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''Kochkostkörper''..auswechselbar.., ganz 'entgiftbar' ? Gedanken
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Zitat von Stefan Beitrag anzeigenStrom in der Beleuchtung des Fahrrades wäre an dieser Stelle die sinnvollere Anwendung von Strömen gewesen.Zitat von Manfred Beitrag anzeigenNormalerweile fange ich solche Ausrutscher spielend leicht wieder auf. Aber wegen der miesen Fleischqualität war ich in allen Gliedmaßen etwas unbeweglich geworden, wewegen ich dennoch stürzte.
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Zitat von Domi C Beitrag anzeigenJa, sicher! Denke ich auch. Hat natürlich auch mit dem Geist zu tun. Aber da sind wir im Bereich von Minuten, Stunden oder Tagen, oder? Nicht im Bereich von Jahrzehnten oder Jahrhunderten.
Per Suchmaschine aber kaum auffindbar, weil diese auf ein ganz anderes Thema verweisen….
Sollte es wirklich einen mehrfach 100-jährigen (Menschen) auf diesem Planeten geben, so wird er dies wohl kaum nachweisen können bzw· auch gar nicht wollen. Allerdings war in einem meiner einstigen Fahrzeugbriefe mal ein Geburtsjahr eingetragen, laut dem ich derzeit 956 Jahre alt sein müſte. Immerhin hatte ich (insbesondere gegen Ende meiner Kochkostzeit) immer wieder mal das Gefühl, ich könne 800 Jahre alt werden. Nach diesem Zeitraum wüſste ich, was von den biblischen Altersangaben in Gen· Kap· 1…5 zu halten ist….Zuletzt geändert von Manfred; 18.07.2016, 15:24.
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Ja, sicher! Denke ich auch. Hat natürlich auch mit dem Geist zu tun. Aber da sind wir im Bereich von Minuten, Stunden oder Tagen, oder? Nicht im Bereich von Jahrzehnten oder Jahrhunderten.
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Zitat von Domi C Beitrag anzeigenMeine Abwertung gilt also dem Inhalt des Alten Testaments. Und in Folge das Hernehmen desselben für sachliche Diskussionen bzgl. Ernährung und Lebensspanne als kontraproduktiv, was ein ernsthafteres Erscheinen der Rohkost in der Öffentlichkeit betrifft.
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Zitat von Manfred Beitrag anzeigen..., nachdem ich nachts bei zügiger Geschwindigkeit und ohne Licht auf einem abschüssigen Schotter-Waldweg eine Notbremsung machte...
...
...und ließ den (sogenannten) »Heilstrom« auf mich wirken. Da
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Das mit dem unbewussten Leben . . . also es gibt einen Haufen an Lebewesen, die extrem alt werden können, die aber wohl kaum viel Bewusstsein haben werden, wie zB Bäume oder manche Einzeller. Hier noch ein Link bzgl. der möglichen Lebensspanne zu Schildkröten: https://de.wikipedia.org/wiki/Schildkr%C3%B6ten Weiß nicht, ob die so viel mehr Bewusstsein haben als Schimpansen . . .
Die Verfasser der Bibel (im speziellen des alten Testaments) haben sich garnicht allzu viel Mühe gegeben, sondern viel aus älteren Geschichten übernommen (in der Babylonischen Gefangenschaft?) Und ein paar Jahreszahlen und Figuren für die Auflistung von Stammbäumen zu erfinden, ist auch nicht viel Mühe. Da hat sich J.R.R. Tolkien mit seiner Welt "Mittelerde", und dessen Schöpfungsgeschichte und Stammbäumen und Erzählungen über wichtige Personen meines Erachtens mehr Mühe gemacht. Und es ist echt schöner zum Lesen.
Problem hätte ich keines, wenn ich 1000 Jahre alt werden würde, wäre interessant, vielleicht aber doch auch schon nach 200 oder 300 Jahren langweilig. Wenn ich mich richtig erinnere, gabs dieses Thema, dass es dann irgendwann fade wird, wenn man Jahrhunderte lang lebt, in dem Film Interview with a Vampire.
