Dienstag, 2.6.2015

Das Lamm hat mir wieder sehr gut getan: Habe wunderbar gut 7h geschlafen, nicht geschwitzt und das trotz der großen Fettmenge. Und erst recht keine Verschleimung oder Husten. Auch keinen Durst und alles bestens verdaut. Es kann so einfach sein...

Ein sonniger Tag steht bevor und ich habe Lust auf Bewegung. Auch wenn ich froh bin, dass ich noch viele Jahre bis zur Rente habe, wünsche ich mir oft ungehinderte Bewegung bereits am Vormittag. Spätestens dann werde ich das auskosten.

An Futter nehme ich mir eine Papaya und zwei Cherimoyas mit. So viel, wie ich gestern am morgen gegessen habe, hätte ich im Büro niemals vorrätig. Auch heute werde ich mich wieder für eine Frucht von beiden entscheiden. Weniger ist mehr.

Mittags gab es dann 775g cremig weiche Cherimoyas. Die Menge passte exakt zur Aufstoßsperre. Danach habe ich mich sehr schön leicht gefühlt.

Das war auch gut so, denn es stand ein Gespräch mit der Leitung auf dem Programm. Nichts nervt dann mehr, als in so einem Gespräch mit einer handfesten Überlastung zu sitzen. So aber hat alles wie gewünscht geklappt und die Probleme von letzter Woche sind nun viel kleiner geworden.

Auch die Stolpersteine beim Sohn in Melbourne haben sich aufgelöst.

Nachmittags konnte ich dann endlich zum Sport. Dort gefiel mir heute dieses Lied besonders: Atemlos.

Schön ausgetobt, aber nicht atemlos, radelte ich beschwingt nach Hause.

Hier gab es ein dreiteiliges Bananenfestessen. Von Benjamin habe ich drei verschiedene Sorten bekommen. Die erste Sorte war klein, sehr süß und mit Schale essbar, könnte die Sini gewesen sein. Davon gab es 771g. Mehr waren nicht da. Danach gab es eine sehr dicke, zitronige. aber eher mehligere Sorte. Die Schale war für mich heute nicht essbar, weil zu hart. War wohl die Ambul. Hiervon gab es 985g, was 10 Stück entsprach. Der dritte Teil bestand aus 250g getrockneten Banane Planta, konzentrierter Zucker, lecker. Dann hat es an Süßem aber auch gereicht.

Insgesamt haben mich diese super Bananen sehr an die Tage in Thailand erinnert, wo ich ebenso frische auf dem Markt gekauft habe. Diese waren aber eindeutig chemiefrei und daher noch besser.

Was ist das rohe Leben schön... Liebe pur.