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Was machte den Mensch zum Mensch?

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  • Was machte den Mensch zum Mensch?

    Diese Frage wird immer mal wieder kontrovers diskutiert, unter anderem wird behauptet:
    1. die Kochkost war essentiell
    2. der erhöhte Fleischkonsum war essentiell
    3. es waren Außerirdische / gottähnliche Wesen am Werk (z.B. Annunaki)

    Hier mal ein Artikel, der die zweite These unterstützt: Das Erfolgsrezept der Menschen ist der erhöhte Fleischkonsum

    Alles Liebe,
    Ralph
    instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

  • #2
    Not macht erfinderisch.
    Und besonders in Kriegen (oder schlechten Zeiten und katastrophisch raschen Habitatsveränderungen) geht der Stand an Technologie und Wissen exzessiv rasch voran.

    Das Feuer selbst sehe ich eher als für die Rüstungsindustrie essentiell an.

    Mit dem Zerstampfen, Vermischen, Würzen und in die Sonne legen braucht man eigentlich gar kein Feuer zum Kochen.

    Ich sehe es eher so, dass der Fleischkonsum schon wieder ein Folge der Menschwerdung war. Weil jagen tun ja auch Schimpansen zB, und der Mensch hat dann nurmehr das Revier auch auf die Savanne und das Wasser ausgedehnt.

    Auch interessant ist, wieviele Tiere (nicht nur Affen) für Nahrungsbearbeitung einen dritten Gegenstand als Werkzeug verwenden. Krähen, Fischotter, Spinnen, Fische.

    Also meine Meinung: Annunaki und Zucht- oder Zeugungsprogramme von Außerirdischen sind für die Entwicklung nicht notwendig gewesen.

    Ein wichtiger Punkt sind jedenfalls Hände und Finger. Viele Tiere (angefangen von den kleinsten Fischen) würden viel mehr bauen, wenn sie unsere Hände hätten. Aber eins beeinflusst auch immer das andere. So in der Art: mehr Intelligenz-->mehr Fingerfertigkeit-->mehr Intelligenz, also eine Art Teufelsrad sozusagen ;-)

    Insofern stimme ich mit Punkt 2. am meisten überein: Mehr Intelligenz-->mehr Jagderfolg (mehr Fleischkonsum)-->mehr Zeit für Intelligenzentwicklung.

    Aber dieses Thema führt mich auch immer zu einem auch sehr interessanten: dass die meisten großen Entwicklungen und Veränderungen immer (oder zumindest seehr oft) vom Klima, Vulkanausbrüchen und so weiter ausgelöst wurden.

    Kommentar


    • #3
      Interessant ist auch der Titel des Artikels "Das ERFOLGSREZEPT des Menschen".
      Weil ich sehe wie gesagt den ERHÖHTEN Fleischkonsum eher als Folge denn als Ursache von Erfolg, und zweitens gibts grad jetzt, wo die Menschen so viel Protein essen, eine krasse Degenerierung der Menschheit, wie auch immer das System dahinter in seinen Einzelteilen aufgebaut sein mag.

      Leider kann man den durchschnittlichen IQ von zB 1114 und 2014 ja leider nicht mehr vergleichen. Wäre aber vielleicht interessant.

      Irgendwie ist der Artikel . . . hm

      Also ein Beispiel, was ich meine: ein Meerschweinchen zählt zu den Pflanzenfressern, und so ein Meerschweinchen ist glaub ich überlebensfähig wenn es schon nach 2 Wochen entwöhnt wird. Da muss es immer irgendwelche höheren Zusammenhänge und Ursachen geben als nur ein so ein Detail. Werden ja auch mehrere beschrieben, aber der Fleischkonsum als Übertitel ist dann irgendwie zu einfach gestrickt, als wär die Forschung oder der Artikel von der Rinderzuchtlobby gesponsert oder jemand will sich ein gutes Gewissen einreden.

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      • #4
        Der Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller. Die einen macht er zu Göttern, die andern zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien.
        Heraklid

        und



        und

        die durchschnittliche Intelligenz geht soviel ich weiß seit Jahrzehnten zurück.

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