In­fek­ti­ons-Theo­rie un­hal­tbar

  • Die Phar­ma­ko­lo­gie, das her­rschen­de „Ge­sund­heits“-We­sen und die Mas­sen­me­di­ën leh­ren die An­stec̍­kungs- bzw· In­fek­ti­ons­Theo­rie; sie ist gän­gi­ge Lehr­mei­nung und be­sagt, daſs vie­le ─wenn nicht die mei­sten─ Krank­hei­ten durch bak­te­ri­èl­le oder vi­ra­le An­grif­fe ver­ur­sacht wer­den.
  • Wi­der­legt wird die­se Theo­rie durch
    • die Ge­schichts­for­schung,
    • ver­geb­li­che An­stec̍­kungs­ver­su­che von Häft­lin­gen in Ge­fäng­nis­sen,
    • die Na­tur­völ­ker­kun­de,
    • Schlüs­sel­Er­leb­nis­se durch ei­gen­ver­ant­vort­li­che Me­di­zin­be­hand­lungs-To­tal­Ab­brü­che,
    • pa­läo­li­thi­sche (In­stink­ti­ve) Roh­Er­näh­rung,
    • me­di­zin-wis­sen­schaft­li­che Ge­gen­ver­su­che und
    • un­zäh­li­ge Impf­schä­dens­be­rich­te.
    Al­le eben auf­ge­zähl­ten Ak­ti­vi­tä­ten wi­der­le­gen die In­fek­ti­ons­Theo­rie und dec̍­ken auf, daſs al­le Krank­hei­ten le­dig­lich durch la­ten­te Ver­gif­tun­gen, Über­la­stung mit Schad­stof­fen, Miſs­Er­näh­rung, Ma­ngel­Er­näh­rung und in Ex­trem­fäl­len auch durch chro­ni­sche Hor­ror­Emo­tio­nen ver­ur­sacht wer­den.

2020 von Ju­li bis Au­gust
Be­gin­nen wir
  1. mit der jün­ge­ren Ge­schich­te der An­stec̍­kungs- bzw· In­fek­ti­ons­Theo­rie
    1. .Sie wur­de im 18· Jahr­hun­dert erst­mals aus­ge­spro­chen und von Deutsch­land und Frank­reich ge­zielt ver­brei­tet.
    2. Im 19· Jahr­hun­dert kam sie für im­pe­ria­li­sti­sche Zwec̍­ke zum Ein­satz um in Ko­lo­ni­al­ge­bie­ten bei Kriegs­geg­nern Angst zu schü­ren zwecks Vor­wand um Kriegs­ge­fan­ge­ne un­ter Iso­la­ti­ons­haft (Qua­ran­tä­ne) zu stel­len.
      1. 🇩🇪 Hier­zu er­hielt von der deut­schen Re­gier­ung Ro­bert Koch da­mals den Auf­trag er­teilt, zu be­wei­sen, daſs Cho­le­ra über­trag­bar sei, um am Suez­ka­nal Qua­ran­tä­ne­maß­nah­men für eng­li­sche Han­dels­schif­fe vor der Welt­öf­fent­lich­keit recht­fer­ti­gen zu kön­nen.
        • Aber die Er­geb­nis­se al­ler An­stec̍­kungs­ver­su­che fie­len NE­GA­TIV aus! Nach En­de des 1· Teils des WKs er­neut un­ter­nom­me­ne Be­weis­ver­su­che zur In­fek­ti­ons­theo­rie fie­len eben­falls ne­ga­tiv aus.
        • Folg­lich be­haup­te­te R· Koch (1843 – 1910) wi­der bes­se­ren Wis­sens, daſs durch Bak­te­ri­en in Lei­chen pro­du­zier­te Gif­te auf le­ben­de Men­schen oder Tie­re über­tr­agen wer­den KÖNN­TEN (al­so le­dig­lich hy­po­the­tisch, wo­mit fa­ta­ler­wei­se den­noch Po­li­tik im gro­ßen Stil be­trie­ben wur­de) und führ­te da­nach Tier­ver­su­che in der „Wis­sen­schaft“ ein, mit de­nen er sei­ne Hy­po­the­se doch noch be­wei­sen woll­te, wor­auf die Tie­re zwar tat­säch­lich star­ben, aber nicht an zu­ge­füg­ten In­fek­tio­nen, son­dern an den ih­nen zu­ge­füg­ten Ver­let­zun­gen und Ver­stüm­me­lun­gen.
        • Mit dem Auf­kom­men der Mi­kro­pho­to­gra­phie kam es schließ­lich den­noch zur Fe­sti­gung des In­fek­ti­ons­dog­mas.
      2. 🇫🇷 Bei den Fran­zo­sen wur­de ge­zielt Lou­is Pas­teur (1822 – 1895) ein­ge­setzt um de­ren In­ter­es­sen be­züg­lich ih­res Geg­ners Deutsch­land zu ver­tre­ten.
        • Die­ser po­stu­lier­te dann im Zu­sam­men­hang mit un­zäh­li­gen Toll­wut­Er­re­ger-Nach­weis­ver­su­chen an Tie­ren, wo­bei er kran­ken Hun­den Hirn­sub­stanz ent­nahm und sie ge­sun­den ein­pflanz­te, die Idee des krank­ma­chen­den Vi­rus.
        • Der Be­griff "Vi­rus" ent­stammt der la­tei­ni­schen Spra­che und be­deu­tet "na­tür­li­ches, zä­hes, feuch­tes schleim­saf­ti­ges Gift", wur­de da­mals auch als sol­ches ver­stan­den und all­mäh­lich um­ge­deu­tet zu "an­griffs­lu­sti­ges Mi­kro­le­be­we­sen oh­ne ei­ge­nen Zell­kern".
