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Rohkost in der Schwangerschaft

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  • Rohkost in der Schwangerschaft

    Hallo! Ich heiße Larisa und bin schon seit mehr als 5 Jahren Rohköstlerin. Zeitweise habe ich vegane Rohkost praktiziert, zeitweise auch rohe Milchprodukte und Eier gegessen. Mittlerweile tendiere ich mehr und mehr zur instinktiver Rohkost, also ich bereite keine komplizierten Rohkostgerichte mehr zu, sondern versuche alles so zu essen, wie es die Natur uns gibt. Vor 10 Jahren habe ich erst mal auf vegetarisch umgestellt und habe gleich gemerkt, dass es mir sehr gut tut. Dann habe ich zufällig das Buch vom Franz Konz in die Hände bekommen und für mich war es gleich klar, dass ich irgendwann auf 100% Rohkost umstellen werde. Es hat eine Weile gedauert, ich habe mich mehr und mehr mit Rohkost-Literatur befasst und allmählich den Rohkost-Anteil in meiner Ernährung gesteigert. Irgendwann habe ich keine gekochten Speisen mehr gebraucht, ja sogar Abneigung dagegen entwickelt. Nun bin ich 31 Jahr alt und bin zum erstem Mal schwanger. Ich muss sagen, es geht mir prima. Man hat so gut wie keine üblichen Schwangerschaftsbeschwerden. Am Anfang habe ich ein bisschen Übelkeit gehabt, aber das war schnell vorbei. Ich bin auch voll leistungsfähig und fit, gehe jeden Tag fast 3 Stunden mit meinem Hund spazieren und mache Yoga. Ich denke, die Vitalstoffe in der Rohkost und vor allem in den Wildkräutern (ich bin, übrigens, zertifizierte Heil- und Wildkräuter-Expertin) geben dem Körper die nötige Energie und Leistungsfähigkeit, so dass man sich auch als Schwangere gut und beschwerdefrei fühlt. Später mehr zum Thema Rohkost in der Schwangerschaft sowie zu meinen Hobbys als Naturimkerin, Wildkräuter-Expertin und Naturforscherin!

  • #2
    Hallo Larisa,
    schön, dass du hier bist! Ich bin auch 31 und (hoffentlich, so ist es zumindest geplant ) bald schwanger. Sehr spannend, das Thema Rohkost + Schwangerschaft. In welchem Monat bist du denn? Welche (rohen) tierischen Produkte beziehst du im Moment mit ein?
    LG Zoe

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    • #3
      Schön, endlich ein Frauenthema. Da kann ich mich doch auch gleich mit einklinken.

      Ich bin zurzeit auch zum ersten Mal schwanger (gerade 12. Woche) und habe an meiner Rohkost-Lebensweise nichts geändert.
      Anfangs war ich natürlich etwas verunsichert über die typischen Mainstream-Aussagen, wie dass man als Schwangere bloß keine rohen tierischen Produkte essen sollte. Sie gekocht zu essen, kam für mich jedoch nicht infrage. Ich vertraue meinem Körper, meiner Intuition und meinen Instinkten. Daher mache ich weiter wie zuvor.
      Ab der 9. SSW hatte ich bis zum Ende der 10. SSW mit Übelkeit, Müdigkeit und kleinen Stimmungsschwankungen zu ‘kämpfen‘. Erbrechen musste ich nicht und die Übelkeit war hauptsächlich morgens bis mittags vertreten. Seit der 11. SSW sind alle Symptome weitgehend abgeklungen. Nur die Spannung in den Brüsten ist geblieben. Stört aber nicht weiter. Gewöhnungssache ;-)

      Meine Ernährung hat sich automatisch ein wenig verändert. Ich bin schon immer ein ‘Nasen‘-Mensch, doch nun ist mein Geruchsempfinden noch stärker! Ich weiß ganz genau, was ich brauche und was mir eher schaden würde. So gut wusste/spürte ich das noch nie.
      Zum Beispiel liebte ich zuvor Tomaten (hab extra 30 Tomatenpflanzen im Garten angepflanzt). Nun ekelt mich der Geruch einfach dermaßen an...
      Auch gegen Brombeeren, sämtliche Kräuter, Wildfleisch und Seefisch habe ich zur Zeit einen starken Ekel. Selbst mein geliebtes Eigelb und meine heißgeliebten Pistazien rühre ich nicht mehr an...

