschlossen), Nahrungsergänzungsmittel (Vitamin D3), Smoothies und Mixturen (wenn man die Mischung aus Tomaten und getrockneten Algen so bezeichnen kann).
        Hm, bis jetzt ist mir in der Richtung noch nichts bei mir aufgefallen, aber mal sehen, was noch kommt. Mixen tu ich ja eh schon immer fast täglich irgendwas (z.B. Bananensmoothie, Salat mit Öl, Zitrone und Salz, seltener mal ein richtiges Gourmet-RK-Gericht,...). Zu den Nahrungsergänzungsmitteln: Anfang nächsten Jahres habe ich ja noch mal eine Blutuntersuchung und wenn dann dort Mängel festgestellt werden sollten, würde ich natürlich auch welche nehmen! Mit Baby empfindet man eben wirklich eine ganz andere Verantwortung... Aber bis dahin versuche ich gegen die leichten Defizite aus der letzten Analyse mit der Ernährung gegenzusteuern, hoffentlich hilft's!

        Zitat von Jetztsein Beitrag anzeigen
        Ansonsten fühle ich mich wohl. Eigentlich ist es so, als wenn gar nichts wäre. Wenn ich nicht täglich meinen Bauch wachsen sehen würde und die kräftigen Bewegungen in mir spüren würde, könnte ich sagen, dass es mir körperlich geht wie vor der Schwangerschaft.
        Ja, genau, als wenn nichts wäre, so geht es mir auch! Und dazu hab ich bis jetzt noch nicht mal die Bewegungen, nur das Bäuchlein. Auf die ersten Bewegungen freu ich mich schon riesig, das wird spannend!

        LG Zoe

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        • #34
          Zitat von Jetztsein Beitrag anzeigen
          Wie für manche vielleicht zu sehen ist, habe ich etwas von alten Dogmatismen losgelassen. Habe gelesen, dass das in einer Schwangerschaft häufig passiert: Das was man vorher abgelehnt hat, sehnt sich nun nach Annahme. Bei mir sind das: Käse (diese Thematik scheint nun erstmal abgeschlossen), Nahrungsergänzungsmittel (Vitamin D3), Smoothies und Mixturen (wenn man die Mischung aus Tomaten und getrockneten Algen so bezeichnen kann).
          Ich kenne bisher keine Frau, die während ihrer Schwangerschaft 100%ig roh bzw. instinktiv roh geblieben wäre. Scheint nicht ganz einfach zu sein. Vielleicht muss frau mit Rohkost groß geworden sein, um dies problemlos hinzubekommen.

          Zitat von Jetztsein Beitrag anzeigen
          Ansonsten fühle ich mich wohl. Eigentlich ist es so, als wenn gar nichts wäre. Wenn ich nicht täglich meinen Bauch wachsen sehen würde und die kräftigen Bewegungen in mir spüren würde, könnte ich sagen, dass es mir körperlich geht wie vor der Schwangerschaft.

          Zitat von Zoe Beitrag anzeigen
          Ja, genau, als wenn nichts wäre, so geht es mir auch!
          Dann ist doch alles Bestens!


