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Wir fressen uns zu Tode - von Galina Schatalova

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  • Rohkost-Buch Wir fressen uns zu Tode - von Galina Schatalova


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    Buchtitel:

    Wir fressen uns zu Tode: Das revolutionäre Konzept einer russischen Ärztin für ein langes Leben bei optimaler Gesundheit


    Autorin:
    Galina Schatalova


    Offizielle Kurzbeschreibung:
    Inspiriert von der hippokratischen Feststellung, dass unsere Lebensmittel unsere Heilmittel und unsere Heilmittel unsere Lebensmittel sein sollen, hat die russische Ärztin Galina Schatalova ein Konzept der natürlichen Gesundung entwickelt. Sie ist überzeugt, dass der Mensch bei artgerechter Ernährung ein Lebensalter von 150 Jahren erreichen kann. Strikt wendet sie sich gegen die Kalorientheorie der ausgewogenen Ernährung, die der Natur des Menschen entgegensteht. Ihrer Darlegung zufolge ist der menschliche Organismus ausschließlich auf pflanzliche Nahrungsmittel festgelegt und benötigt zur Erhaltung des Grundstoffwechsels nicht mehr als 250 bis 400 Kalorien täglicher Nahrungszufuhr. Alles, was wir zuviel essen, belastet den Körper und muss von ihm „entsorgt“ werden, sodass der Mensch seine „normale Lebensdauer“ von 150 Jahren nicht erreicht. In ihrem Buch erläutert Schatalova die anatomischen und physiologischen Hintergründe ihres Konzepts und berichtet von ihren Erfahrungen bei seiner praktischen Erprobung. Der Leser erhält interessante Einblicke in ihren Arbeits- und Forschungsalltag und bekommt wichtige Informationen zu Heilkräutern, Kochrezepten und Entspannungsübungen, um ihr umfassendes Gesundheitskonzept selbst praktizieren zu können.
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  • #2
    Weitere Informationen zum Buch Wir fressen uns zu Tode


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    Kommentar


    • #3
      Mit Schatalovas Buch hier habe ich 2005/2006 herum einige Versuche gemacht.

      Das Ganze gepaart mit relativ hohen Belastungsumfängen auf dem Bike durch die City, wo jeder Kilometer fast doppelt zählt (Ampeln, Fußgänger, Autos, schlechte Radwege, Fußwege, etc.)

      - 150km Fahrrad fahren mit nur einem Stück Kokosnuss und einer Zitrone oder



      - 135km Fahrrad fahren mit nur alle paar Stunden einer Frucht

      Auch mit Orangen immer wieder und immer wieder.

      Das Ganze lief zur warmen Jahreszeit bestens und man fühlt sich wirklich sehr unbeschwert und radelt locker leicht seine Kilometer weg und ist den ganzen Tag über fit. Die Fettverbrennung ist dann natürlich enorm und maximiert. Zitrusfrüchte können bei Niedrigenergienahrung sehr motivieren finde ich. Es geht immer weiter und immer weiter und immer nochmal weiter und man bleibt dennoch den ganzen Tag über gut gelaunt und lustig.



      Ich ließ auch die Getreide weg, die Schatalova bei ihren Wüstenmärschen verwendet hatte und da war dann bei mir der Proteinanteil pro Tag noch geringer...

      Über die folgende Zeit hinweg machte ich immer wieder Versuche mit Schatalova, weil es doch immer wieder einen Reiz auf mich hat, wenig zu essen.

      Auch mit einem Bikerfreund zusammen machte ich weitere Versuche. So aß ich mal nur ein paar Aprikosen den ganzen Tag über bei einer längeren gemeinsamen Fahrradtour z.B... usw.

      Also mein Fazit ist definitiv, dass es auf Dauer nicht geeignet ist, sofern man auch höhere Krafteinsätze in seinem Sport hat, aber hin und wieder ist es super! - auch mal über mehrere Tage hinweg. Für Läufer ist es m.E. besser geeignet wie für Leute die Krafttraining machen... Auf dem Bike geht es nur länger gut, wenn man relativ hohe Trittfrequenzen fährt.

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      • #4
        Schatalovas Werk hat mir bei meiner Darmgesundung geholfen. Einfach extrem wenig essen ist manchmal wirklich am besten, damit sich der Körper u. v. a. die Darmschleimhaut richtig erholen können. Beim Training hat es mir auch geholfen, denn wenn man für die Verdauung wenig Kraft aufwenden muss, kann man die gesparte Energie woanders einsetzen, z. B. stundenlang laufen gehen.

        Beim Krafttraining habe ich zu der Zeit keine Einbußen gehabt, allerdings habe ich das nicht über längere Zeiträume gemacht.

        Ich bewundere die Autorin allein schon deshalb, weil sie ihre Theorien in die Praxis umgesetzt und selbst ausprobiert hat, und das als Frau zur damaligen Zeit, was sicher nicht einfach war, sich gegen die männlichen Schulmediziner durchzusetzen. Deshalb schreibt sie wohl manchmal etwas bevormundend, aber ok.

        Mir gefällt an ihr auch, dass sie sich nicht nur auf Essen an sich fixiert, sondern auch Wärme-Kältetraining, Atemübungen etc. mit einbezieht. Ihre Atemtechnik wende ich öfters gezielt an.

        Würde es wieder kaufen und es hat einen festen Platz bei mir im Regal. Habe auch das andere Buch von ihr "Heilkräftige Ernährung". Hab´s noch nicht durch, weil ich gerade was anderes recherchiere.

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