Ich möchte es jetzt garnicht rein als Abwertung sehen, dass ich halt andre Überlegungen als Du zu dem Thema Langlebigkeit habe. Aus meiner Sicht ist es ja umgekehrt, dass Du meine Überlegungen abwertest. ;-) Und ich hab ja extra gefragt, worauf Deine Überlegungen beruhen, weil es so aussieht, als beruhten sie primär auf dem Lesen des Alten Testaments. Und das ist nun mal kein 1:1 übernehmbares Geschichts- oder Biologiebuch, wie man schnell rausfindet, wenn man sich damit beschäftigt. Das Ganze ist inhaltlich auf einen kleinen geografischen Raum und wenige Völker beschränkt. Und wenn man da so liest, auch grob rassistisch und böse, wenn die "Kinder Gottes" auf seinen Befehl da alle möglichen anderen Völker ausrotten sollen und es auch tun. Auch die Essens- und Verhaltensregeln im alten Testament können wohl unmöglich aus dem Mund einer Gottheit stammen, sondern sind eher Regeln, die aufgrund von schlechten Verhältnissen und Unwissenheit von eher verwirrten Menschen ausgedacht wurden. Meine Abwertung gilt also dem Inhalt des Alten Testaments. Und in Folge das Hernehmen desselben für sachliche Diskussionen bzgl. Ernährung und Lebensspanne als kontraproduktiv, was ein ernsthafteres Erscheinen der Rohkost in der Öffentlichkeit betrifft.
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Ja, also ich hab da auch schon meine Erfahrung gehabt. Hab mal Reiki bekommen, das war doch ziemlich stark spürbar und beim ersten Mal natürlich auch überraschend.
Und ja, in ner gefährlichen Aktion an einen bösen Ausgang zu denken, anstatt 100% Konzentration auf die Durchführung, den Fehler kennt man auch beim Parkour. Es funktioniert dann nicht besonders oder führt sogar zu total misslungenem Ausgang.
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Die Auswirkungen von Gedanken und Gefühlen
Mehrere Hundert Jahre Lebensalter laut AT:Zitat von Domi C Beitrag anzeigenMit solchen Phantastereien hilft man der Rohkostszene nicht - meine Meinung.Zitat von Stefan Beitrag anzeigenSchade, daß Du dir diese Abwertung meiner Überlegungen nicht sparen konntest.
Und wenn doch, kann die Auswirkung leicht unvorhersehbarem Zufall zugeordnet werden. Dies gilt vor allem bei Auswirkungen wünschenswerter Art.
Bei krassen und vor allem schädlichen Auswirkungen läſst sich aber am raschesten ein Zusammenhang zwischen Visualisierungen und (physischen) Auswirkungen nachweisen.
Ich führe hier zwei krasse Beispiele an: zuerst ein verwerfliches, dann ein heilsames.
Zunächst das verwerfliche (da dieses am einleuchtendsten ist):
Das krasseste Beispiel, das mir vor Augen gekommen ist, befindet sich in einem wissenschaftlichen Lehrfilm, den ich mal im Religionsunterricht einer Berufsschule gesehen hab. Der Pfarrer hat ihn uns wohl deswegen gezeigt, weil er genau wuſste, daſs er mit uns „chaotischem Sauhaufen“ keinen herkömmlichen Unterricht hätte durchziehen können.
In dem Film ging es um einen US-Häftling, der von der Gefängsleitung um ein medizinisch-psychologisches Experiment ersucht wurde. Es wurde ihm Aussicht gestellt, daſs er freigelassen werden wird, wenn er einen lebensgefährlich hohen Blutverlust überleben sollte.
