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06:58 - ein paar Blätter getrocknete Alge (Wakame)
11:55 - etwas Eisbergsalat, Kopfsalat und Spinat
12:40 - 1 Honigmelone (ca. 1200g)
13:30 - ca. 100g Weintrauben, 3,5 Äpfel (ca. 400g)
16:25 - 2 Avocados
19:15 - 4,5 Kakis (ca. 750g), 1 Apfel (ca. 100g)
22:05 - 3,5 Bananen (ca. 300g)
22:15 - etwa 20 Tamarinde-Schoten (süße Tamarinde)
Morgens verspüre ich noch etwas Völlegefühl. Wahrscheinlich hätte ich die Mahlzeit mit den Schweinekoteletts am Abend vorher früher beenden sollen. Während dem Essen des dritten Koteletts hatte sich der Geschmack schon leicht verändert. Ich habe es jedoch trotzdem fertig aufgegessen. Was im Nachhinein betrachtet natürlich nicht sinnvoll war. Jedenfalls habe ich den ganzen Vormittag keinen Appetit und ich nehme die erste richtige Mahlzeit erst Mittags zu mir.
Ich fühle mich heute schon so weit besser, dass ich endlich wieder am TKD-Training teilnehmen kann. Das Trainieren läuft auch ganz gut, nur meine Muskelverletzung, welche ich mir vor 5 Wochen zugezogen habe fühlte sich heute schlimmer an als die letzte Zeit davor. Trotzdem fühle mich während und nach dem Training sehr wohl.
Schwierig finde ich es hingegen, für Stengel‑, Blatt‑, und Blüten-Lebensmittel, die nicht oder kaum als Kräuter erachtet werden, und auch für Palmherzen einen einfachen Sammelbegriff zu finden;
noch komplizierter wirds durch Einordnen in diesen (noch zu findenden Sammelbegriff) von grünen Blattgemüsen, Salzgras, Algen und dem Eiskraut aufgrund deren im Vergleich zu den klassischen Kräutern jeweils die 10 bis 100-fach möglicher Verzehrmenge je Mahlzeit.
Und da der Verzehr von Strauch- und Baumblättern und auch der von Farnen dem Verzehr von Kräutern gleichkommt, paſst auch ›Kräuter‹ nicht mehr korrekt, sondern eher der etwas gewöhnungs-bedürftige Begriff ›chlorophyll-reiches Blattgrün‹, was aber Algen, Salzgras und Eiskraut wieder mit einschließt.
Am besten lasse ich im Wesentlichen alles beim alten und gebe zusätzlich den Anteil der klassischen Kräuter an.
Die Sätze der Datenbank hab ich rückwirkend bis vorerst zum 31· August entsprechend angepaſst.
Immerhin lassen sich dem Begriff ›Schalenfrüchte‹ außer den klassischen Nüssen auch die Erdnüsse, Eſskastanien, Sonnenblumenkerne und der Sesam mit zuordnen.