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Grüne Smoothies - von Victoria Boutenko

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  • Rohkost-Buch Grüne Smoothies - von Victoria Boutenko


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    Buchtitel:

    Grüne Smoothies: lecker, gesund & schnell zubereitet


    Autorin: Victoria Boutenko


    Offizielle Kurzbeschreibung:

    Heute ist es für viele Menschen nicht einfach, auf ihre Ernährung zu achten, denn der Alltag verlangt uns viel ab und lässt uns wenig Zeit. So essen wir dann mal eben etwas zwischendurch und leiden häufig unter Konzentrationsmangel, Schlaflosigkeit, Antriebslosigkeit oder einem anderen Symptom von Nährstoffmangel. Victoria Boutenkos Antwort auf diese ernährungsbedingten Probleme unserer Zeit sind die GRÜNEN SMOOTHIES. Dieser Wundertrank aus grünem Blattgemüse, anderem Gemüse, (Wild-)Kräutern, Obst und Wasser wird in einem leistungsstarken Mixer zubereitet und versorgt uns mit allem, was wir brauchen: Er ist ein wahres Füllhorn an Vitalstoffen - ungesättigten Fettsäuren, Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Enzymen und Antioxidantien - sowie Ballaststoffen, Proteinen und Kohlenhydraten - und schmeckt einfach köstlich!
    "Grüne Smoothies -Ein praktischer Ratgeber mit 200 leckeren Rezepten"
    - lässt uns an den Erfahrungen teilhaben, die Victoria in den letzten Jahren mit den grünen Smoothies gewonnen hat;
    - beantwortet Fragen, die ihr häufig - von Menschen auf der ganzen Welt - gestellt werden;
    - gibt viele praktische Hinweise und Tipps rund um die Zubereitung von grünen Smoothies;
    - enthält ein Verzeichnis mit Heil- und Wildkräutern, die man selbst in der Natur sammeln kann,
    - und 200 hell- bis dunkelgrüne Smoothie-Rezepte, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen und dazu inspirieren, selbst kreativ zu werden!
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  • #2
    Weitere Informationen zum Buch 'Grüne Smoothies'


    Informations- und Bezugsmöglichkeiten

    Links zu Rezensionen

    (Dieser zusätzliche Infobeitrag wird ggf. noch erweitert)



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    Kommentar


    • #3
      Wenn man sich wirklich durch diese Smoothies schön trinken kann, dann trinke ich die ab jetzt auch.
      ► Acai-Beeren (sprich: Assa-i) aus dem Bio-Markt gelten als Schlankmacher und Faltenkiller. Sie haben einen hohen Anteil an Antioxidantien. Die fangen freie Radikale, die sonst die Zellen angreifen würden. So kann der Alterungsprozess verlangsamt werden.
      Acai-Beeren aus dem Bio-Markt - Was ist denn das?

      Kommentar


      • #4
        Zitat von coffee addict Beitrag anzeigen
        Acai-Beeren aus dem Bio-Markt - Was ist denn das?


        Sind die bei uns verkauften Beeren nicht (zu warm) getrocknet?

        Alles Liebe,
        Ralph
        instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

        Kommentar


        • #5
          Zitat von coffee addict Beitrag anzeigen
          [ATTACH=CONFIG]705[/ATTACH]
          Schau mal genau hin, wie viel Schminke die in ihrem Gesicht hat ;-)

          Kommentar


          • #6
            Nochmal zurück zu den Acai-Beeren.
            Im FIFA-Ratgeber für die Fußball-WM im Sommer steht man soll die unbedingt probieren.

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: acai.jpg
Ansichten: 1
Größe: 101,4 KB
ID: 27071

            http://www.travelbook.de/welt/Fussba...er-278184.html

            Kommentar


            • #7
              Wo gibt's denn diese Beeren in RK-Qualität?

