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  • Kokosöl

    Habe gerade ein paar Flugblätter aussortiert die ich bei der letzten Rohvolution mitgenommen habe. Kokosöl verwende ich eigentlich nicht aber vielleicht interessiert es jemanden.

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  • #2
    Habe mir das Kulau-Kokosöl zwecks Verwendung als Handcreme bestellt und bin gespannt.
    Normalerweise ist meine Haut ohne Creme gar nicht mehr trocken. Als ich kürzlich jedoch viel herumputzte und -wischte, wurden meine Hände unangenehm trocken.
    Im Bio-Supermarkt sah ich mich daher nach einer Creme um und testete dort mit Tester-Döschen zwei Cremes auf meinen Handrücken (v. a. reine, aber "raffinierte", also erhitzte Shea-Butter; daneben auch irgendeine Mischcreme mit harmlos wirkenden Bestandteilen). Resultat? Am nächsten Tag waren beide Handrücken mit Ekzemen bedeckt! Will heißen, meine Haut, die zuvor lediglich ein klein wenig trocken gewesen war, sah nun fürchterlich aus :-/. Ekzeme hatte ich schon seit einigen Jahren nicht mehr an mir gesehen... Sie waren auf Nimmerwiedersehen verschwunden, nachdem ich über mehrere Wochen aufgehört hatte, Cremes zu benutzen. Zum Glück verschwanden meine aktuellen Ekzeme rasch; nach wie vor frage ich mich aber, was ich denn nun (nach Putzaktionen) als Creme benutzen kann. Vielleicht tut es ja das Kulau-Kokosöl? Bei seiner Herstellung wird eine Temperatur von 46 Grad angeblich nicht überschritten. Hier finden sich genauere Angaben zum Herstellungsprozess: http://www.kulau.de/produkte/kokosnussoel

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    • #3
      Hab mich schon gefragt, ob ich nicht tierisches Fett auch zur Hautpflege einsetzen kann - ist doch eigentlich widersinnig, sich nach einer Mahlzeit mit fettem Fleisch oder Fisch erst die Hände zu waschen (und damit zu entfetten), um sie danach eventuell wieder einzucremen. Warum sollte ich also meine Hände bei Bedarf nicht direkt mit Gänsefett nachfetten?

      Vielleicht könnte man ja auch pflanzliche Fette direkt nutzen - egal ob Kokosnuss, Safu, Avocado oder Olive ... warum erst irgendetwas verarbeiten?

      Alles Liebe,
      Ralph
      instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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      • #4
        Ich wasche mir ziemlich oft die Hände, aber habe noch nie bemerkt dass sie dadurch irgendwie trocken oder spröde werden.
        Habe neulich aus Versehen auf diese Werbung hier geklickt.

        Da ist Rosenblütenwasser, Öl aus Oragenböüten und Blättern, und ein Öl aus Zitronengras drin.
        Eine Rohköstlerin hat vor kurzem mal geklagt dass ihre Haut so gealtert ist. Es hat also scheinbar nicht viel mit der Ernährung zu tun.


        In dieser Hautcreme hier wird Sheabutter verarbeitet, aber oben haben sie ein Bild einer Macadamianuss eingefügt weil die scheinbar schöner aussieht.
        Der Karitébaum, auch Sheanussbaum, Schibutterbaum oder Afrikanischer Butterbaum genannt
        http://de.wikipedia.org/wiki/Sheabutter#Sheabutter



        4 Lebensmittel die Sie angeblich schneller altern lassen:


        Das hier ist auch gut: Eine Frau hat vier Wochen lang 3 Liter Wasser am Tag getrunken und danach 10 Jahre jünger ausgesehen.
        You might think I'd have little in common with a camel, but we do share one useful skill: both of us can go for a very long time without water.

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        • #5
          Hi Ralph,
          Hab das mit Knochenmark probiert. Das klappte prima, allerdings war dann ein unangenehmer Geruch an meinen Händen, der z. B. mit meinem (sehr "sozialen") Beruf absolut nicht kompatibel ist. Olivenöl hat ebenfalls einen unangenehmen Geruch.
          Avocado ist nicht ideal - sie "krümelt", wenn ich sie in die Haut einreibe.
          Kokoscreme ist nicht sonderlich fettig.

