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  • Bienenhaltung

    Schon als Kind habe ich sehr gerne Bücher über die Haltung von Honigbienen gelesen.

    Jetzt habe ich die Möglichkeit mir diesen Traum zu verwirklichen.


    Für diesen Winter habe ich mir als Projekt vorgenommen eine Beute nach Abbé Warré zu bauen. (Vorletzten Winter war es ein Gewächshaus.)


    Diese sollte es mir ermöglichen bereits im ersten Jahr meinen Bedarf an Bienenprodukten zu decken.


    Hat hier schon jemand Erfahrung mit der Imkerei?
    Würde mich gerne austauschen.


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  • #2
    Zitat von Kiwi Beitrag anzeigen
    Hat hier schon jemand Erfahrung mit der Imkerei?
    Würde mich gerne austauschen.
    Soweit ich weiß, ist Christian recht aktiv in dieser Hinsicht, und Susanne hat sich ebenfalls jüngst einen Bienenstock zugelegt ...

    Auch Mirabelle hat ja mal einen Volkshochschulkurs besucht und ihr Vater imkert hobbymäßig ...

    Alles Liebe,
    Ralph
    instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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    • #3
      Hat hier schon jemand Erfahrung mit der Imkerei?
      Würde mich gerne austauschen.
      Mein erster Tipp: baue dir auf jeden Fall zwei Beuten, eventuell mit einer Etage weniger, die braucht man eigentlich nur bei sehr großen Völkern.

      Es kann dir nämlich schon im ersten Jahr passieren, dass deine Bienen in Schwarmstimmung kommen. Dem kann man entgegenwirken, in dem Mann "Ableger" bildet, die dann natürlich ein eigenes "Zuhause" brauchen.
      Noch besser wären natürlich drei Beuten.


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      • #4
        Zitat von Susanne Beitrag anzeigen
        Mein erster Tipp: baue dir auf jeden Fall zwei Beuten, eventuell mit einer Etage weniger, die braucht man eigentlich nur bei sehr großen Völkern.

        Es kann dir nämlich schon im ersten Jahr passieren, dass deine Bienen in Schwarmstimmung kommen. Dem kann man entgegenwirken, in dem Mann "Ableger" bildet, die dann natürlich ein eigenes "Zuhause" brauchen.
        Noch besser wären natürlich drei Beuten.
        Hey Susanne,

        Danke für den Tipp.

        Meine Großimkerfantasien sind mittlerweile auch schon bei drei Beuten angelangt. Wird in der Literatur immer wieder empfohlen.
        Würde dann aber gleich mit drei Völkern anfangen.

        Der Schwarmbildung kann man laut Warré vorbeugen, indem man den Bienen am Anfang genügend Zargen gibt. Habe da so an 5 Stück pro Beute gedacht.
        Über den Winter dann auf zwei verringern.
        Dem Komplett vorbeugen geht wohl nicht. Weiselzellen ausbrechen will ich nicht.
        Möchte das ganze gern Naturnah halten. Deshalb hat mich Warrés Konzept auch so begeistert, da das hier nicht Nötig sein soll, und dennoch einen guten Ertrag geben soll.

        Meine Bienen sollten hier in der Stadt relativ Konkurrenzlos sein. Zudem wohne ich inmitten einer großen Parklandschaft.
        Hoffe auf reichlich Honig.

        Welche Beute benutzt du?
        Wie viele Völker hast du?

        Will mehr erfahren :DDD

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        • #5

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          • #6
            Apropos Killerbienen. Da haben sie neulich einen Bericht darüber gezeigt:


            1957 lies die brasilianische Regierung europäische Honigbienen mit hochproduktiven afrikanischen Bienen kreuzen um den Ertrag der brasilianischen Imker zu steigern. 30 Völker dieser extrem aggressiven Völker entwichen aus dem Labor und vermehren sich seitdem rasant in Süd- und Nordamerika.

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ID: 27422



            Mittlerweile gibt es geschätzt 3 Millionen Killerbienenvölker in den USA. Und sie breiten sich weiter aus. Jedes Jahr 500 km. Manche befürchten dass sie eines Tages die normalen Honigbienen ganz verdrängt haben.

            Killerbienen - gezüchtet in einem Labor. Jetzt ist ihre Verbreitung nicht mehr aufzuhalten.

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            • #7
              Gestern habe ich ein echtes Rohkost-Abenteuer mit Bienen erlebt: In der Rhön

              Normalerweise trage ich meine Sonnenbrille nur beim Autofahren, aber heute getraue ich mich ohne sie nicht unter die Leute.



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