03h19 – 04h20
- 🌊Quellwasser 118٫00ml
07h07 – 07h43\n🌿 Wildgrün 18٫1g:
- 🌿Grabenkresse 4٫00g Wildwuchs
- 🌿Radisc͡henblätter 3٫10g eigener Anbau
- 🌿Gänsedistel 1٫90g Wildwuchs
- 🌿1 Knoblauchblatt 0٫70g Permakultur
- 🌿junge Gierschblätter 1٫90g Wildwuchs
- 🌿2 Minzespitzen 1٫50g Permakultur
- 🌿4 junge Löwenzahnblätter 3٫50g Wildwuchs
- 🌿Blätter der Kleinen BrennNessel 0٫70g Wildwuchs
- 🌿Breitwegerichblatt 0٫80g Wildwuchs
08h58 – 12h06
- 🍒Kulturkirschen 3857٫00g selbst gepflückter Vorrat — einige Hornisse haben sich daran selbstbedient; und einige Kirschen sind alkoholisch leicht angegärt, woduch sie sich als besonders schmackhaft erweisen, was mich an vor über 50 Jahren vorgesetzt bekommen habende Süßspeisen erinnert, die zwecks Geschmacksverbesserung mit einigen Millilitern eines hochprozentigen Alkoholikums künstlich aromatisiert worden waren;
14h50 – 14h55
- 🐟1 großes in kaltem Luftstrom drei Tage lang angetrocknetes RotAuge 43٫00g privater Fischteich — ganzer Fisch 374g; ausgenommen 270g; angetrocknet 156g; — Das Fleisch der RotAugen schrupft durch antrocknen überdurchschnittlich stark; und deren Fleisch war nach der Antrocknungszeit etwas angegoren, was für diese Fischart nach meiner Erfahrung typisch ist; es ist aber auch kein typischer Speisefisch, sondern findet eher als Köderfisch für Raubfische Verwendung;
- 🐟1 in kaltem Luftstrom drei Tage lang angetrocknete Regenbogenforelle 261٫00g privater Fischteich — ganzer Fisch 679g; ausgenommen 550g; angetrocknet 311g; — hat erheblich besser geschmeckt als der Köderfisch;
17h16
- 🌊Quellwasser 132٫00ml
17h58 – 18h04
- 🐜9 Minzblattkäfer 🖩 0٫45g Permakultur auf Minzebeet
heutige Gesamtverzehrmengen:
- 🌊Wasser: 250٫00 ml
- 🌿Grünblattgemüse: 18٫10 g
- 🍒SüßObst: 3857٫00 g
- 🐜Kerbtiere: 0٫45 g
- 🐟Fisch: 304٫00 g
Alle Angaben geben den verzehrten Anteil (einschl· der bei fast allen Kirschen mitgeschluckten Kirschkerne) an;
🖩 = errechnet aus Anzahl und gelegentlich ermitteltem Einzelgewicht;
∑ = Summe;
Meine rohköstiche Prägung ist nicht fast ausschließlich durch importierte Handelslebensmittel erschaffen worden, sondern (um einst zur Instinktiven RohErnährung überhaupt zu gelangen) zu beträchtlichen Anteil von wilden und halbwilden Lebensmitteln, die ohne (paläo- oder gar neolithisch) technische Mittel erwerbbar sind.
Das waren nunmal wilde Grüngemüse, völlig verkaufsuntaugliches FallObst, Kerbtiere und (u·a· für Kochköstler giftige) Pilze. Dadurch erschließt sich auch, von welchen Lebenmitteln die ausgewilderten Wildniskinder sich höchstwahrscheinlich ernährt hatten.
Man baut ja auch keine Muskeln auf, indem man die allermeisten Bewegungen von Maschinen machen läſst, sondern indem man sie bis zur Sperre benutzt.
Genausowenig kommt man scheints an die Genießbarkeit wilder Lebensmittel heran, wenn man stets von importierten und kulturellen gesättigt ist.
Und beides klappt erfahrungsgemäß nicht von heut auf morgen, sondern scheint (wie der Muskelnaufbau) ein Entwicklungsprozeſs zu sein, was mich guter Dinge sein läſst, falls der kommerziellen Lebensmittel-Infrastruktur mal plötzlich die „Luft“ ausgehen sollte, was angesichts der aktuellen (beachtichtigten und heruntergespielten) politischen Ereignisse nicht mehr ausgeschlossen werden kann.