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          • #35
            Hallo meine Lieben, ich muss was zum Thema Windelfrei sagen!
            Ich werde oft gefragt, welche Windel ich bei meiner Tochter benutze - Stoffwindel oder Wegwerfwindel und was besser sei. Besser ist überhaupt keine Windel zu benutzen! Windelfrei ist keine Hygienemethode, sondern es hängt vielmehr mit dem Respekt vorm Baby und seinen natürlichen Bedürfnissen bzw. Bedürfnisbefriedigung zusammen, denn kein Baby von Natur aus möchte in eigenen Ausschedungen liegen, ja nicht einmal kurz damit in Berührung kommen, wie es bei Windeln, sei es Stoffwindel oder Plastikwindel, unweigerlich passiert. Und es stimmt überhaupt nicht, dass Babys ihre Blase nicht kontrollieren können! Schon vom ersten Tag an teilt das Baby der Mutter durch bestimmte Signale mit wenn es muss! Wie sonst, meint ihr, haben das die Menschen früher gemacht bzw. machen immer noch in so genannten Entwicklungsländern?
            Viele Mütter wundern sich, wenn ihr Baby ohne ersichtlichen Grund schreit und schreit - probiert Windelfrei und ihr bekommt ein ruhiges, ausgeglichenes Baby, glaubt mir! Ausserdem ist es für die psychische Entwicklung eines Babys äusserst wichtig, dass die Kommunikation zwischen Mutter und Kind stimmt, aber wenn das Baby teilt zig Mal am Tag mit, dass es sein Geschäft erledigen muss, aber die Mutter reagiert nicht, weil sie ja Windel benutzt, so lernt das Baby, dass seine Bedürfnisse nicht akzeptiert und nicht befriedigt werden, was zum inneren Konflikt führt. Dabei ist es so einfach, sich auf das Baby einzustimmen, seine Signale kennenzulernen und dann zu beginnen Windelfrei anzuwenden!

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            • #36
              Zitat von Larisa Beitrag anzeigen
              Hallo meine Lieben, ich muss was zum Thema Windelfrei sagen!
              ... und alles, was du hier schreibst, ist genial! Genau so sehen wir (ich meine jetzt meinen Mann und mich) es auch! Auf die einfachsten Dinge kommen die Menschen nicht. Im Gegenteil, sie wundern sich: "Wie? Windelfrei? Wie soll das denn gehen?"
              Wir möchten es mit Windelfrei auch ausprobieren. Ich versuche jetzt aber erst mal ganz entspannt an das Thema ran zu gehen: mal sehen, wie es klappt und wenn es super klappt ist es toll und wenn (anfangs) viel schief geht, auch nicht schlimm. Wir haben Stoffwindeln da, aber auch Zeugs für Windelfrei (Asiatopf, Trainerhosen,...). Ich kann mir mittlerweile schon gar nicht mehr vorstellen, meinen kleinen Sohn in seiner Kacka sitzen zu lassen. Also zumindest zum großen Geschäft möchte ich es gerne schaffen, immer abzuhalten.
              Erzähl doch gerne mal mehr davon, wie es bei euch so klappt und wie es dir und deinem Baby überhaupt geht!

              LG Karina

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              • #37
                Liebe Larisa, deine Zeilen sind wie Balsam!
                Ich habe zwar selbst keine Kinder, aber viele kl. Neffen, Nichten, Cousinen, Cousins, usw., die alle in Windeln und somit im schlimmsten Fall Stunden in ihren Ausscheidungen sitzen müssen. Ganz besonders schlimm finde ich es, wenn Mütter aus "Sparsamkeitsgründen" (! - völlig absurd, wo doch die eigentliche Ersparnis komplettes Weglassen der Windeln ist... ...ist jedoch wohl zu "unattraktiv") Windel erst dann, wenn sich "das große Geschäft" darin befindet. Wenn sie "nur" nass vom Harn ist, "zahlt es sich ja nicht aus" zu wechseln...


                Bin jetzt aber doch etwas neugierig geworden, welche Signale das sind? Ein Stirnrunzeln? Eine bestimmte Tonlage eines Schreis? Würde mich sehr über ein paar Schilderungen freuen.

                Gelassenheit, Zufriedenheit, Wertschätzung, Frieden, Freiheit, Geborgenheit, gesundes Essen, im Einklang mit der Natur,... Und manche Menschen nennen sie primitiv.
                (Quelle unbekannt)

