Ich habe nachts geschwitzt, und fühle mich morgens recht voll. Ob das wohl an meinen etwas schrägen Lebensmittelkombinationen liegt?

Mit Innereien könnte man mich jedenfalls heute morgen erstmal jagen. ;)

Die Waage zeigt 67.2kg, und ich hatte noch keinen Stuhlgang - obgleich sich alles so anfühlt, als sollte ich endlich mal einen haben.

Ich trinke etwas Quellwasser (über den Tag werden es an die 2l) und auch ein halbes Glas (1.5dl) mit MgCl2. Viel Durst habe ich nicht.

Die Cassia fistula riecht, und beginne mit dem Lutschen: 5 Blättchen genügen, dann mag ich nicht mehr - aber es folgt auch ein erleichternder Stuhlgang, und zehn Minuten später ein zweiter: Der Stuhl ist breiig und formlos - da ist definitiv etwas mit meiner Verdauung durcheinander gekommen.

Das Mittagessen beginne ich mit Feldsalat. Es folgen Rambutan (1.1 kg brutto), Bananen (9 Stück, verschiedene Sorten aus der jüngsten Sendung von p4f, die schon gut reif bis halb matschig gegessen werden wollten). Diese Mahlzeit dauert von 11:40 bis 12:50. Danach esse ich noch mehr oder weniger nebenbei einige süße Tamarinden, so bis 13:30.

Gegen 17:00 beginne ich wieder verstärkt zu trinken, und im gleichen Maß nimmt die Flatulenz zu - Marke: Faule Eier.

Das Abendessen beginnt 21:30 mit Endiviensalat - und ich bin überrascht, dass der sogar (angenehm) riecht! Leider ist nur wenig da. Dann stellt meine Frau Gurke und Tomate aufgeschnitten auf den Tisch - und beides riecht! Also hole ich mir Gurke aus der Garage, und esse eine kleinere (105g) und etwas von einer größeren (178g), dann reicht es mir. Nun folgen Datteltomaten (244g) und Eiertomaten (186g) - dann habe ich auch von den Tomaten genug. Nun greife ich zu den Kokosnuss Pagoden (Kokosnuss hatte ich schon vorher im "Sinn") - ich esse das Fruchtfleisch von zweien (das der zweiten wiegt 92g, in der ersten war noch mehr drin: mind. 6 mm dickes Fruchtfleisch). Anschließend lasse ich mich dazu hinreisen, auch das Fruchtwasser (insg. ~300ml) zu trinken - genial.

Da ich grad beim Kokosnuss-Schlachten bin, öffne ich auch gleich noch ein reifes Exemplar aus dem lokalen Biohandel. Ich koste das Fruchtfleisch und bin überrascht, wie gut es mir schmeckt. Nach 224g beginnt das Fruchfleisch im Mund immer mehr zu werden. Ich höre auf und spüle es mit den viel. 50ml Fruchtwasser hinunter. Die Mahlzeit endet 23:20.