      Vor 2 Wochen war es so schlimm, dass ich nicht mehr wusste, was ich noch essen kann/soll.
      Dann war ich im Supermarkt und ging am Käseregal vorbei. Ich aß eigentlich seit über 4 Jahren keinen Käse oder andere Milchprodukte mehr. Diese Nahrungsmittel waren einfach nicht mehr stimmig für mich. Doch plötzlich gab mir mein Körper das deutlich Signal: Du brauchst gerade Käse. Aus diesem Grund bestellte ich zusammen mit meinem Freund Rohmilch-Schafskäse. Eine Woche lang aß ich diesen Käse (Feta hauptsächlich und einmal Hartkäse) jeden Abend. Nun reicht es mir damit - der Käse ekelt mich jetzt (wieder) an.
      Jetzt hab ich gerade starken Bedarf nach Forelle und so gibt es gerade jeden Abend Forelle so um die 100 bis 200 g. Das ist die Mahlzeit des Tages, auf die ich mich am meisten freue :-)
      Ansonsten schmecken mir gerade nur wenige Früchte wie Papaya, Mango, Ananas, Granatapfel... heimische Früchte sagen mir gerade gar nicht zu... geschweige denn meine sonst geliebten Feigen oder Weintrauben...
      An Grünfutter kann ich derzeit nur wenig Rucola und Kopfsalate essen... Walnüsse mag ich auch gerade sehr gern... und sogar Radieschen, die ich auch ewig nicht gegessen hatte...

      So eine Schwangerschaft wirft die ganze Ernährung ziemlich durcheinander. Ich möchte nicht wissen, wie es mir gehen würde, wenn ich mich roh-vegan ernähren würde... Kein Wunder, dass so manch schwangere Roh-Veganerin dann auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreift und!!! wieder mit Kochkost anfängt, weil die Gelüste einfach unglaublich groß werden... weil dem Ungeborenen in der Ernährung was fehlt.

      Mein Tipp: Auf den Körper hören und sich nicht verunsichern lassen.
      Und bloß keine Ultraschalluntersuchungen und Co machen... Das ist sehr gefährlich für das Ungeborene... einfach mal etwas recherchieren

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      • #4
        Liebe Jetztsein,
        herzlichen Glückwunsch, ich freue mich soooo sehr für dich! Berichte weiter über deine Erfahrungen, ich bin gespannt!
        LG Zoe

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        • #5
          Heeeey, das freut mich aber für dich, auch, dass du so sehr auf deinen Körper vertraust finde ich toll. Dein Partner ist auch roh, nicht wahr? Dann ist das "roh" sein und konsequent roh bleiben ja sicher auch vielll einfacher ( vermute ich) .
          Meine SWen sind einiges her, da war ich nie ganz roh geblieben, man gut, da ich noch der Gehirnwäsche damals von Wandmaker/ Konz unterlag, was sich dann in Essstörungen umwandelte, die Gier siegte, manches landete dann im Klo dank Zahbürste im Rachen. Somit hatte das Verlangen nach was anderem außer Obst, Blättern und Nüssen auch was Gutes, puh.

          Roh/vegan und schwanger (B12 /Folsäuremangel-offener Rücken), das Thema ist auch grad ganz aktuell bei Rohkost-Talk faci, es erstaunt mich immer wieder, was manche Damen dort Gewissenlos kundtun, ich nenne es mal Verantwortungslosigkeit.

          Wenn ich heute nochmal schwanger werden wollte, dann würde ich einiges anders machen. Ich würde einfach gar nicht zum Arzt gehen, ist mir scheißegal, wenn nun einige mit dem Kopf schütteln...aber ich habe Ärzte, Hebammen und Überwachungsgeräte nie gebraucht und es kommt eh raus, was rein kommt, jedenfalls so in etwa, haha, lg

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          • #6
            Zitat von Larisa Beitrag anzeigen
            Hallo! Ich heiße Larisa und bin schon seit mehr als 5 Jahren Rohköstlerin. Zeitweise habe ich vegane Rohkost praktiziert, zeitweise auch rohe Milchprodukte und Eier gegessen. Mittlerweile tendiere ich mehr und mehr zur instinktiver Rohkost, also ich bereite keine komplizierten Rohkostgerichte mehr zu, sondern versuche alles so zu essen, wie es die Natur uns gibt. Vor 10 Jahren habe ich erst mal auf vegetarisch umgestellt und habe gleich gemerkt, dass es mir sehr gut tut. Dann habe ich zufällig das Buch vom Franz Konz in die Hände bekommen und für mich war es gleich klar, dass ich irgendwann auf 100% Rohkost umstellen werde. Es hat eine Weile gedauert, ich habe mich mehr und mehr mit Rohkost-Literatur befasst und allmählich den Rohkost-Anteil in meiner Ernährung gesteigert. Irgendwann habe ich keine gekochten Speisen mehr gebraucht, ja sogar Abneigung dagegen entwickelt. Nun bin ich 31 Jahr alt und bin zum erstem Mal schwanger. Ich muss sagen, es geht mir prima. Man hat so gut wie keine üblichen Schwangerschaftsbeschwerden. Am Anfang habe ich ein bisschen Übelkeit gehabt, aber das war schnell vorbei. Ich bin auch voll leistungsfähig und fit, gehe jeden Tag fast 3 Stunden mit meinem Hund spazieren und mache Yoga. Ich denke, die Vitalstoffe in der Rohkost und vor allem in den Wildkräutern (ich bin, übrigens, zertifizierte Heil- und Wildkräuter-Expertin) geben dem Körper die nötige Energie und Leistungsfähigkeit, so dass man sich auch als Schwangere gut und beschwerdefrei fühlt. Später mehr zum Thema Rohkost in der Schwangerschaft sowie zu meinen Hobbys als Naturimkerin, Wildkräuter-Expertin und Naturforscherin!
            Hallo liebe Larisa,

