——Instinkto-Eignungsgrad der Lebensmittel-Infrastruktur des reformativen KRD——

03h13m35s – 03h13m54s
Quellwasser 156ml (492,632 ml÷min)
03h57m33s – 03h57m48s
Quellwasser 125ml (500 ml÷min)
05h13m47s – 05h14m02s
Quellwasser 115ml (460 ml÷min)
06h18m54s – 06h19m11s
Quellwasser 126ml (444,706 ml÷min)

kurz nach 08 Uhr beginne mit einer 330 km langen Fahrt ins KRD um dort mittels tiefer nachbohrender und zugleich diplomatisch gestellter Frage im Rahmen eines Fragestellungs-Seminars den gegenwärtigen Möglichkeitsgrad des Fortsetzens leistungsfähig haltender Instinktiver (Roh)Ernährung abzuklären;
   Die Stammbelegschaft dieses (zwecks Umgehung der in der BRD und etlichen Staaten dieses Planeten verdeckt vorherrschenden satanischen Strukturen) 2012 nach den Vorgaben des Grundgesetzes, allen sonstigen Gesetzen der BRD und dem internationalen Völkerrecht gegründeten Kleinststaates hat zwar praktisch nichts gegen diese (den Bedarf tierischer Lebensmittel schonunglos aufdec̍kende) Ernährung einzuwänden, ernährt sich selbst aber überwiegend kochkost-vegetarisch und bietet infolgedessen als instinkt-taugliche Lebensmittel nur etwas Standard-Obst (hauptsächlich Äpfel und daneben Apfelsinen oder Bananen, doch immerhin alles in Bio-Qualität und obendrein gratis) an nebst (für die da lebende Belegschaft) etwas Taschengeld (dessen Höhe ich nicht erfragt hab) in €;
   bei dort aktiver Vollzeitteilnahme hätte ich Beibehaltung der Instinktiven Ernährung (aufgrund veraltetem Kenntnisstand meiner Berufsausbildungen und sowie Hobbys) entweder extern reichlich Hamsterrad-Arbeit zu leisten oder (rohe) Überlebens-Ernährung auszuüben, was dem KRD-Gemeinwohl-Aktivismus kaum zeitliche bzw· physisch körper-energetische Resource übrig-ließe, also sowohl fürs KRD als auch für mich ziemlich unwirtschaftlich wäre;

Man kennt sich dort zwar ausgezeichnet gut in der Juristik aus, und der Initiator bestand und besteht hartnäc̍kig darauf, daſs er für seine Erschaffungen angeklagt wird um für künftige Staats-An- sowie (nur) ‑Zugehörige gerichtliche Rechtssicherheit zu erlangen, besteht notfalls (um künstliche Verzögerung der Prozesse seitens der Gerichts-Instanzen wieder zu beschleunigen) sogar penetrant auf Untersuchunghaft (wo ihm übrigens vorsätzliches Traumatisierthalten echter Straftäter aufgefallen ist); auch hat man im KRD sehr ehrbare Ziele hinsichtlich Mensch und Natur (siehe Projekte),
   aber die natürliche (bzw· schöpfungsgerechte) Ernährung hat die KRD-Belegschaft bislang nur oberflächlich berücksichtigt;

um 13 Uhr komme ich an deren Territorium am Rande der Stadt des einstigen Reformators Martin Luther an; im deren Cafeteria stehen gratis Kuchenstüc̍ke sowie ─jeweils in Bio-Qualität─ Äpfel und Bananen zur Verfügung. Doch zunächst will ich noch den Rest eines mitgebrachten Endiviënsalatkopfes, für den ich am Morgen keine Zeit mehr hatte, aufbrauchen:

13h57m11s – 14h04m14s
Endiviënsalatblätter 49g (6,950 g÷min; SoLaWi)

um 14 Uhr beginnt das Frage-Seminar mit etwas mehr als einem Dutzend Teilnehmern; es wurden staatsrechtliche, geschichliche, unternehmer-rechtliche, naturwissenschaftliche und spirituelle Fragen gestellt, die von Peter (dem Initiator des KRD) einschließlich der Nebenfragen gründlich beantwortet worden sind;
   während die BRD faktisch und juristisch als Nachfolger des 3· Reiches agiert, hat das das KRD die Rolle des Nachfolgers des 2· Reiches übernommen, worauf ihn von den obersten Gerichten der BRD einiges an Handlungsspielraum eingeräumt worden ist;
   kurz vor 16 Uhr beginnt eine Kaffe- und Kuchenpause:

15h54m03s – 16h07m22s
der Rest Endiviënsalatblätter 207g (15,544 g÷min; SoLaWi) — Fortsetzung der Mahlzeit von ca· 14 Uhr;
16h12m49s – 16h26m38s
2 gelb-rote (wie die Sorte Topaz aussehende) Äpfel 199g (14,403 g÷min; bio, KRD)

ab ca ¼ nach 16 Uhr wird die Fragerunde fortgesetzt; meine Frage lautet, ob meinerseitiger Dauer-Einsatz für (vom KRD per eMail umworbenen) KRD-Gemeinwohl-Aktivismus sich (angesichts der KRD-Ernährungs-Ethik-bedingt für mich sehr dürftigen Lebensmittel-Infrastruktur) überhaupt (sowohl für den Kleinststaat als auch für mich) lohnen könnten;
   hierauf erläuterte Peter, daſs die KRD-Belegschaft (gegen aktive Mitarbeit) zwar jeweils gratis Vollverpflegung, Wohnmöglichkeit, Elektrizität, Heizenergie, den Kfz-Fuhrpark und Taschengeld zur Verfügung habe und das KRD einst jeden bedingungslos aufnahm;
   aber weil dies von manchen sehr miſsbraucht wurde, gibt es nun eine mehrstufige Probezeit; zudem seien in der Zukunft Gewächshäuser für tropische Früchte geplant — siehe in Gemeindewechsel unter der Überschrift, wo außerdem folgendes zitiert ist:
Zitat von Art. 56 der Verfassung des Königreiches Deutschland
„Jeder hat das Recht auf gesunde und natürliche Lebensmittel.“

ich weise sodann konternd daraufhin, daſs die besagte „Vollverpflegung“ für mich keine solche ist, vermeide aber diplomatisch den Begriff »Mangel-Ernährung«, indem ich daran erinnere, daſs meine Ernährung-Ethik eine andere als die des KRD ist, nämlich ene konserquent rohe und daſs mit dieser die vegetarische sich nicht mehr langzeitlich aufrechterhalten läſst,
   worauf ich meine berufliche Lage erwähnt habend auf die zwei Alternativen (a) der zeitraubenden BRD-Hamsterrad-Arbeit und (b) der die physisch körperliche Energie herunterfahrenden (rohen) Überlebens-Ernährungs-Varianten verweise;

um vorzubeugen, daſs dies als billige Ausrede gewertet wird, erinnere Peter an sein vor vielen Jahren konsequent durchgezogenes 17-tagiges Total-Fasten, welches seine physisch körperliche Energie sehr ähnlich herunterfuhr;
   um eine lange Diskussion um den „heißen Brei“ zu vermeiden, füge ich dem sogleich fragend meinen Rückschluſs bei, daſs infolge der mit meiner Ernährung inkompatiblen Lebensmittel-Infrastruktur meinerseitiger Vollzeit-KRD-Aktivismus von vornherein keinen Sinn machen kann, worauf Peter promt bestätigt „[vorerst] noch nicht“.

Um 19 Uhr ist das Frage-Seminar zu Ende;

16h12m49s – 16h26m38s
7 gelb-rote (wie die Sorte Topaz aussehende) Äpfel und ein von einem Teilnehmer zurückgelassener Apfelbutzen (norddeutsch: Kerngehäuse mit Fruchtfleischrest an den beiden Fruchtpolen) 898g (64,994 g÷min; bio, KRD)

während und nach dieser Mahlzeit geselliges Zusammensein mit den Seminarteilnehmern und den KRD-Praktikanten;
   danach bitte ich einen der KRD-Verantwortlichen darum, bis zum nächsten Morgen draußen an einer nicht einsichtbaren überdachten Ec̍ke eines Innenhofes übernachten zu dürfen; das Angebot, in einer Räumlichkeit des KRD zu übernachten und von einem Teilnehmer ein Pensionszimmer gestiftet zu bekommen lehne ich mit dem Hinweis, daſs oft auch zuhause draußen übernachte und daſs mir dies eine Stunde Schlafbedürfnis erspart, dankend ab, worauf meine Bitte gerne erfüllt wird, denn Bescheidenheit sieht man im KRD aus Kostengründen gerne;
   hinsichtlich Ernährung kann ich deren Vorstellung zwar nur schlecht nachkommen, doch hinsichtlich Übernachtung (was denen wiederum nicht sonderlich liegt) gerne; erst am So·, dem 10· um 0h15 lege ich mich schlafen und erwache gut ausgeschlafen morgens um 06h30;

Gesamtverzehrmengen am 9·Sa (ohne Verzehrabfälle):
  • anorganische Lebensmittel:
    • : Wasser: 522 ml;
  • organische Lebensmittel:
    • ◯: insgesamt: 1353 g :⇔ 100%;
    • : Gemüse: 256 g ⇔ 18,921% (gebleichtes oder kulturell verdicktes Blatt- bzw· Stängelgemüse; Mark verholzter SprossAchsen bzw· sukkulenter Blätter; Blüten);
    • : süßfleischiges Obst: 1097 g ⇔ 81,079%;
Änderungsgrund: vergessene Präposition eingefügt