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          • #6
            Lippen und Hände werden bei mir wunderbar eingefettet, wenn ich fettes Wildschweinfleisch esse. Vorausgesetzt man isst nicht mit Messer und Gabel Wenn ich Wildschwein(fett) esse, wird meine Haut allgemein besser. Nicht nur durch die Einwirkung von außen, sonder auch von innen heraus

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            • #7
              Zitat von Christian Beitrag anzeigen
              Lippen und Hände werden bei mir wunderbar eingefettet, wenn ich fettes Wildschweinfleisch esse. Vorausgesetzt man isst nicht mit Messer und Gabel
              Klar, kenne ich (ich esse grad mal wieder fette Gans). Die Frage ist, ob man das dann für sich so auch als Hautpflege akzeptiert (sich also hinterher nicht die Hände wäscht) - das Fett ist ja nicht wirklich geruchlos.

              BTW: So ein leichtes Fettgefühl auf den Lippen stellt sich auch ein, wenn ich eine größere Menge Feldsalat oder ähnliches Grünzeug esse.

              Alles Liebe,
              Ralph
              instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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              • #8
                Das mit dem Feldsalat habe ich auch schon öfters festgestellt. Ich merke das direkt auf den Lippen.

                Seit ich süßes und weißfarbenes Obst fast strikt meide (trocknet aus, weil es die B-Vitamine raubt und der Zucker behindert die O3-Synthese) und auch kaum noch diese Omega-6-Bomben in Form von Nüssen esse, brauchte ich in diesem Winter bisher keine Handcreme.

                Fast die gesamte Kosmetik - egal, wo - kann man echt vergessen. Da werden die dollsten Öle zusammen gemischt, manchmal sogar ohne Tocopherole hinzuzufügen. Die totale Oxidation. Warum soll ich mir was auf die Haut schmieren, das ich nicht mal innerhalb meines Körpers vertrage? Mit Ausnahme von Kokosöl und Sheabutter (und mein hypoallergenes Apothekenmake-up, damit sich ohne nicht alle vor mir erschrecken) kommt auf meine Haut gar nix mehr drauf. Kokosöl hat mir letzten Sommer auch geholfen, schneller braun zu werden und ich hatte keinen Sonnenbrand.

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                • #9
                  Zitat von Manuela Beitrag anzeigen
                  Seit ich süßes und weißfarbenes Obst fast strikt meide (trocknet aus, weil es die B-Vitamine raubt und der Zucker behindert die O3-Synthese) und auch kaum noch diese Omega-6-Bomben in Form von Nüssen esse, brauchte ich in diesem Winter bisher keine Handcreme.

                  Fast die gesamte Kosmetik - egal, wo - kann man echt vergessen. Da werden die dollsten Öle zusammen gemischt, manchmal sogar ohne Tocopherole hinzuzufügen. Die totale Oxidation. Warum soll ich mir was auf die Haut schmieren, das ich nicht mal innerhalb meines Körpers vertrage? Mit Ausnahme von Kokosöl und Sheabutter (und mein hypoallergenes Apothekenmake-up, damit sich ohne nicht alle vor mir erschrecken) kommt auf meine Haut gar nix mehr drauf. Kokosöl hat mir letzten Sommer auch geholfen, schneller braun zu werden und ich hatte keinen Sonnenbrand.
                  Hallo Manuela,

                  meinst du damit, dass Zucker B-Vitamine raubt, den Verbrauch von Thiamindiphosphat (hergestellt aus B1) als Coenzym im Citratzyklus?

                  [MENTION=6]Ralph[/MENTION]: Früher wurde oft nur an der (Leder)hose abgewischt. Kann mir durchaus vorstellen, dass dies nicht nur Pflege für die Hose war, sondern auch für die Hände.
                  Gibt es denn bei naturnaher Körperpflege überhaupt einen Bedarf nach zusätzlicher Fettung, den die Haut selbst nicht erfüllen kann? Stelle mir vor, dass hierbei nur mit kaltem Wasser gewaschen wird, und zur Reinigung höchstens mal Erde herhalten muss - und dies allgemein sehr sparsam angewendet wird.

