Sieht so aus, als ob das Verdauungs-System die infolge denaturierter Tierfütterung in die tierischen Lebens gelangten (kochkost-ähnlichen) Substanzen los werden wollte, was für mich trotz verminderter Heftigkeit ein Grund war, mich nach natürlicheren Quellen tierischer Lebensmittel umzusehen.

Normalerweise werden werden zu Beginn der RohErnährung solche Substanzen noch toleriert.

Und vor 13 Jahren hatte ich einen Monat lang chronisch leichte Diarrhœ, der ich damals noch keine Ursache zuzuordnen wuſste, aber wahrscheinlich durch Überlastung mit aufgetautem Wildschwein hervorgerufen wurde und nach mehrmaligem Verzehr von blühendem Blutweiderich wieder verschwand.
   Daſs er eine Heilpflanze ist, wuſste ich damals noch nicht; und ob der Verzehr dieser Heilpflanze möglicherweise mit der Unterbrechung des Verzehr des aufgetauten Rohfleischs einherging, darauf hatte ich damals leider nicht geachtet.

Mittlerweile weiß aber, daſs die Hühnereier privater Hühnerhalter erheblich weniger mit Futtermittelsubstanzen belastet sind als die des sowohl konventionellen als auch ökologischen Handels, weil erste mir nur schwache Entgiftungs-Symptome bescheren und die beiden letzteren (falls ich mehr als nur ein bis zwei Stück verzehre) eher deutliche (u·a· leichte Diarrhœ).

Als mir der Zusammenhang zwischen Diarrhœ und schwacher Lebensmittel-Denaturierung noch nicht bewuſst war, hatte ich auch schon 24-stündige Mahlzeitenpausen eingelegt um erstere direkt wieder loszuwerden oder indirekt durch Erkennen des Zusammenhangs.

Und wenn einem als unselbständig Erwerbstätiger die ein- oder zweitägige Ernährungspause als unzumutbar erscheint, so kann man sich notfalls auch kurz krank schreiben lassen.