Der Häftling willigte ein und bekam daraufhin die Augen zugebunden. Dann wurde ihm an einem seiner Arme eine winzige (völlig harmlose) Wunde zugefügt, worauf er warmes Wasser darüber geträufelt bekam. Nach geraumer Zeit bekam der Mann mitgeteilt, daſs er nun aufgrund sehr hohem Blutverlust sich in Lebensgefahr befände.
Darauf starb er in Kürze an den gleichen Symptomen, die ein (physisch) wirklicher Blutverlust verursacht hätte.
Und nun zum heilsamen Beispiel:
im August 2008 war ich nach vorausgegangen ausnahmweisem Verzehr konventionellen (d·h· mit denaturierter Nahrung produzierten) Rindfleischs wie ein Trottel von Fahrrad gefallen, nachdem ich nachts bei zügiger Geschwindigkeit und ohne Licht auf einem abschüssigen Schotter-Waldweg eine Notbremsung machte, weil ich bei sehr tief stehendem Mond im fahlen Schatten der Bäume irrtümmlicherweise einen umgestürtzen Baum vermutete.
Normalerweile fange ich solche Ausrutscher spielend leicht wieder auf. Aber wegen der miesen Fleischqualität war ich in allen Gliedmaßen etwas unbeweglich geworden, wewegen ich dennoch stürzte. Üblicherweise fange ich Stürze jeglicher Art mit den Händen auf um das Gesicht heil zu halten. Weil die schlechte Beweglichkeit meiner Handgelenke dies aber nicht zuließ, fing ich den Sturz mit einer meiner Schultern auf, was deren Belastungsfähigkeit dermaßen eingeschränkte, daſs ich mich am nächsten Tage nur noch extrem schwerfällig wie ein schwer kochkost-verkleisterter Greis bewegen konnte.
Und hierbei hatte ich unter Anleitung die Möglichkeit, die durch gedankliche und gefühlte Visionen ausgelösten Selbstheilungskräfte des Körpers an ihm selbst selbst zu erleben.
Zwei Jahre zuvor hatte ich nämlich aus Neugier die deutschsprachige Version des Dokumentarfilms Das Phänomen Bruno Gröning angesehen. Danach begann ich Bücher über die unerklärlichen Phänomene eines ozeanischen Naturvolks zu lesen.
In dem Film handelt es sich um einen Heiler auf geistigem Wege, der in den 1950er-Jahren in Deutschland viele Schlagzeilen auslöste, weil er bei zahlreichen Menschen, denen Ärzte unheilbare Krankeiten diagnostiziert hatten, höchst wirksam deren Selbstheilungskräfte auszulösen verstand.
Um das Phänomen näher kennenzulernen, schloſs ich mich 7 Monate vor dem Sturz dem »Bruno-Gröning.Freundeskreis« an. Der Verein wirkt zwar (wie einst auch Bruno) etwas traditionell religiös; und es gibt dort etliche Kochkostvegetarier; aber das ist ja deren Cervisia und braucht mich nicht weiters zu stören.
Jedenfalls besuchte ich binnen der insgesamt sechswöchigen Schulterheilungszeit sogar dreimal einen solchen Freundeskreis und ließ den (sogenannten) »Heilstrom« auf mich wirken. Das erstaunliche daran war, daſs ich nach jedem (jeweils knapp dreistündigen) Besuch einen Heilungsvorschub erlebte, der ansonsten rund drei Tage in Anspruch nahm.
Das sind Erlebnisse, die einem jeden Zweifel über die Kraft der Gedanken und gefühlten Visionen nehmen.
Solche Ereignisse sind wohl auch im Sport zu finden. Am eindrucksvollsten erinnere ich mich an die (in einer Tageszeitung veröffentlichen) Aussagen von Autozirkus-Artisten. Dort war zu vernehmen, daſs diese keinerlei Gedanken an die Gefährlichkeit ihrer Kfz-Stunts verschwenden dürfen, weil dies zu erheblicher Unfallgefährdung führe.