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                • #38
                  Hallo meine Lieben,
                  es freut mich, dass ich da bei Euch in Sachen Windelfrei so viel Zustimmung finde (im Bekanntenkreis dagegen alle denken ich spinne).
                  Also zu Einzelheiten: Am Anfang geht natürlich viel daneben, aber das ist normal, weil die Mutter und das Kind sich erstmal auf einander einstimmen müssen. Am besten man nimmt sich einfach Zeit und beobachtet das Baby über mehrere Tage (das Baby liegt natürlich ohne Windel da, einfach auf Handtücher, die man dann schnell auswechseln kann). Man kann auch aufschreiben, zu welcher Zeit und nach/bei welcher Tätigkeit das Baby pipi macht, also z.B. nach dem Aufwachen, nach dem Stillen usw. Mit der Zeit entwickelt man dann auch Intuition so zu sagen und man fühlt einfach, wenn das Baby muss. Meine Tochter gibt auch klare Signale: beim großen Geschäft sie sagt "Äähh Äähh" und beginnt zu pressen, beim kleinen Geschäft wird sie zuerst unruhig und wenn ich das nicht wahrnehme beginnt sie leicht zu weinen, aber dieses weinen unterscheidet sich merklich von anderen Arten vom Weinen (wenn ein Baby hungrig ist oder so). Jetzt kann sie schon sitzen und krabbeln und wenn sie spielt und dann mal muss, dann hört sie auf zu spielen und hockt plötzlich ganz still da, als ob sie was überlegt, und ab und zu krabbelt sie sogar selber zu ihrem Töpfchen und macht ein bestimmtes Geräusch (zu Hause halte ich sie nicht mehr ab, sondern setze gleich auf das Töpfchen). Es ist auch wichtig, dass man von Anfang an ein Laut verwendet, wenn das Baby sein Geschäft macht, und dann es jedes Mal sagt, wenn man das Baby animieren will sein Geschäft zu machen (z.B. ich sage "Piiisssss Piiisssss"). Wenn man von Geburt an das macht, dann klappt alles nach kürzester Zeit prima, es gibt aber immer wieder Zeiten, wo Pannen passieren, bei uns ist es wenn wir zu Besuch zu jemandem kommen, wo meine Tochter noch nicht war und dadurch irritiert ist, oder wenn das Baby Zähne kriegt (was momentan bei uns der Fall ist) usw. Man darf aber keinesfalls darauf negativ reagieren, das Baby schimpfen oder so. Man sagt einfach nichts, wischt die Pfütze weg und fertig.

                  Meiner Tochter geht es gut. Vor einem Monat hat sie angefangen reges Interesse an dem, was ich esse, zu zeigen, so dass ich dann mit Beikost angefangen habe. Am Anfang habe ich ihr einfach ein kleines Stück Apfel oder Gurke zum Lutschen gegeben, oder eine kleine Karotte. Mittlerweile hat sie schon 2 Zähne unten und kann größere Stücke abbeissen und hat sich schon ein paar mal verschluckt. Deswegen tue ich jetzt ihr alles mit einer Glasreibe klein machen und mit einem Holzlöffel geben. Das meiste spuckt sie aber aus und will wieder die ganzen großen Stücke vom Obst und Gemüse selber aus der Hand essen. Wenn ich was esse und sie sitzt auf meinem Schoss, versucht sie alles aus meiner Hand zu entreissen. Bei weichen Sachen wie Bananen oder Durian gibt es dann eine Riesensauerei, aber ich lasse sie das machen, denn sie macht ja nichts falsch, nur das, was von Natur aus in Babys programmiert ist, nämlich lernen zu essen was die Eltern essen. Auch Wildkräuter reisst sie mir aus der Hand, aber irgendwie scheinen sie ihr nicht zu schmecken, sie steckt sie in den Mund und spuckt gleich wieder aus. Zum trinken gebe ich ihr noch nichts, obwohl, wenn ich Quellwasser aus der Flasche trinke, will sie auch die Flasche mir entreissen und schaut mir dabei gierig in den Mund, als ob ich etwas extra leckeres zu mir nehme. Sie verträgt alle Arten vom Obst und Gemüse ganz gut, auch Orangen und Kumquat mit Schale, nur Tomaten rufen bei ihr Blähungen hervor.