        • Ge­gen­ver­su­che, die nach­ge­wie­sen hät­ten, daſs sei­ne Ver­suchs­tie­re auch oh­ne Ver­ab­rei­chung des „vi­rus-in­fi­zier­ten“ Ge­we­bes ─näm­lich le­dig­lich in­fol­ge der ih­nen bei­ge­füg­ten Ver­let­zun­gen─ ge­stor­ben wä­ren, un­ter­ließ er.
        • Erst an­läſs­lich des 100­sten To­des­tages von L· Pas­teur ver­öf­fent­lich­te der US-ame­ri­ka­ni­sche Wis­sen­schafts­hi­sto­ri­ker Prof· G­erald L· Gei­son 1995 das Buch »The Pri­vate Sci­ence of Louis Pas­teur«, in dem er an­hand Pas­teurs pri­va­ter La­bor­ta­ge­bü­cher nach­wies, daſs die Ge­schich­te von Pas­teurs Ver­su­chen in be­deut­sa­men Fäl­len an­ders ab­lief als sei­ne Ver­öf­fent­li­chun­gen es na­he­le­gen.
     
  2. Jün­ge­re Ge­schich­te der Phar­ma­lob­by und der Wi­der­le­gung ih­rer Dog­men
    1. 🇺🇸 1910 hat­ten die Mil­li­ar­dä­re J·D· Ro­cke­fel­ler und A· Car­ne­gie in den USA ins­ge­samt zwei Stif­tun­gen ge­grün­det.
      1. Bei­de be­auf­trag­ten den Nicht-Me­di­zi­ner und US-Pä­da­go­gen Ab­ra­ham Flex­ner zum Durch­set­zen phar­ma-lob­byi­sti­scher Ge­schäfts-In­ter­es­sen an den me­di­zi­ni­schen Uni­ver­si­tä­ten.
      2. Re­tho­risch ge­schickt und mit­hil­fe ihm be­reit­ge­stell­ter För­der­ge­lder brach­te er die Lehr­stüh­le da­zu, die Phar­ma­ko­lo­gie als vor­ran­gi­ges Un­ter­richts­fach zu leh­ren, die An­wen­dung pa­ten­tier­ter Phar­ma­zeu­ti­ka als wis­sen­schaft­lich ein­zu­stu­fen, die na­tur­heil­kund­li­chen Lehr­fä­cher als un­wis­sen­schaf­tlich, sie zu­rück­zu­drän­gen und al­le na­tur­heil­kund­li­chen Heil­In­sti­tu­te fi­nan­zi­èll aus­zu­hun­gern.
      3. Nach dem 2· Teil des WKs wur­de dies nach Deutsch­land und West-Eu­ro­pa über­tra­gen und glo­bal aus­ge­wei­tet.
    2. 1912 ver­öf­fent­licht Hu­go We­ge­ner in sei­nem Buch »Impf-Fried­hof« mehr als 36000 (haupt­säch­lich schwe­re) Impf­schä­den aus nicht-phar­ma­kon­zern­fi­nan­zier­ten Impf-Sta­ti­st­ken nach, wor­aus her­vor­geht, daſs
      1. al­le Imp­fun­gen erst wäh­rend und nach Rück­zug der Mas­sen­er­kran­kun­gen vor­ge­nom­men wur­den und
      2. die­se in vie­len (wenn nicht den mei­sten) Fäl­len an­stel­le der ver­spro­che­nen oder sug­ge­rier­ten Wir­kung ge­nau das Ge­gen­tei­li­ge be­wirk­ten oder son­sti­ge Ge­sund­heits­be­ein­träch­ti­gun­gen, nicht sel­ten chro­ni­sche oder gar den Tod, nach sich zo­gen.
    3. 🇪🇸 🇺🇸 Die „Spa­ni­sche Grip­pe“ gilt als die schwer­ste Grip­pe­wel­le al­ler Zei­ten. 1918 bis 1920 sol­len an ihr welt­weit 20 bis 100 Mil­lio­nen Men­schen ge­stor­ben sein. Die The­orie, daſs dies durch ei­nen ge­fähr­li­chen Er­re­ger ge­schah, ist je­doch nicht halt­bar, weil hi­sto­ri­sche Quel­len das un­ter An­kla­ge ste­hen­de In­flu­en­za-Vi­rus ent­la­sten:
      1. Zur Er­for­schung der Spa­ni­schen Grip­pe un­ter­nah­men (laut Do­ku­men­ta­ti­on in impf-report.de/download/impf-report_2005.pdf) Ma­ri­ne­ärz­te im No­vem­ber 1918 in Bos­ton An­stec̍­kungs­ver­su­che mit meh­re­ren Dut­zend Ma­tro­sen, die we­gen Dienst­ver­ge­hen in­haf­tiert wa­ren und noch keine Grip­pe ge­habt hat­ten. Die­sen wur­de z·B· das Se­kret aus Na­sen und Ra­chen tod­kran­ker Pa­ti­èn­ten ins Ge­sicht und in den Ra­chen ge­sprüht oder sie muſs­ten bei meh­re­ren Er­krank­ten nach­ein­an­der an de­ren Bett sit­zen und sich mi­nu­ten­lang von ihnen ins Ge­sicht hu­sten las­sen.