␍␊␉Dies erscheint mir aus vegleichbaren Situationen eigener Art und aus eigener Erfahrung sehr glaubhaft; – auch aus Beobachtungen an meinen Mitmenschen (insbesondere Kindern).Zuletzt geändert von Manfred; 17.07.2016, 21:12. Grund: Tippfehler behoben, Ausdrucksweise präzisiert
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Zitat von Domi C Beitrag anzeigenWenn Affen immer erheblich mehr Kraft haben, warum haben sie dann nicht zB auch eine erheblich längere Lebensdauer?
Zitat von Domi C Beitrag anzeigenEs handelt sich dabei nämlich tatsächlich nur um ein Stilmittel, dass man üblicher Weise in Schöpfungs- und Abstammungs-Legenden findet!
Zitat von Domi C Beitrag anzeigenDass man bei optimaler Ernährung länger lebt ist ja klar. Aber gleich 12mal so lange??? Im Ernst???
Zitat von Domi C Beitrag anzeigenMit solchen Phantastereien hilft man der Rohkostszene nicht - meine Meinung.
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Zitat von Stefan Beitrag anzeigenWas mir dazu einfällt...
Die Bibel, 1 Mose 6,3 sagt:
Da sprach der HERR: Die Menschen wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen; denn sie sind Fleisch. Ich will ihnen noch Frist geben hundertundzwanzig Jahre.
Es müssen also einmal mehr als 120 Jahre gewesen sein und selbst diese 120 Jahre erreicht heutzutage kaum noch jemand.
...
Das Bindegewebe ist nicht von gleicher Qualität wie bei Rohkost, weil es mit Ablagerungen aus denaturierten Stoffen durchsetzt ist. Man kann das sehr schön beim Sport beobachten. Rohköstler mobilisieren aus der selben Muskelmasse im Allgemeinen erheblich mehr Kraft als Kochköstler. Ferner ist der Sauerstoffbedarf mit Rohkost niedriger als mit Kochkost und das macht sich auf dem Laufband deutlich bemerkbar.
Als Vergleich kann man auch die Tiere heranziehen. Affen mit einer kleineren Körpermasse als ein Mensch haben so gut wie immer erheblich mehr Kraft.
...
Die Kunst, unter den heutigen Umständen ein gesundes Leben zu führen, besteht also darin, sich nicht von seiner genetischen Anpassung zu entfernen oder, wenn dies nicht zu vermeiden ist, einen Ausgleich zu schaffen.
Dann sehe ich eine hohe Lebenszeit von 1000 Jahren und mehr als möglich an.
Der Aufwand, den man treiben muß, um dies zu schaffen, kann aber sehr hoch sein.
Wenn Gott einem Volk 120 Jahre Frist gibt, heißt das nicht, dass es vorher mehr Jahre waren. Das ist ne Geschichte, die jemand aufgeschrieben hat, der schon lange Kochkost gegessen hat. Das muss nicht tatsächlich so passiert sein ;-)
Wenn Affen immer erheblich mehr Kraft haben, warum haben sie dann nicht zB auch eine erheblich längere Lebensdauer?
Eine Lebenszeit von 1000 Jahren und mehr? Gibt's dazu ein Beispiel aus freier Wildbahn? Irgendeine Begründung der Theorie, abgesehen von dem Stilmittel im alten Testament, dass die Altvorderen, die direkt nach Gott kamen, angeblich ein höheres Alter erreichten als die, die erst später, also von Gott entfernter, geboren wurden?
Es handelt sich dabei nämlich tatsächlich nur um ein Stilmittel, dass man üblicher Weise in Schöpfungs- und Abstammungs-Legenden findet!
Dass man bei optimaler Ernährung länger lebt ist ja klar. Aber gleich 12mal so lange??? Im Ernst???
Mit solchen Phantastereien hilft man der Rohkostszene nicht - meine Meinung.Zuletzt geändert von Domi C; 17.07.2016, 00:08.
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Was mir dazu einfällt...
