Die Waage zeigt heute 66.0 kg an.

Ich fühle mich insgesamt fit, aber ich habe Kopfschmerzen. Ich führe das auf Verspannungen im Nacken- und Rückenbereich zurück - bin mir aber noch nicht so richtig klar darüber, woher die stammen.

Ich trinke Quellwasser, darunter auch ein Glas mit MgCl2.

10:15 beginne ich mit der ersten Mahlzeit, und zwar mit einigen Lindenblättern - komisch, die kratzen bei mir jedes Mal wieder im Hals. Dann greife ich zu den japanischen Mispeln: 13 Stk., 421g - dann sind sie alle - war mal eine Abwechslung, eine Sperre gab es hier nicht. Weiter geht es mit Duku Langsat: 33 Stk., 562g - dann sind auch die aufgegessen, auch hier gab es keine Sperre. Es folgen Cherimoya: 4 Stk., 768+187-863-597 - auch hier keine Sperre, aber die anderen beiden sind noch nicht reif. Dann greife ich zu den restlichen Urbananen: 4 Stk., 286g - dann sind sie alle, und ein erstes Sättigungsgefühl stellt sich ein. Ich beschließe diese Mahlzeit um 12:10 mit getrockneten Granatapfelkernen, die sperren nach 104g durch ein Umschlagen des Geschmacks.

15:50 trinke ich 0.6dl mit Salzsole versetztes Quellwasser. Alsdann schlachte ich ein Trinkkokosnuss und verzehre alles Verzehrbare. Dann interessiert mich, ob ich nun tatsächlich keinen Bedarf an reifen Kokosnüssen habe, oder ob die von Orkos einfach nichts taugen: Dafür schlachte ich eine reife Kokosnoss von ebl, die Zweite aus dem Einkauf, von dem ich die erste vor ewas einer Woche aß und diese mir hervorragend schmeckte. Das Ergebnis ist: Diese Kokosnuss von ebl schmeckt ausgezeichnet (ich esse reichlich die Hälfte des verfügbaren Fruchtfleisches, bis der Geschmack umschlägt) - die von Orkos hingegen einfach nur fad, die werde ich wohl im Biomüll entsorgen (dieses Geschmacksgefälle bestätigen mir übrigens alle Familienmitglieder.

Etwa 18:30 beginne ich das Abendmahl mit Pistazien in der Schale (die kamen mir kurzfristig in den Sinn, und passen auch geschmacklich): 236g brutto, 118g netto; danach gibt es noch eingeweichten irischen Kelp (5g Trockenmasse).

Die Kopfschmerzen dauern über den Tag an. Großer Dank gilt meiner Frau, die mich gelegentlich massiert und damit die vorhandenen Rücken- und Nackenverspannungen etwas lindert.

Wer das Grün heute in meiner Ernährung vermisst hat: Irgendwie hatte ich darauf heute keinen Appetit.

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Verdauung: Vormittags dreimal eine kleinere Menge Stuhl, dünne Würste. Nach der ersten Mahlzeit um 12:10 ein größeres "Häufchen" - die Wurstform ist noch zu erkennen, aber es verläuft schon etwas ineinander. Kurz nach 21:00 nochmals Stuhlang, mittlere Menge, fest bis breiig.
Der Urin, den ich über den Tag abgebe, richt sehr scharf - irgendetwas wird da grad wieder entgiftet ...