        • Die Er­ge­bnis­se: Nicht ein Ein­zi­ger un­ter den Ver­suchs­per­so­nen er­krank­te, was die Me­di­zi­ner vor das Rät­sel stell­te, wes­we­gen die­se töd­li­che Krank­heit gar kei­ne An­stec̍­kung nach sich zog.
      2. Ein ähn­li­ches Ex­pe­ri­ment mit dem glei­chen Ge­samt­Er­geb­nis fand in ei­nem Ge­fäng­nis von San Fran­cis­co statt, wes­we­gen Mi­kro­kei­me (bzw· die An­stec̍­kung da­mit) die Grip­pe nicht gar nicht ver­ur­sacht ha­ben kön­nen.
      Die wah­ren Ur­sa­chen für die Spa­ni­sche Grip­pe müs­sen al­so ganz an­de­re als die mas­sen­me­di­al vor­ge­ge­be­nen ge­we­sen sein.
    4. Elea­no­ra Mc­Bean und wei­te­ren im »Impf-Re­port 12/13« ge­nann­ten Au­gen­zeu­gen zu­fol­ge er­krank­ten nur Ge­ïmpf­te an der „Spa­ni­schen Grip­pe“, was für Ärt­ze, Jour­na­li­sten und son­sti­ge auf­merk­sa­me Be­ob­ach­ter leicht er­kenn­bar war, weil da­mals die er­sten Mas­sen­imp­fun­gen (an Sol­da­ten, Ärz­ten und Pfle­ge­kräf­ten) vor­ge­nom­men wur­den. Die­je­ni­gen, die die In­jek­tio­nen ab­ge­lehnt hat­ten (z·B· die Fa­mi­li­ën­an­ge­hö­ri­gen der Be­ob­ach­ter), ent­gin­gen der Grip­pe. Die US-Au­to­rin Elea­no­ra Mc­Bean, die die Zeit per­sön­lich mit­er­lebt hat­te, be­rich­tet un­ter an­de­rem:
      Prak­tisch der ge­sam­ten Be­völ­ke­rung wur­den to­xi­sche Impf­se­ren und da­mit ein Dut­zend und mehr Krank­hei­ten in­ji­ziert [dar­un­ter Ty­phus, Diph­te­rie, Lun­gen­ent­zün­dung, Poc̍­ken, Po­lio]. Als al­le die­se arzt-ge­mach­ten Krank­hei­ten aus­bra­chen, war es nur tra­gisch. Die­se Pan­de­mie zog sich über zwei Jah­re hin. Und sie wur­de am Le­ben ge­hal­ten, in­dem die Me­di­zi­ner zu­sätz­lich noch mehr gif­ti­ge Me­di­ka­men­te ver­ab­reich­ten, mit de­nen sie die Sym­pto­me zu un­ter­drüc̍­ken such­ten. So­weit ich her­aus­fin­den konn­te, wa­ren nur die Ge­impf­ten von der Grip­pe be­trof­fen. Die­je­nigen, die sich ge­gen die Imp­fun­gen ge­sträubt hat­ten, ent­gin­gen der Grip­pe. (…)
      Wäh­rend in den Pra­xen und Ho­spi­tä­lern der eta­blier­ten Ärz­te 33% der Grip­pe-Kran­ken weg­star­ben, er­ziel­ten Kran­ken­häu­ser (…), die kei­ne Me­di­ka­men­te ein­setz­ten, son­dern mit Was­ser­ku­ren, Bä­dern, Ein­läu­fen, Fa­sten und an­de­ren ein­fa­chen Heil­me­tho­den ar­bei­te­ten, Hei­lungs­ra­ten von na­he­zu 100%.
    5. Zu­dem hat­te der da­mals eben zu En­de ge­gan­ge­ne er­ste Teil des (mi­li­tär­waf­fen-ge­führ­ten) WK's Man­gel­Er­näh­rung nach sich ge­zo­gen, die (wie einst im 12· Jh· be­reits zur Pest­Ära) fast im­mer zu gra­vie­ren­der Fehl­Er­näh­rung und so­mit (wie wei­ter un­ten ge­schil­dert aus Na­tur­völ­ker­stu­di­ën und den Er­fah­run­gen mit pa­läo­li­thi­scher (In­stink­ti­ver) Roh­Er­näh­rung her­vor­geht) zu mas­siver An­samm­lung zu­nächst tra­di­tio­nel­ler Schad­stof­fe im Kör­per führt, die er nur schwer­lich al­le über die Le­ber, die Nie­ren oder di­rekt über den Darm aus­schei­den kann, wes­we­gen er sich hier­zu not­ge­drun­gen zu­sätz­lich und Sym­pto­me nach sich zie­hend der an­de­ren Or­ga­ne be­dient.
      1. Daſs die­ser (Son­der­müll-Aus­schei­dungs)­Vor­gang, wenn die Schad­stoff­de­pots (des Kör­pers) fort­lau­fend wie­der nach­ge­füllt wer­den, chro­nisch wird, ist (wenn man mit den eben be­sag­ten Punk­ten ver­traut ist) leicht nach­voll­zie­bar.