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                  • #10
                    Das Kokosöl hat sich als für meine Zwecke (Eincremen der Hände) sehr brauchbar erwiesen. Die fettende Wirkung ist sehr gut; geruchsneutral ist es leider nicht, der Geruch ist jedoch angenehm und verfliegt nach einer gewissen Zeit. Ekzeme oder sonstige Hautreaktionen gab es auch nach mehrmaligem Eincremen nicht.

                    Gestern nutzte ich beim Lammverzehr spaßeshalber Lammfett zum Eincremen der Hände. Einen Eigengeruch des (reinen) Fettes bemerkte ich nicht. Ob die Abwesenheit eines für mich wahrnehmbaren Eigengeruchs repräsentativ für Lammfett war (?) und ob andere ebenfalls nichts riechen, werde ich noch testen. Hautreaktionen gab es auch beim Lammfett nicht.

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                    • #11
                      Ich benutze Kokosöl hin und wieder zur Haarpflege. Ich verreibe das Öl zwischen den Händen und fahre damit über die Haarlängen. Macht schön gepflegte, glänzende Haare

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                      • #12
                        Natasha St Michael benutzt das Kokosöl auch für die Haarpflege. Gegen ihre trockenen Haare. Sie reibt ihre Haarspitzen vor dem Duschen mit dem Öl ein und nicht danach.





                        Sie hat jetzt auch ein Baby.
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ID: 26812

                        Natasha focused on promoting a raw food diet & natural health. From her own personal experience of being on a raw vegan diet for almost 4 years, she was able to reverse Poly Cystic Ovarian Syndrome (PCOS), quit smoking, let go of her sugar & caffeine addictions, clear up adult acne, naturally heal receding gums and regain her fertility. This was major, and over and over again Natasha was able to see the healing powers of the body from eating a pure, fresh and natural diet, and therefore she promoted it! But in 2010, Natasha was diagnosed with a severe vitamin B12 deficiency. She had been taking vitamin B12 supplements for over a decade but her body was not absorbing it. She was therefore in the position to choose between staying on a 100% raw vegan diet and getting monthly injections of vitamin B12 for the rest of her life or changing her diet by including animal foods. After being a vegetarian for over 23 years and on a raw vegan diet for almost 4 years, Natasha made the switch and added animal foods into her daily diet. Natasha has always been a firm believer in sticking to a whole food diet, cooked and/or raw, but most importantly that one eats as much natural, fresh, whole foods as possible, and avoids processed, refined, junk foods to the best of one’s ability. For Natasha, making this dietary change was a testament of the importance of flexibility, and always putting one’s health first over any dogma or theoretical belief. - See more at: http://www.radiancecentral.com/about....UFD6ip6s.dpuf
                        Aber die tierischen Produkte die sie isst sind gekocht.

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                        • #13
                          "Fett ist lebensnotwendig! Die Diskriminierung der Fette hat uns weder schlanker noch gesünder gemacht. Es geht darum, gute von schlechten Fetten zu unterscheiden und die Vorzüge von hochwertigen Kokosölen kennen zu lernen. So wirkt sich Kokosöl z.B. bei Energieengpässen im Gehirn, wie sie bei Alzheimer und anderen Demenzen vorkommen, durchaus segensreich aus."

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                            Ich mache das vor und nach der Haarwäsche, aber nicht nur mit Kokosöl. Meine Haare gehen bis zum Po, die brauchen viel Pflege. Ich kann Kokosöl sehr empfehlen. Es dringt bis ins Haar ein und ersetzt dort das natürliche Fett, das durch das Waschen entfernt wird.

                            Die Diskriminierung von Fett hat nichts gebracht, weil die Mehrheit trotzdem nicht (auf schlechte Fette) verzichtet hat. Ist dieser Trend der Diskriminierung jetzt nicht auch schon über zehn Jahre her? Seit ich etwas über Fette und Fettsäuren gelernt habe (ca. 10 Jahre her, Grundeschule), wurde immer gesagt, dass der Körper viele ungesättigete Fettsäuren braucht, aber auch gesättigte Fettsäuren benötigt. Das stimmt ja ganz grob.
                            Danke für den Buchtipp!

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