- 🌊: Quellwasser 189,00ml 1,95 ml÷min;
05h21 – 05h25
- 🌿: 1 Blatt Kapuzinerkresse 2,23g 0,56 g÷min; Zierpflanze
07h37 – 07h52
- 🍒: 27 halbwilde grüne bis gelbliche 4 bis 5½ cm dicke Birnen 843,00g 56,20 g÷min; Fallobst
09h32 – 09h56
- 🍒: griechische Wassermelone 2435,00g 101,46 g÷min; Iraner
- 🍒: griechische Wassermelone 1307,00g 108,92 g÷min; Iraner
12h16 – 12h17.75
- 🥒: halbe halbscharfe grüne Paprika 10,60g 6,06 g÷min; PferdeAcker
13h30 – 13h34
- 🥒: 5 Tomaten vier bis fünf cm dick 313,00g 78,25 g÷min; eigener Anbau
15h19 – 15h20.5
- 🍒: 9 rote 2 bis 2½ cm dicke Kugelplaumen 101,00g 67,33 g÷min; Fallobst
- 🍒: Eierpflaumen 557,00g 123,78 g÷min; Fallobst — es war der Rest eines vier Tage zuvor hochreif gesammelten Vorrates; dieses Obst hat ausnahmsweise im Kühlschrank gelagert; den nutze ich in der Regel lediglich für tierische Lebensmittel und für empfindliches Grünblattgemüse; Obst lagere ich nahezu stets im Freien oder (bei Frost) im Haus;
16h28 – 16h42
- 🥩: Lammrippen 181,00g 12,93 g÷min; Türke
- 🥩: Lammkeule 1083,00g 34,94 g÷min; Türke
19h43 – 22h05
- 🌊: Quellwasser 257,00ml 1,81 ml÷min;
Gesamtverzehrmengen des Tages:
- 🌊: Wasser: 446,00 ml
- 🌿: Grünblattgemüse: 2,23 g
- 🥒: NeutralObst: 323,60 g
- 🍒: SüßObst: 5243,00 g
- 🥩: Warmblütlerfleisch: 1264,00 g
∑ = Summe;
Die Lammstücke (Keule und Rücken) hatte ich extra (d·h· völlig außerplanmäßig) gekauft, weil mir am Freitag das heimische Obst nicht mehr allzu sehr zusagte, worauf ich von zwei vorrätigen Čempedaks gleich beide aufgegessen hatte; und am Samstag war mangels drittem Čempedak eben das Fleisch dran.
Ich hätte zwar auch mehr Čempedake bestellen können, aber erstens war dies bereits in der Vorwoche; und zweitens scheint mir auf das Geliefertbekommen vollkommen reifer Früchte kein Verlaſs zu sein, weswegen ich mich mit 4 kg begnügt hab, obwohl darin nur 1,3 bis 1,6 kg Fruchtfleisch enthalten sind.
Und weil Keulenfleisch (scheints jeglicher Tierart) sich recht schnell vom Knochen lösen läſst, besonders leicht zerkaubar ist und weil erhöhter Lebensmittelbedarf wohl dazu führt, daſs das Lebensmittel vergleichsweise schnell zerkaut ist, gings halt schneller.
Heute (am Sonntag) hab ich (den Bedarf am Samstag weitgehendst gedeckt habend) den Rest der Keule mit 192g lösbarem Fleisch aufgegessen und für 10g gut 8 Minuten gebraucht, wozu das unmittelbar vorherige Aufessen der Rückenreste (Bauchlappen und Rippenfleisch) von zusammen 475g (für die ich je 10g nur ½ Minute gebraucht hab) sicherlich ziemlich dazu beigetragen hat.
Mir scheint daſs der Speichel bei erhöhtem Bedarf (und wenn die Bissen sich vom ganzen Lebensmittelstück besonders leicht lösen lassen) die Lebensmittel schneller als bei durchschnittlichem Bedarf zersetzt.
Und weil das Decken von Nachholbedarf mich deutlich mehr zufriedenstellt als das von nur durchschnittlichem, was obendrein den Vorteil von weniger Verlusten nach sich zieht, zögere ich bei Fleisch dieses Zufriedenstellen gerne hinaus (und bin dann tatsächlich zu beschleunigtem Verzehr bewegt bzw· angetrieben).
Bei stark vermindert finanziellem Aufwand funktioniert (zumindest küchenrohkostfreie) RohErnährung in Teilbereichen wohl ein biſschen anders als bei erhöhtem (wie ich sie bis 2003 mit deutlich weniger Zufriedenheit praktizierte).