      2. Um die­sen (chro­nisch hat wer­den müs­sen­den) Vor­gang dann zu stop­pen wer­den ger­ne Phar­ma­zeu­ti­ka an­ge­wandt, was zwar ei­ner­seits tat­säch­lich zu dem er­wünsch­ten Er­folg füh­ren kann, aber dann an­de­rer­seits da­zu ver­lei­tet, das Ge­stoppt­ha­ben des Vor­gangs mit dem Vor­gang des Ge­sund­ge­wor­den­seins trü­ge­risch zu ver­wech­seln, was auch aus mei­nen und an­de­ren wei­ter un­ten auf­ge­führ­ten Schlüs­sel­Er­leb­nis­sen noch deut­li­cher her­vor­geht als aus den Impf­schä­den­sta­ti­sti­ken. Bei­de le­gen of­fen,
        • daſs Phar­ma­zeu­ti­ka den Schad­sub­stan­zen-Ent­gif­tungs­pro­zeſs le­dig­lich des­we­gen (zu­min­dest vor­läu­fig) zum Still­stand brin­gen kön­nen, weil sie selbst Schad­sub­stan­zen sind und so­mit der Or­ga­nis­mus sich vor wei­te­rer Über­la­stung sei­ner (so­wohl re­gu­lä­ren als auch not­fall-be­rei­ten) Ent­gif­tungs­Or­ga­ne erst­mal schützt in­dem er auch die­se Sub­stan­zen erst­mal eben­falls in (noch auf­nah­me-fä­hi­ge) De­pots ein­la­gert;
        • daſs in­fol­ge des kon­ti­nu­ier­lich an­stei­gen­den Schad­stof­fe­Ge­hal­tes im Kör­per der näch­ste (als Krank­heit be­zeich­ne­te) Ent­gif­tungs­pro­zeſs in hef­ti­ge­rer Art als der vor­aus­ge­gan­ge­ne au­to­ma­tisch vor­pro­gram­miert ist;
        • daſs der Kör­per, wenn
          • die­se Not-Ent­gif­tungs­pro­zes­se mehr­mals hin­ter­ein­an­der bloc̍­kiert wer­den
          • und dann ir­gend­wann die ab­so­lu­te Schad­stoff-Be­la­stungs­gren­ze des Kör­pers er­reicht sein wird,
          am En­de die­ser Ab­wärts­spi­ra­le auch den letz­ten Rest sei­ner Über­le­bens­fä­hig­keit ver­lo­ren hat.
      3. Die­se Ab­wärts­spi­ra­le wird dann ir­re­füh­ren­der­wei­se dar­auf zu­rück­ge­führt, daſs die ver­meit­li­chen und an­geb­lich durch An­stec̍­kung über­trag­ba­ren „Mi­ko­er­re­ger“ (al­so Bak­te­ri­ën oder Vi­ren) ge­gen An­ti­bio­ti­ka „re­si­stent“ ge­wor­den sei­en, an­statt fol­ge­rich­tig dar­auf zu schlie­ßen,
        • daſs die Ab­wärts­spi­ra­le auf äu­ßer­ste Über­la­dung des Kör­pers mit al­ler­lei le­bens-be­êin­träch­ti­gen­den Schad­sub­stan­zen zu­rück­zu­füh­ren ist, die sich aus Phar­ma­zeu­ti­ka, ganz­heit­lich de­na­tu­rier­ter Er­näh­rung (in Form aus­schließ­lich Brot, Ku­chen, Kon­ser­ven oder rück­stän­di­ger Groß­kü­chen­kost), aus un­zäh­li­gen Sti­mu­lan­zi­ën oder nicht selten auch aus har­ten Schwarz­markt­dro­gen zu­sam­men­set­zen und
        • daſs die als Vi­ren fehl­de­kla­rier­ten Glo­bu­li­ne le­dig­lich Ab­fall­mo­le­kü­le sind,
          • die auch der ge­sün­de­ste Or­ga­nis­mus aus­schei­det,
          • selbst der von Zie­gen und Pa­pa­ya-Früch­ten (wie west­li­che Co­ro­na­test­kits in Tan­sa­nia sie nach­ge­wie­sen ha­ben) und
          • daſs aus mit Schad­stof­fen sehr be­la­de­nen Kör­pern die Aus­schei­dung der Glo­bu­li­ne lo­gi­scher­wei­se in er­heb­lich grö­ße­rem Aus­maß ge­schieht.
        • Oben­drein er­in­nert die Auf­fas­sung, die elek­tro­nen-mi­kro­sko­­pisch win­zi­gen (als Vi­ren ti­tu­lier­ten) Na­no­Me­ter durch­mes­sen­den Glo­bu­li­ne könn­ten von Atem­mas­ken auf­ge­fan­gen wer­den, an die Ko­lo­ni­al­strei­tig­kei­ten im 19· Jahr­hun­dert und an die krie­ge­ri­schen Be­gleit­er­sche­nun­gen von mit­tel­al­ter­li­chem und früh-an­ti­kem Ok­kul­tis­mus, weil be­sag­te Mas­ken die­se Par­ti­kel eben­so­we­nig ab­fan­gen kön­nen wie Un­ter­ho­sen den Duft ei­nes ei­nes Ver­dau­ungs­win­des (um­gangs­sprach­lich ei­nes Fur­zes) ab­hal­ten kön­nen.
          • Be­sag­te Par­ti­kel sind nämlich dermaßen der­ma­ßen win­zig, daſs sie selbst un­ter den stärk­sten mit Nor­mal-Licht funk­tio­nie­ren­den Mi­kros­ko­pen nicht sicht­bar wer­den, son­dern le­dig­lich ent­we­der un­ter Elek­tro­nen- oder Rönt­gen­mi­kro­sko­pen.
            • Aber Elek­tro­nen­mi­kro­sko­pe er­for­dern, daſs das Ob­jekt sich in völ­lig le­bens­tö­ten­dem Va­ku­um be­fin­det, wes­we­gen sie ver­hin­dern, daſs das Vi­rus un­ter ih­nen in le­ben­der Ma­te­rié be­ob­ach­tet wer­den kann, wo­durch nicht er­forsch­bar ist, wo­her das Vi­rus kommt, was es tut, was mit ihm ge­tan wird, was es ist und wo­hin es geht.