            sei ganz lich willkommen in unserem Abenteuer-Rohkost Forum. Ich freue mich auf den Austausch mit Dir - Themen, in die Du Dich mit Deinem Wissen und Deinen Erfahrungen einbringen kannst, gibt es ja jede Menge.

            Alles Liebe,
            Ralph
            instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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            • #7
              Herzlichen Glückwunsch an alle Schwangeren...
              Meine waren lange vor meiner RK-Zeit... so kann ich leider nicht mehr mitreden... aber mitlesen
              LG

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              • #8
                Zitat von Zoe Beitrag anzeigen
                In welchem Monat bist du denn? Welche (rohen) tierischen Produkte beziehst du im Moment mit ein?

                hallo Zoe,
                ich bin im 7. Monat schwanger und esse rohe Milchprodukte (also Rohmilch vom Bio-Bauer, aus der ich dann auch manchmal Joghurt mache, und rohen Schafskäse) sowie ab und zu rohen Fisch (meistens Lachs).



                [admin-edit: added quote]

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                • #9
                  Zitat von Larisa Beitrag anzeigen
                  ich bin im 7. Monat schwanger und esse rohe Milchprodukte (also Rohmilch vom Bio-Bauer, aus der ich dann auch manchmal Joghurt mache, und rohen Schafskäse) sowie ab und zu rohen Fisch (meistens Lachs).
                  ... und ich vermute mal ganz stark, dass Du als Imkerin auch rohen Honig isst ...

                  Alles Liebe,
                  Ralph
                  instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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                  • #10
                    Hallo alle zusammen! Heute zum Thema richtige Nährstoffversorgung in der Schwangerschaft. Das ist absolut richtig, man muss einfach auf eigenen Körper hören. Das habe ich auch von Anfang an getan und als ich dann später in Schwangerschaft-Büchern über die "richtige" Ernährung nachgelesen habe, hat es sich rausgestellt, dass ich instinktiv die ganze Zeit das gegessen bzw. esse, was man als Schwangere besonders braucht. So ist es mit der Versorgung mit Folsäure, Eisen, Calcium etc. Wie gewöhnt habe ich täglich viel Wildkräuter gegessen und von Anfang an totale Lust auf Aprikosen, Erdbeeren, Kirschen, Orangen sowie verschiedenen Nüssen gehabt. Habe auch einige Wochen lang Lust auf Durian und Trinkkokosnüsse gehabt, die ich dann auch beim Passion4Fruit bestellt habe. Und damit deckt man auch eigentlich den Bedarf an allen wichtigen Nährstoffen schon ab. Ich esse auch rohe Milchprodukte und ab und zu rohen Fisch. Im ersten SSM habe ich ab und zu starke Lust auf Fleisch gehabt, aber gekochtes Fleisch käme für mich nicht in Frage und vom rohen Fleisch ekelt mich, also habe ich diese Gelüste überwunden. Allgemein ernähre ich mich saisonal und habe insinktiv Gelüste auf saisonale Sachen, wie z.B. momentan esse ich jeden Tag Kürbisse, Zuchini, Möhren, Tomaten und Äpfel aus eigenem Garten, und Trauben aus dem Bioladen. Die Gelüste nach Nüssen sowie anderen Früchten sind vor einiger Zeit nachgelassen, also hat mein Körper wahrscheinlich genügend von entsprechenden Nährstoffen. Wenn man den Körper nicht mit Chemie, stark verarbeiteten Lebensmitteln etc. vergiftet, dann sagt der Körper auch deutlich was er gerade benötigt, man muss einfach hinhören.

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                    • #11
                      Zitat von Ralph Beitrag anzeigen
                      ... und ich vermute mal ganz stark, dass Du als Imkerin auch rohen Honig isst ...