              Alles Liebe,
              Ralph
              instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

              Kommentar


              • #8
                Das weiß ich auch nicht. In den US-Biomärkten werden die Beeren scheinbar häufig angeboten.
                In RK-Qualität muss man wahrscheinlich in das Amazonasgebiet fliegen und selbst pflücken.
                Aber ich schreibe mal Orkos an. Denen soll man ja immer mitteilen wenn man ein bestimmtes Produkt gerne in RK-Qualität kaufen will. Am Wochenende ist Rohvolution, da spreche ich die mal auf die Beeren an.

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                • #9
                  "Kohl-Säfte bringen nichts und schmecken nicht mal"

                  In der "Welt" steht ein köstlicher Artikel über grüne Smoothies.


                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Celebrity-Sightings-In-Los-Angeles-January-15-2014.jpg
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Größe: 119,7 KB
ID: 27858


                  Erinnert sich noch jemand an den Smoothie? Vor einigen Jahren war er das Symbol für einen bewussten Lebensstil. Ausgedient hat er, seit ihn jeder Discounter im Sortiment hat, vor allem aber, weil er den Wellness-Anforderungen nicht mehr genügt. Der Smoothie ist eine vollwertige Mahlzeit, sättigend und gerade deswegen schwer verdaulich. Zu viel Zucker, zu hoch der Anteil an Vitaminen, die der Körper angeblich nicht optimal verwerten kann.

                  Heute trinkt man Green Juice. Dessen Obstanteil beträgt höchstens 40 Prozent, je weniger, desto besser. Hauptsächlich besteht der Green Juice aus grünem Gemüse, Salaten, Wildkräutern und Wasser. Ohne sie zu erhitzen, wird den Früchten und Gemüsesorten die Flüssigkeit entzogen, die darin enthaltenen Nährstoffe gelangen sofort ins Blut.
                  Eine beinahe überirdische Wirkung wird dem Green Smoothie nachgesagt, strahlender Teint, glänzendes Haar, gesteigerte Leistungsfähigkeit und Gewichtsverlust.
                  Models erklären Flaschen mit grüner Flüssigkeit von zäher Konsistenz zum Ersatz fester Nahrung. Hollywoodstars wie Gwyneth Paltrow geben dem Trend ein Gesicht und liefern die passende Haltung gleich mit dazu: Achtsamkeit. Eine wie Paltrow hat die Achtsamkeit in alle Lebensbereiche eingeschleust, vom Ernährungskonzept, das sie in Büchern mit dem Titel "It's all good" mit ihren Anhängern teilt, bis zum Partnerwechsel, bekannt geworden als "conscious uncoupling." Im Angebot hat Gwyneth verschiedene Diäten, die alle mit demselben morgendlichen Green Juice beginnen, bestehend aus Apfel, Zitrone, Minze, Ingwer und – Kohl.
                  Bislang assoziierte man mit Kohl eher die Küche der Nachkriegsgeneration. Plötzlich verkaufen hippe Läden Kohlchips, Kohlsalat und Kohlshakes. Vor allem Kohlshakes. Schuld daran sind dessen Bitterstoffe. Sie wirken sättigend, appetithemmend, vorbeugend gegen Depressionen und stärken das Immunsystem. Abgesehen von Kohl stecken sie zum Beispiel in Endiviensalat, Artischocken und Radicchio. Heutzutage allerdings in weitaus geringerer Dosis als früher. Der moderne Mensch will es süß und salzig, bitter nicht – weswegen er die Bitterstoffe aus den Lebensmitteln herauszüchtet.
                  Früher galt mal die ungeschriebene Regel, dass man Frauen keine Haushaltsgeräte schenkt. Heute freuen sich diese Frauen über einen Vitamix unterm Tannenbaum. Der Vitamix ist der Porsche unter den Entsaftern, sowohl was die Ausstattung als auch den Preis betrifft.