            • Und mit­tels Rönt­gen­mi­kro­sko­pen kön­nen le­ben­de Ob­jek­te zwar be­ob­ach­tet wer­den, weil Rönt­gen­strah­len auch in ge­wöhn­li­cher At­mos­phä­re sich hin­rei­chend gut fort­be­we­gen, aber Ver­öf­fent­li­chun­gen der Er­for­schung der »Vi­ren« un­ter sol­chen Mi­kro­sko­pen scheint es ver­wun­der­lic­her­wei­se nicht zu ge­ben, was den Ver­dacht er­regt, daſs sol­che For­schun­gen we­gen Un­er­wünscht­heit und Nicht­ver­mark­tungs­fä­hig­keit der hier­aus sich ent­lar­ven­den For­schungs­Er­geb­nis­se kei­ne Fi­nan­zie­run­gen er­hal­ten.
     
  3. Na­tur­völ­ker­stu­di­ën
    Der ka­na­di­sche Arzt Wes­ton A· Price un­ter­nahm An­fang des 20· Jahr­hun­derts ei­ne 3½ Jahr­zehn­te lang an­ge­dau­ert ha­ben­de Stu­die an Na­tur­völ­kern in al­len Erd­tei­len so­wie Kli­ma­zo­nen, be­such­te hier­zu un­er­müd­lich dut­zen­de Län­der rund um den Glo­bus und tausch­te sich mit sei­nem For­scher­kol­le­gen Jo­seph Her­man Ro­mig M·D· aus, der vor Ort die Ur­ein­woh­ner Grön­lands be­ob­ach­te­te.
    1. Auch nach 35 Jah­ren Be­ob­ach­tung konn­te Wes­ton A· Price kei­nen ein­zi­gen schwer­kran­ken Pro­ban­den un­ter den Ein­hei­mi­schen fin­den, die sich tra­di­tio­nell er­nähr­ten.
    2. Sehr wohl er­krank­ten aber sol­che Ein­ge­bo­re­nen, die die Nah­rung des wei­ßen Man­nes aßen, z·B· ent­wic̍­kel­ten dann die Ur­ein­woh­ner Grön­lands (wie einst ich im Säug­lings­al­ter) Tu­ber­ku­lo­se. So­bald die Er­krank­ten wie­der in die tra­di­tio­nel­len Dör­fer zu­rück­ge­schickt wur­den ge­na­sen sie dort.
    3. Den von west­li­cher Zi­vi­li­sa­ti­on ab­ge­schnit­te­nen Mi­tglie­dern von Na­tur­völ­kern an­de­rer Kli­ma­zo­nen er­ging es eb­enso, wenn
      • West-Zi­vi­li­sa­ti­ons­Men­schen sich in der Um­ge­bung der Na­tur­völ­ker nie­der­lie­ßen und da­durch die Ein­hei­mi­schen von der Kost ih­rer west­li­chen Ein­dring­lin­ge a­ßen.
      • Das­sel­be er­eig­ne­te sich auch mit den­je­ni­gen Mit­glie­dern der Na­tur­völ­ker, die sich (z·B· um et­was an ei­ner Uni­ver­si­tät zu stu­die­ren) in west­li­cher Zi­vi­li­sa­ti­on nie­der­lie­ßen und da­durch sich von der ent­spre­chen­den Kost ver­pfleg­ten.
      • Ver­lie­ßen die west-zi­vi­li­sa­to­ri­schen Ein­dring­lin­ge die Ein­hei­mi­schen wie­der (z·B· weil der Ab­bau von Roh­stof­fen oder der Handel mit son­sti­gen Wa­ren sich nicht mehr lohn­te) oder kehr­ten die Stam­mes­volk-Mit­glie­der wie­der in ihre Stamm­hei­mat zu­rück, so ge­sun­de­ten auch die­se bald wie­der.
      • Be­hiel­ten sie und ih­re Nach­kom­men die west­li­che Kost bei, so kam es es ab der drit­ten Ge­ne­ra­ti­on zu Kie­fer­rück­bil­dun­gen. Ob die­se De­ge­ne­ra­ti­on nach Rück­kehr zur stam­mes­tra­di­tio­nel­len Kost nach drei wei­ter­en Ge­ne­ra­tio­nen wie­der be­ho­ben ist, ent­zieht sich mei­ner Kennt­nis.
     
  4. Pa­läo­pa­tho­lo­gie
    Ei­ne pa­läo-pa­tho­lo­gi­sche Un­ter­su­chung fos­si­ler Men­schen­ske­let­te, die ur­sprüng­lich im »Med­ci­ne Im­pac­te Heb­do Nº 308« und dann 1997 im »In­stic­to­Ma­ga­zin/​88,​89,​90,​91a« ver­öf­fent­licht wur­de, er­gibt fol­gen­den Be­fund:
    1. vor 7 Mio· Jah­ren
    • Früh­pa­läo­li­thi­kum (frü­he Alt­stein­zeit)
      1. kei­ne Krank­hei­ten durch die Pa­läo­pa­tho­lo­gie ent­deckt
    1. vor 500 Tsd· Jah­ren
    • Spät­pa­läo­li­thi­kum (spä­te Alt­stein­zeit)
    • Laut Ze­cha­ria Sit­chin soll dies der Zeit­punkt ge­we­sen sein, an dem erst­mals in der Ge­schich­te der Er­de ei­ne Hoch­zi­vi­li­sa­ti­on ih­re Spu­ren auf die­sem Pla­ne­ten hin­ter­ließ, die sich
      • in Ar­te­fak­ten mit ab­surd er­schei­nend al­ter Ur­sprungs-Da­tie­rung,
      • in den My­tho­lo­gi­ën al­ler hi­sto­ri­schen Hoch­kul­turen und
      • in den re­li­giö­sen Über­lie­fe­run­gen
      ver­ewigt ha­ben in Form mäch­ti­ger Göt­ter und ih­ren hoch­tech­nisch an­mu­ten­den Ak­ti­vi­tä­ten im Him­mel und auf der Er­de, was die Be­trach­tung des al­ten grie­chi­schen Gotts »Pro­me­theus« und sein auf die Er­de mit­ge­brach­tes Feu­er in ei­nen nu­tri­tiv hi­sto­risch auf­schluſs­rei­chen Blick­win­kel rüc̍­ken läſst.