                      Alles Liebe,
                      Ralph
                      Selbstverständlich esse ich jeden Tag Honig von meinen eigenen Bienen. Wobei ich muss sagen, dass Honig für mich nicht zu tierischen Lebensmitteln gehört. Erstens, sind Bienen keine Tiere, sondern Insekten, und die produzieren den Honig nicht selber, sondern verarbeiten den Nektar von den Blüten (reichern es mit Fermenten an und dicken es ein).

                      Beste Grüße,
                      Larisa

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                      • #12
                        Zitat von Larisa Beitrag anzeigen
                        Erstens, sind Bienen keine Tiere, sondern Insekten
                        Also diese Aussage irritiert mich jetzt etwas: Soweit ich es verstanden habe, gehören Insekten auch zu den Tieren:
                        Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.
                        (http://de.wikipedia.org/wiki/Insekten)
                        Alles Liebe,
                        Ralph
                        instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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                        • #13
                          Zitat von Ralph Beitrag anzeigen
                          Also diese Aussage irritiert mich jetzt etwas: Soweit ich es verstanden habe, gehören Insekten auch zu den Tieren:


                          Alles Liebe,
                          Ralph
                          Wissenschaftlich schon, aber für mich sind Insekten einfach keine Tiere in dem Sinn.

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                          • #14
                            Hallo alle zusammen! Heute verrate ich euch ein kleines Geheimnis, wie man energiegeladen, leistungsfähig und gesund in der Schwangerschaft (und nicht nur) bleiben bzw. werden kann. Und zwar, ich esse jeden Tag etwas fermentierter Blütenpollen (auch Perga oder Bienenbrot genannt) von meinen Bienen. Bienenbrot ist der von den Bienen eingesammelte Blütenpollen, der in den Waben eingelagert und durch Zugabe von verschiedenen Sekreten und Enzymen aufgeschlossen wird. Durch die ausgelöste Fermentation werden die im Pollen befindlichen Stoffe leicht verdaulich und können vom menschlichen Körper optimal verwertet werden. Pollen ist reich an wertvollen Inhaltsstoffen wie Aminosäuren, Eiweiße, Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Enzyme, Flavonoide und natürliche Antibiotika. Er unterstützt Herz- und Geschlechtsfunktion, Stoffwechsel, Darmflora, Muskelaufbau, normalisiert die Cholesterinwerte und behebt Mangelerscheinungen aller Art. Außerdem kann Pollen die Stimmung heben, die geistige Arbeit erleichtern, die Hirndurchblutung verbessern, die Sehkraft erhöhen, die Darmtätigkeit regeln und bewirkt allgemein eine Besserung des gesundheitlichen Gesamtzustandes. Diese Informationen findet man in allen Apitherapie-Büchern und mittlerweile ist das alles sogar wissenschaftlich belegt. Allgemein ist bekannt, dass Imker, die jeden Tag Pollen essen, sehr alt werden und so gut wie nie krank sind. Das kann ich nur bestätigen, denn die meisten Imkerkollegen von mir bei uns im Bienenzuchtverein sind über 80 Jahre alt und alle total fit.

                            Zum Thema "roher Honig" muss ich sagen, dass es zwar fast auf jeder Honigetikette steht "Wie jede Rohkost ist Honig für Säuglinge unter 12 Monaten nicht geeignet", bedeutet das aber noch lange nicht, dass der Honig auch wirklich Rohkostqualität hat. Denn erstens, müssen laut Honigverordnung alle Auslandshonige erhitzt werden, damit keine Keime, die Bienenseuchen auslösen können, nach Deutschland gelangen. Ausserdem viele einheimische Imker (und Großimker sowieso) erhitzen ihren Honig, damit der nicht kristallisiert. Dadurch werden aber alle Enzyme und Vitalstoffe zerstört, so dass man dann genauso gut weißen Zucker essen kann, von der Wertigkeit ist es dann dasselbe. Also wenn man Honig mag, soll man auch wirklich darauf achten, was man kauft.

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                            • #15
                              Ich freue mich über eure Berichte der rohen Schwangerschaften.


                              Mein Wunsch nach einem Rohkostkind hat sich leider nicht mehr erfüllt - aber es hat auch der passende Partner dafür gefehlt.

                              Wohl war ich mehrmals unter Rohkost in einer Frühschwangerschaft, aber der Körper hat das nach spätestens 6 Wochen beendet. Beim letzten Mal war es ein besonders intensives Erleben. Und ich hatte unglaublich starke Anziehungen von hochkonzentrierten Produkten wie Leber und Durian und Bananen. Ich kann mir daher gut vorstellen, wie immens wichtig gerade in einer solchen Zeit die gute Auswahl mit hochwertigen Produkten ist.

                              Alles Gute für euch werdende Muttis!!!
                              Lerne aus der Vergangenheit.
                              Träume von der Zukunft.
                              Lebe im Hier und Jetzt.

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