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                  • #39
                    Zitat von Larisa Beitrag anzeigen
                    Wenn man von Geburt an das macht, dann klappt alles nach kürzester Zeit prima, ...
                    Hallo Larisa,

                    danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst! Mit dem Thema windelfrei hab ich mich ja schon wirklich intensiv befasst. Allerdings nur theoretisch... im Moment dreht sich bei uns alles erst mal darum, das Stillen noch weiter einzuspielen und sich überhaupt kennen zu lernen. Unser Kleiner ist jetzt rund 2 Wochen alt... Deswegen interessiert mich, wann du genau mit windelfrei (also auf Handtücher legen und beobachten) begonnen hast.
                    Wir haben immerhin schon recht genau beobachten können, wann der Kleine kackert. Er hat dann eine Weile diesen total entrückten Gesichtsausdruck, macht große Augen und oft ein "OH" mit seinen Lippen. Total süß. :) Naja, und dann gehts los. Das große Geschäft hört man dann auch. Wann er pinkelt, kriegen wir mit Windel aber eigentlich leider nie mit (wir benutzen übrigens Stoffwindeln, immerhin...).

                    LG Zoe

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                    • #40
                      Hallo liebe Zoe,

                      herzlichen Glückwunsch zu deinem Baby!

                      Mit dem auf Handtücher legen habe ich gleich am zweiten Tag angefangt, wobei das Baby nackt, also ohne Windel da liegen muss. Auch wenn man das Baby nackt in einem Tragetuch hat, lernt man die Signale ganz schnell. Also wenn du dein Baby immer nackt lässt und immer bei ihm bist bzw. es die meiste Zeit an deinem Körper trägst (was sehr wichtig für die Bindung und die gesunde Gehirnentwicklung des Babys ist!), dann kriegst du auch die Signale bzw. die Rhytmen fürs kleine Geschäft schnell raus.

                      LG Larisa

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                      • #41
                        Hallo meine Lieben. Nun ist meine Tochter schon 20 Monate alt und ihr geht es prima. Sie ernährt sich von Rohkost und wird immer noch gestillt. Eigentlich wollte ich schon längst aufgehört haben zu stillen, aber sie protestiert jedes Mal so heftig, dass ich resigniere. Manchmal bin ich echt neidisch auf meine Freundinen, deren mit Flasche ernährte Babys spätestens ab dem 3. Lebensmonat durchschlafen und ab einem Jahr ganz normal alles am Tisch mitessen, was für die Mütter völlige Ruhe und jede Menge Zeit für sich bedeutet. Das fehlt mir. Ich habe weder Ruhe am Tag, noch lässt mich meine Tochter in der Nacht schlafen. Ich hoffe, es wird sich bald ändern, denn ich bin wieder schwanger und habe echt keine Lust zwei Babys gleichzeitig zu stillen. Welche Erfahrungen habt ihr mit Rohkost und Stillen bei euren Babys gemacht?

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                        • #42
                          Hallo [MENTION=163]Larisa[/MENTION],
                          einiges steht ja schon hier: http://www.abenteuer-rohkost.net/thr...ch-auf-den-Weg!
                          Ich mache grade diese Erfahrung: mit RK ernährte Babys stillen viel länger und mehr als "normal" mit KK ernährte. Vor allem, wenn du nicht oder wenig mixt oder Zubereitungen (RK-Brot, klein geschnittene Salate, rohe Süßspeisen...) machst. Gemixtes und zubereitetes geht ja in der RK durchaus, ist meist feiner, weicher und gut für Babys zu kauen. Aber ich mache das nur ab und zu für mich, also gibt es das auch nur ab und zu für den Kleinen. Solange die Backenzähne nicht da sind, bleibt dann nicht sehr viel zu essen für die Kleinen, denn in der RK ist vieles fester als in der KK (Nüsse, Gemüse, Fleisch,...). Klar geht vorkauen, aber ich denke nicht, um ein Baby hauptsächlich so zu ernähren. Da mein Sohn z.B. geschälte Hanfsamen LIEBT, kaue ich ihm diese oft vor. Sonst fast nichts.
                          Fazit: ich stille noch zu ca. 70%. Und mein Sohn liebt das Stillen nach wie vor sehr!
                          LG Zoe

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