    • 5 Krank­hei­ten durch die Pa­läo­pa­tho­lo­gie ent­deckt:
      • vor 450 Tsd· Jah­ren erst­mals Zahn­fleisch­ver­ei­te­rung (Al­veo­lar­py­or­rö­he — sie tritt auf, wenn un­ter ro­her Er­näh­rung mit ho­hem Süß­obst­An­teil Koch­kost-Rück­fäl­le be­gan­gen wer­den);
      • vor 285 Tsd· Jah­ren erst­mals Sumpf­fie­ber (Ma­la­ria);
      • vor 100 Tsd· Jah­ren erst­mals Hirn­tu­mor (Me­nin­gi­om);
      • vor 90 Tsd· Jah­ren erst­mals Ge­schlechts­or­gan-Ge­schwü­re (Sy­phi­lis);
      • vor 41 Tsd· Jah­ren erst­mals Strah­len­pilz­Er­kran­kung (Ak­ti­no­my­ko­se);
    1. vor 12 Tsd· Jah­ren
    • Neo­li­thi­kum (Jung­stein­zeit)
    • Be­ginn des Ac̍­ker­baus, der Vieh­zucht und der aus haupt­säch­lich Ge­trei­de- so­wie Mich­pro­duk­te be­ste­hen­den Er­näh­rung;
    • 15 Krank­hei­ten durch die Pa­läo­pa­tho­lo­gie ent­deckt:
      • vor 10 Tsd· Jah­ren erst­mals Zahn­fäu­le (Ka­ri­ës, wo­bei die wei­ter un­ten er­wähn­te pa­läo­li­thi­sche Roh­Er­näh­rung ge­zeigt hat, daſs Ka­ri­ës durch ge­mein­sa­me Ver­dau­ung von Zuc̍­ker mit Pro­te­ïn oder Fett ver­ur­sacht wird);
      • vor 7300 Jah­ren erst­mals Kno­chen­marks­Ent­zün­dung (Osteo­my­e­li­tis)
      • vor 6000 Jah­ren erst­mals Lun­gen­ver­kä­sung (Tu­ber­ku­lo­se; da ich sie als Zwei­jäh­ri­ger selbst hat­te (sie­he wei­ter un­ten un­ter Ei­ge­ne Schlüs­sel­Er­leb­nis­se) schlie­ße ich dar­aus, daſs Mol­ke­rei­pro­duk­te und Ge­trei­de­brei die Lun­gen­stö­rung ver­ur­sach­ten);
      • vor 5500 Jah­ren erst­mals Kno­chen­Er­wei­chung (Ra­chi­tis);
      • vor 5000 Jah­ren erst­mals Ar­te­ri­en­ver­kal­kung (Ar­te­rio­Skle­ro­se);
      • vor 4500 Jah­ren erst­mals Ag­gres­si­vi­tät;
      • vor 3600 Jah­ren erst­mals Fett­lei­big­keit (Adi­po­si­tas);
      • vor 3200 Jah­ren erst­mals Aus­satz (Le­pra);
      • vor 3000 Jah­ren erst­mals Ge­lenk­Ent­zün­dun­gen (Gicht);
      • vor 2300 Jah­ren erst­mals Krebs;
     
  5. Ei­ge­ne Schlüs­sel­Er­leb­nis­se
    1. Das er­ste mei­ner lehr­stuhl­me­di­zin-wi­der­spre­chen­den Schlüs­sel­Er­leb­nis­se war 1962 im Al­ter von zwei Jah­ren. In be­wuſs­ter Er­in­ne­rung ist mir da­von zwar nichts in ge­blie­ben, aber es war wohl prä­gend und ich ha­be es an­hand Er­zäh­lun­gen mei­ner Mut­ter und den Aus­sa­gen zwei­er Ärz­te, von de­nen ei­ner mei­ne Lun­ge 1969 und der an­de­re 2005 ge­röntgt hat­te, he­raus­fin­den kön­nen.
       Es han­del­te sich um ei­ne da­mals un­ent­deckt ge­blie­be­ne Tu­ber­ku­lo­se, wie sie nach Säug­lings-Imp­fun­gen, vor­zei­ti­gem Ein­stel­len des Stil­lens so­wie Ge­füt­tert­wer­den mit über­wie­gend in­du­stri­èl­ler Säug­lings­kost ty­pi­scher­wei­se ver­ur­sacht wird und heut­zu­ta­ge (2020) als Co­ro­na be­zeich­net wird.