                  Wer diesen Preis – los geht es bei etwas 600 Euro – nicht zahlen kann oder will, luncht in Saftbars wie dem "Daluma" in Berlin-Mitte. Die aus deren Hochdruck-Kaltpresse – der Ferrari unter den Entsaftern? – gewonnenen Säfte heißen "Karma Couch" oder "Run, Forest" und enthalten Weizengras, Kokosblütenstaub und Eichblattsalat (was ist Eichblattsalat?). Die Jutebeutel und Birkenstocksandalen der Gäste wirken wie eine ferne Referenz an die Ökoinsignien ihrer Elterngeneration. Selbstverständlich ist öko heute schick, die Betreiber von Daluma haben das ganz richtig erkannt. Ihre Herstellungsmethode erklären sie so: "Unsere Good Nature 1 (das ist der Name der Hochdruck-Kaltpresse) nimmt Deinem Körper die Verdauungsarbeit ab."
                  Bleibt die Frage, ob einem jemand die Verdauungsarbeit abnehmen muss. Längst ist erwiesen, dass der Körper keiner Entgiftung bedarf. Für genau diese Funktion sind Leber und Niere zuständig und bei voller Funktionstüchtigkeit reicht das voll und ganz. "In einem gesunden menschlichen Körper gibt es keine Ansammlung von Schlacken und Ablagerung von Stoffwechselprodukten. Nicht verwertbare Stoffe werden über den Darm und die Nieren ausgeschieden", heißt es dazu von Seiten der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).
                  Kein Schaden, kein Nutzen

                  Auch die Behauptung, der Körper könne Nährstoffe nicht optimal verwerten, ist nicht haltbar. Nicht umsonst ist eine Vielzahl Organe mit nichts anderem beschäftigt. Mutter Natur hat gute Arbeit geleistet und das lange bevor der Mensch sich Hochdruck-Kaltpressen ausgedacht hat.
                  Schaden richten die Green Juices keinen an, nur eben auch keinen nachweisbaren Nutzen. Dagegen ist erst einmal nichts einzuwenden, schließlich greift auch in Ernährungsfragen der Placebo-Effekt. Das Problem an diesem Kohlshake ist weniger seine tatsächliche oder imaginierte Wirkung, sondern sein Geschmack. Um ihn genießen zu können, braucht es den umgekehrten Gedankengang wie beim Verzehr seltsamer Tierarten: während man dort den Verstand ausschalten muss ("nein, ich esse gerade keinen Hühnerfuß"), muss man ihn beim Kohlshake einschalten ("das hier sieht zwar aus wie schon mal gegessen und schmeckt auch so, ist aber total gesund")

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                  • #10
                    In einem gesunden menschlichen Körper gibt es keine Ansammlung von Schlacken und Ablagerung von Stoffwechselprodukten.
                    Der Satz ist jetzt auf den normalen, gekochten Menschen bezogen. Somit unterstützt die "Welt" die These von Morgana.

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                    • #11
                      Zitat von Banana Joe Beitrag anzeigen
                      In einem gesunden menschlichen Körper gibt es keine Ansammlung von Schlacken und Ablagerung von Stoffwechselprodukten.
                      Der Satz ist jetzt auf den normalen, gekochten Menschen bezogen. Somit unterstützt die "Welt" die These von Morgana.
                      Die Frage ist doch nun: Wie viele Kochköstler haben einen gesunden Körper??

                      Alles Liebe,
                      Ralph
                      instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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                      • #12
                        Morgen beginnt der Grüne Smoothie Kongress. Vielleicht schau ich mal rein. Eigentlich sagt mir das Thema nicht viel.
                        Ich habe zwei Sachen in meinem Leben noch nie gemacht:

                        - Ich habe noch nie einen Döner gegessen
                        - Und ich habe noch nie einen Smoothie getrunken.



                        (Naja, ich habe noch mehr Sachen in meinem Leben noch nie gemacht: Fallschirmspringen, Tiefseetauchen, ich kann kein Flugzeug fliegen, ....da würden mir jetzt noch 500 andere Sachen einfallen.)


                        Und die Sache mit dem Smoothie muss ich wohl so angehen: Hau runter das Zeug, sterben wirst'e wahrscheinlich nicht daran.
                        Danach kann man wenigstens sagen man hat das Gesöff schon mal getrunken.

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