Buh, wieder früh aufstehen ... wo ich doch das 1h-Jetlag noch gar nicht wieder kompensiert habe ... naja, geht irgendwie.

Die Mangos duften am besten, also packe ich mir die fünf Stück ein. Als Reserve nehme ich noch ein paar Mandeln in der Schale mit. Auf dem Weg in die Arbeit fahre ich noch an der Baiersdorfer Quelle vorbei und fülle 25 1l-Flaschen mit frischem Quellwasser. Im Büro erwartet mich ein aufgeräumter Schreibtisch - hat schon was, wenn man vor dem Urlaub nicht alles außen herumliegen lässt.

Mittags (12:18) gibts 5 Mangos (netto 1664g), die duften schon den ganzen Vormittag über ... der Geschmack bleibt jedoch etwas hinter den Erwartungen zurück (hatte vom gleichen Händler schon bessere, ist von außen jedoch nicht erkennbar).

Nachmittags (15:07) entsteht erneut eine Unzufriedenheit, und ich greife zum Wabenhonig, wovon ich 131g esse. Das war jetzt nur suboptimal, lieber wäre mir etwas frisches gewesen, gern auch Gemüse.

Wieder zu Hause, gehe ich kurz in den Garten, wo ich eine Hibiskusblüte und einige Blätter von dem geschossenen Postelin esse. Danach (18:55-20:30) gibt's eine große Portion Wildschwein-Nacken (1258g) mit gutem Fettanteil.