       Be­mer­kens­wer­ter­wei­se ver­tilg­te ich im sel­ben Al­ter ei­ne ge­wis­se Zeit­lang (Ta­ge, Wo­chen oder Mo­na­te) er­staun­lich ho­he Men­gen an ro­hen Kü­chen­zwie­beln oh­ne hier­bei die Au­gen so­wie die Zun­ge zu über­rei­zen, was le­dig­lich bei the­ra­peu­ti­schem Be­darf des Kör­pers an die­sen Knol­len mög­lich ist. Da die Lun­ge ganz oh­ne vor­sätz­lich be­wirk­te Maß­nah­men wie­der voll­stän­dig (von ei­ni­gen Nar­ben ab­ge­se­hen) ge­naß und ei­ne sol­che Ge­ne­sung nicht oh­ne Grund ein­ge­setzt ha­ben kann, muſs der the­ra­peu­tisch In­stink­ti­ve Be­darf an ro­hen Kü­chen­zwie­beln sehr eng in Zu­sam­men­hang mit der er­leb­ten Lun­gen-Hei­lung ste­hen.
    2. Das zwei­te gra­vie­rend lehr­stuhl­me­di­zin-wi­der­spre­chen­de Schlüs­sel­Er­leb­niſs hat­te ich im frü­hen Twen­Al­ter an­läſs­lich ei­ner fie­ber­haf­ten Grip­pe, die mich le­dig­lich et­was Zwie­back und haupt­säch­lich (ro­hes) Obst er­bre­chungs­frei es­sen ließ und der gro­ße Haut­Ek­ze­me vor­aus­gin­gen, wo­für ich mei­ne da­mals noch nicht lan­ge aus­ge­üb­te Ver­kö­sti­gung mit Mi­ro­wel­len­kost ver­däch­ti­ge.
       Je­den­falls be­trug das Fie­ber 40°C und hielt sich hart­näc̍­kig. Weil nach ein bis zwei Wo­chen noch im­mer kei­ner­lei Ge­ne­sung er­folg­te, das Ein­neh­men von Me­di­ka­men­ten mir schon im­mer su­spekt war und mei­ne er­bre­chungs­frei ver­zehr­bah­re Kost zu ho­hem An­teil nicht ver­ar­bei­tet (so­dern na­tur­nah) war, setz­te ich das (ver­ord­ne­te, flüs­si­ge) Phar­ma­zeu­ti­kum kur­zer­hand ab, wor­auf nach drei Ta­gen das Fie­ber auf 38°C ge­fal­len war. Um den Rest des Heil­vor­gang zu Be­schleu­ni­gen, nahm ich das Me­di­ka­ment dann wie­der ein, wor­auf noch am sel­ben Ta­ge mich sehr ver­wun­dernd das Fie­ber er­neut auf 40°C an­stieg. Dar­auf­hin setz­te ich das Me­di end­gül­tig ab, wor­auf vier Ta­ge spä­ter das Fie­ber vol­lig ver­schwun­den war, was zu mei­ner Freu­de mich erst­mals am Wahr­heits­ge­halt der phar­ma­ko­lo­gi­schen Leh­re er­heb­lich zwei­feln ließ.
    3. Die­ses Er­folgs­Er­leb­nis bald wie­der ver­ges­sen ha­bend mach­te ich noch im sel­ben Le­bens­jahr­zehnt mit ei­nem Fahr­rad re­gel­mä­ig ris­kan­te Fahr-Übun­gen, die im­mer wie­der zu Stür­zen führ­ten und je­weils ei­ner mei­ner Hand­ge­len­ke mei­stens ei­ne schmerz­haf­te Ver­stau­chung be­scher­ten. die erst nach vie­len Wo­chen wie­der ab­ge­heilt wa­ren.
       Nach dem letzt­ma­li­g der­art ge­bau­ten Un­fall war mir die vor­aus­sicht­lich er­neut lang­zeit­lich an­ste­hen­de Heil­dungs­dau­er sehr lä­stig ge­wor­den, wor­auf ich mich an das lehr­mei­nungs-ge­gen­tei­li­ge Han­deln wäh­rend des Grip­pe-Vor­falls wie­der­er­in­ner­te und an des­sen un­er­war­tet schnell be­schleu­nig­tes Ab­hei­len. Al­so ent­fer­nte ich frisch von der Arzt­pra­xis nach Hau­se ge­kom­men den an­ge­legt be­kom­men ha­ben­den Gips­ver­band, ver­zich­te­te auf je­de wei­te­re ärzt­li­che Be­hand­lung des Hand­ge­lenks, ver­zich­te­te ab dem näch­sten Tag auch auf die ver­ord­ne­te Sport­sal­be und üb­te es re­gel­mä­ßig bis zur leich­ten Schmerz­gren­ze hin und her be­we­gend ein, wor­auf es bin­nen we­ni­ger Wo­chen rest­los ver­heilt war.
    4. Roh­nu­tri­tiv ra­di­ka­les Ver­kür­zen der kör­per­ei­ge­nen La­tenz­zei­ten
      1. Die La­tenz­zeit ist die Zeit­span­ne zwi­schen dem Hin­ein­ge­lan­gen von Schad­stof­fen in den Kör­per bis zum Auf­tre­ten des er­sten Ent­gif­tungs-Sym­ptoms. Un­ter In­stink­ti­ver (d·h· früh­pa­läo­li­thi­scher) Roh­Er­näh­rung ver­kür­zen sich nach ei­ni­ger Zeit der Aus­übung die La­tenz­Zei­ten der­ma­ßen ex­trem, daſs es zum Er­ken­nen des Zu­sam­men­hangs zwi­schen dem Ver­zehr schad­stof­fe-be­la­ste­ter Le­bens­mit­tel und den ihm nach­fol­gen­den Krank­heits­sym­pto­men nicht mehr min­de­stens jah­re- bis jahr­zehn­te-lan­ger Stu­diën be­darf, son­dern er be­reits nach je­weils we­ni­gen Stun­den bis Ta­gen leicht er­kenn­bar ist.