Zitat von Lanius Beitrag anzeigenWer mit Kochkost aufgebaut wurde (ich ja auch), hat der andere Zellmaterialien als einer mit Rohkost ?
Zitat von Lanius Beitrag anzeigenDie Aminosäuren sind ja denaturiert gewesen.
Wurden die beim Zellaufbau wiederhergestellt und ist ein Kochköstler vom 'Material' her gleich wie ein Rohköstler ?
Zitat von Lanius Beitrag anzeigenIst der Kochköstler einfach mehr mit anormalen Molekülen durchsetzt, ist aber nur mit unbeschädigten Nährstoffmolekülen aufgebaut, oder was ?
Zitat von Lanius Beitrag anzeigenWenn Tiere viel Getreide essen, haben sie weniger Omega 3 Fettsäuren im Fleisch.
Also ein anders zusammenges[e]tztes Fleisch.
Ein Kochköstler kommt ja praktisch nie zu unbeschädigtem Lysin (sehr hitzeempfindlich).
Hat sein Körper also das beschädigte Lysin als Aufbauaminosäure genutzt um Körpereiweiss aufzubauen.
Also geht's ?
Zitat von Lanius Beitrag anzeigenDann wär's ja egal ob gekocht oder nicht (?)
Zitat von Lanius Beitrag anzeigenIst man mit Gekochtem einfach etwas 'vergiftet', das Bindegewebe aber ist von gleicher Qualität wie bei einer rohen Ernährung(?)
Die Bibel, 1 Mose 6,3 sagt:
Da sprach der HERR: Die Menschen wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen; denn sie sind Fleisch. Ich will ihnen noch Frist geben hundertundzwanzig Jahre.
Es müssen also einmal mehr als 120 Jahre gewesen sein und selbst diese 120 Jahre erreicht heutzutage kaum noch jemand.
Das Bindegewebe ist nicht von gleicher Qualität wie bei Rohkost, weil es mit Ablagerungen aus denaturierten Stoffen durchsetzt ist. Man kann das sehr schön beim Sport beobachten. Rohköstler mobilisieren aus der selben Muskelmasse im Allgemeinen erheblich mehr Kraft als Kochköstler. Ferner ist der Sauerstoffbedarf mit Rohkost niedriger als mit Kochkost und das macht sich auf dem Laufband deutlich bemerkbar.
Als Vergleich kann man auch die Tiere heranziehen. Affen mit einer kleineren Körpermasse als ein Mensch haben so gut wie immer erheblich mehr Kraft.
Zitat von Lanius Beitrag anzeigenWas sicher Fact ist : Unsere Genetik ist NICHT angepasst um einen 'Kochkostkörper' in einen 'Rohkostkörper' umzuwandeln.
Er wechselt Zellen aus, entgiftet, was er für unnötig hält (nach was für Kriterien?) und nimmt was kommt.
Zitat von Lanius Beitrag anzeigenAber es interessiert mich schon : Ist mein Nachbar molekular, energetisch gleich wie ich, aber einfach mehr 'verunreinigt'.
Hat mehr Omega 6 im Fleisch und so, aber seine Eiweisse sind gleich gefaltet und zusammengeordnet wie meine ?
Zitat von Lanius Beitrag anzeigenSehen doch Rohis und Kochis von aussen alle gleich aus.
Ist Essen also gar nicht so wichtig für den Aufbau ?
Der Körper kann wohl kaputte, mit Zuckern legierte Aminosäuren (Maillardmoleküle) wieder in seine brauchbare Form umwandeln, oder nicht ?
Zitat von Lanius Beitrag anzeigenWenn ich bedenke, das gerade Eiweissträger praktisch alle erhitzt werden und nur Salat und Früchte roh genossen werden, muss deren Körper ja immensen Aufwand betreiben, um bspw. an nicht-denaturiertes Lysin zu kommen....
Zitat von Lanius Beitrag anzeigenUnd ich glaube, ich werde ein Leben lang 'entgiften' oder mich auswechseln und immer welche Störungen dabei haben, weil eben dieses Entgiften NICHT naturgemäss vorgesehen war.
