Ernährung
08:13-08:50 - Ananas Mauritius (457g)
10:12-10:21 - Kaktusfeigen (6Stk, 299g)
12:30-13:30 - Banane Sini (701g)
16:00-16:15 - Rosinen, dunkel (~70g, ein Rest)
17:25-17:42 - Mango: 1x Edward, 2x "Auslese" (893g)
18:58-20:22 - Lamm: Schulter (685g)

Lebensmittellagerung
vielleicht hat sich der eine oder andere Leser gefragt, wie ich in der FeWo meine LM lagere - der Kühlschrank ist viel zu klein, um da alles reinzupacken: Ich habe drei Orkos-Kisten (die lassen sich gut stapeln), eine Tropenkost-Kiste und ein Körbchen mit Trocken-LM dabei; all das steht am leicht geöffneten bodentiefen Schlafzimmerfenster, die Vorhänge sind über die Kisten gezogen; die Temperatur kontrolliere ich via Thermometer und regle sie über die Öffnungsweite des Fensters; das hat schon letztes Jahr ganz gut funktioniert, und bewährt sich auch in diesem Jahr wieder

Skifahren
fahrtechnisch werde ich jeden Tag souveräner; das Wetter ist ähnlich wie gestern: windig und mehr oder weniger stark bewölkt, aber nicht mehr so kalt - die Sonne lässt sich gar nicht sehen

anbei mal die Aufzeichnung von Geschwindigkeit und Höhe über der zurückgelegten Strecke:

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ID: 40619

die ersten 5km reflektieren die Anfahrt zum Gletscher mit dem Skibus; danach erfolgt die Bergfahrt über drei Etappen (Gletscherbus 1+2+3); der kurze Einbruch in der Mitte reflektiert die Mittagspause, in der der GPS-Empfänger keinen Empfang hatte; man sieht schön, dass die Bereiche mit relativ konstanter Geschwindigkeit bergan führen (Lifte, Seilbahnen), während die Bereiche mit variabler, zum Teil auch recht hoher Geschwindigkeit berab führen (Ski-Abfahrten); Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 60km/h erreiche ich übrigens eher auf flacheren Strecken, wo ich "es laufen lassen" kann;

in Ergänzung nachfolgend auch noch die Darstellung von Geschwindigkeit und Höhe über der Zeit:

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ID: 40623

die erste Stunde befanden wir uns noch in der FeWo (hatten die Aufzeichnung zu Testzwecken schon früher gestartet); die Mittagspause war länger (~1h, siehe oben) - die Aufzeichnung wird bei fehlende GPS-Signal gestoppt - wir waren also etwa 4.5h auf den Brettern;

um richtig warm zu werden (um nicht zu schreiben: "um ins Schwitzen zu kommen") empfiehlt sich das Befahren von Skirouten (die sind im Vergleich zu den Pisten nicht präpariert): Aufgrund des Tiefschnees und der Buckel geht es nur langsam (kein kühlender Fahrtwind) und kräftezehrend (schweißtreibend) voran;
problematisch ist die bei stärkerer Bewölkung eingeschränkte Sicht - wenn vor einem alles nur noch konturlos weiß aussieht, und man keine genaue Vorstellung mehr hat, ob es gleich steil bergab geht, eine Schneewehe oder eine Eisplatte kommt, ist man dann schon etwas verunsichert

so sah es gestern Nachmittag auf über 3000m aus:

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ID: 40620

auf dem Bild bin zwar nicht ich zu sehen, aber letztlich sehe ich genau so aus (gleiche Skier, gleiche Ski-Kleidung)
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