Nicht Untreue zerstört unser Beziehungsleben, sondern falsch verstandene Treue.

[Ralph]

hier gibt es eine Kopie des Aufsatzes:

https://wewillfindatitle.wordpress.com/2012/04/09/zeit-online-die-grose-lu%CC%88ge-nicht-untreue-zerstort-unser-beziehungsleben-sondern-falsch-verstandene-treue-das-muss-sich-andern-ein-manifest/

[Stefan]

Bei mir ist nach 3 Zeilen, die zunehmend heller werden, Schluß.

[Manfred]

"Melden Sie sich kostenfrei an und lesen Sie weiter". Das war es dann.

Wenn ich auf die von Ralph gesetzte URL per FireFox klicke, so erscheint bei mir sofort die komplette erste Hälfte des Textes und an dessen Ende zwei Klickverweise, von denen der eine sofort auf die komplette zweite Hälfte des Textes führt und der andere sofort zum kompletten Text auf einer einzigen Seite vereint; Und das alles völlig kostenfrei und ohne Anmeldepflicht. Ein Weiterlesen-Klick, der das Weiterlesen eines stark gekürzten Textes ermöglicht, erübrigt sich dadurch.

Klicke ich per altem Opera, so meldet dieser, daſs die aufgerufene Adresse zurzeit nicht erreichbar ist.

Mit dem dem IExpl· mag ich nicht ins Netz gehen.

[Stefan]

"Melden Sie sich kostenfrei an und lesen Sie weiter". Das war es dann.
Eine ehrliche Aussage wäre gewesen:
"Melden Sie sich kostenfrei an und lesen Sie kostenpflichtig weiter"

[Ralph]

gut geschrieben:

https://www.zeit.de/2012/13/CH-Monogamie

Was mich irritiert ist, dass grad bei jungen Leuten der Fokus auf sexueller (und ev. auch sonstiger intimer) Exklusivität noch (oder wieder) so stark verankert ist - mit den bekannten Auswirkungen ...