Zitat von Lanius Beitrag anzeigenDie erste 'Rohkost'-Generation wird nicht die volle Vitalität besitzen. Sie wird die grösste Arbeit haben.
Zitat von Lanius Beitrag anzeigenDas Kochen ist ja auch aus der Natur entstanden, wie wir und die Atombombe..
Die Kunst, unter den heutigen Umständen ein gesundes Leben zu führen, besteht also darin, sich nicht von seiner genetischen Anpassung zu entfernen oder, wenn dies nicht zu vermeiden ist, einen Ausgleich zu schaffen.
Dann sehe ich eine hohe Lebenszeit von 1000 Jahren und mehr als möglich an.
Der Aufwand, den man treiben muß, um dies zu schaffen, kann aber sehr hoch sein.
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''Kochkostkörper''..auswechselbar.., ganz 'entgiftbar' ? Gedanken
Gedanken, die ich schon einmal vor Jahren in einem Forum gepostet habe
Wer mit Kochkost aufgebaut wurde (ich ja auch), hat der andere Zellmaterialien als einer mit Rohkost ?
Die Aminosäuren sind ja denaturiert gewesen.
Wurden die beim Zellaufbau wiederhergestellt und ist ein Kochköstler vom 'Material' her gleich wie ein Rohköstler ?
Ist der Kochköstler einfach mehr mit anormalen Molekülen durchsetzt, ist aber nur mit unbeschädigten Nährstoffmolekülen aufgebaut, oder was ?
Wenn Tiere viel Getreide essen, haben sie weniger Omega 3 Fettsäuren im Fleisch.
Also ein anders zusammengestztes Fleisch.
Ein Kochköstler kommt ja praktisch nie zu unbeschädigtem Lysin (sehr hitzeempfindlich).
Hat sein Körper also das beschädigte Lysin als Aufbauaminosäure genutzt um Körpereiweiss aufzubauen.
Also geht's ?
Dann wär's ja egal ob gekocht oder nicht (?)
Ist man mit Gekochtem einfach etwas 'vergiftet', das Bindegewebe aber ist von gleicher Qualität wie bei einer rohen Ernährung(?)
Was sicher Fact ist : Unsere Genetik ist NICHT angepasst um einen 'Kochkostkörper' in einen 'Rohkostkörper' umzuwandeln.
Er wechselt Zellen aus, entgiftet, was er für unnötig hält (nach was für Kriterien?) und nimmt was kommt.
Aber es interessiert mich schon : Ist mein Nachbar molekular, energetisch gleich wie ich, aber einfach mehr 'verunreinigt'.
Hat mehr Omega 6 im Fleisch und so, aber seine Eiweisse sind gleich gefaltet und zusammengeordnet wie meine ?
Sehen doch Rohis und Kochis von aussen alle gleich aus.
Ist Essen also gar nicht so wichtig für den Aufbau ?
Der Körper kann wohl kaputte, mit Zuckern legierte Aminosäuren (Maillardmoleküle) wieder in seine brauchbare Form umwandeln, oder nicht ?
Wenn ich bedenke, das gerade Eiweissträger praktisch alle erhitzt werden und nur Salat und Früchte roh genossen werden, muss deren Körper ja immensen Aufwand betreiben, um bspw. an nicht-denaturiertes Lysin zu kommen....
Und ich glaube, ich werde ein Leben lang 'entgiften' oder mich auswechseln und immer welche Störungen dabei haben, weil eben dieses Entgiften NICHT naturgemäss vorgesehen war.
Die erste 'Rohkost'-Generation wird nicht die volle Vitalität besitzen. Sie wird die grösste Arbeit haben.
Die Natur kann viel
Das Kochen ist ja auch aus der Natur entstanden, wie wir und die Atombombe..Zuletzt geändert von Lanius; 11.07.2016, 08:04.Stichworte: -
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