      2. Dies ist bei je­dem so, der die (frü­pa­läo­li­thi­sche) In­stink­ti­ve Roh­Er­näh­rung schon min­de­stens drei Wo­chen lang aus­übt. Die fol­gen­den Bei­spie­le sind mei­ne ei­ge­nen (an mir selbst er­leb­ten und je­der­zeit wie­der­hol­ba­ren) Er­fah­run­gen:
        • Nach dem Ver­zehr von Fleisch (ein­schl· Bio­wa­re), des­sen Tier sich mehr oder we­ni­ger von Kraft­fut­ter, Koch­kost oder Ge­trei­de­fel­dern er­nährt hat, re­agiert der Kör­per stets mit Schnup­fen, Hu­sten, Ra­chen­aus­wurf, Ek­ze­men, Ge­len­kig­keits-Ein­schrän­kun­gen, Ver­dau­ungs­stö­run­gen oder Ohr­ver­stop­fung. Nach Ab­set­zen des durch Miſs­Er­näh­rung pro­du­zier­ten Le­bens­mit­tels ver­schwin­den die Sym­pto­me so schnell wie­der, wie sie ge­kom­men wa­ren.
        • Nach dem Ver­zehr von un­na­tür­lich aqua­kul­tu­rell er­nähr­ten Mies­mu­scheln su­chen mich stets hef­tig wahr­nehm­ba­re Band­schei­ben­stö­run­gen auf, die eben­falls nach Ab­set­zen des Le­bens­mit­tels so schnell wie­der ver­schwin­den, wie sie ge­kom­men wa­ren.
        • Nach reich­li­chen Ver­zehr zu un­na­tür­lich (ver­nut­lich mit Pe­sti­zi­den) be­han­del­ten Ge­mü­se­ba­na­nen, re­agiert der Kör­per stets mit Reiz­hu­sten, Ra­chen­aus­wurf und Schnup­fen, was gleich­falls nach Ab­set­zen des durch Miſs­be­hand­lung pro­du­zier­ten Le­bens­mit­tels so schnell wie­der ver­schwin­det, wie es ge­kom­men war.
        • Nach reich­li­chen Ver­zehr von Eger­lin­gen (franz· Cham­pi­gnons), die auf künst­li­chem Sub­strat ge­wach­sen sind, auch wenn es sich um Bio­wa­re han­delt, re­agiert der Kör­per stets mit Schnup­fen, Ra­chen­aus­wurf, Ek­ze­men oder Schmer­zen im hin­te­ren Schul­ter­be­reich. Auch die­se Sym­pto­me ver­schwin­den nach Ab­set­zen des un­na­tür­lich ge­düng­ten Le­bens­mit­tels so schnell wie­der, wie sie ge­kom­men wa­ren.
        • Auf Obst, das Heiß­was­ser­bä­dern aus­ge­setzt war und auf Öl­sa­men, die bei mehr als 40°C ge­troc­knet wur­den, fol­gen Ver­dau­ungs­stö­run­gen, die eben­falls im Nu wie­der be­ho­ben sind, wenn das la­tent hit­ze­de­na­tu­rier­te Le­bens­mit­tel ab­ge­setzt wird.
        • Auf Dat­teln, die bei mehr als 40°C ge­trock­net wur­den, schock­ge­fro­ren oder ei­ner Si­rup­be­hand­lung aus­ge­setzt, fol­gen ger­ne Stö­run­gen an den Zäh­nen, die rasch wie­der ver­schwin­den oder zum Still­stand kom­men, wenn das sie ver­ur­sacht ha­ben­de Le­bens­mit­tel ab­ge­setzt wird.
      3. Völ­lig sym­ptom­frei blei­be ich, wenn das ver­zehr­te Le­bens­mit­tel ein voll­kom­men na­tur­qua­li­ta­ti­ves ge­we­sen ist (z·B· aus in­tak­ter Na­tur, ei­ge­nem Gar­ten oder von ei­nem roh­er­näh­rungs­taug­li­chen Le­bens­mit­tel­An­bie­ter).
    5. Fein­staub
      Bei mir reicht so­gar das Ein­at­men des Rau­ches von Hart­holz, der ent­steht, wenn mit­tels ei­ner Kreis­sä­ge, de­ren Sä­ge­blatt nicht mehr ganz scharf ist, Hart­holz ge­sägt wird, um kurz Ent­gif­tungs­sym­pto­me in Form von Schnup­fen und Aus­hu­sten von Schleim aus der Lunge zu be­kom­men. So­bald ich wie­der fri­sche Luft be­kom­me, sind bei­de Sym­pto­me nach ei­ner hal­ben Stun­de wie­der ver­schwun­den. In ei­ner Ge­gend, wo die Luft so ver­schmutzt ist wie in Wu­han, hät­te ich Schnup­fen und Hu­sten wohl chro­nisch.
       Un­ter her­kömm­li­cher Er­näh­rung be­kä­me ich ein oder bei­de Sym­pto­me wahr­schein­lich nicht schon nach nur ein­ma­lig ein­mi­nü­ti­gem, son­dern erst nach mehr­ma­lig län­ge­rem Ein­at­men des Fein­staubs und dann um­so hef­ti­ger, wo­durch Sym­pto­me und de­ren Ur­sache sich kaum noch ein­an­der zu­ord­nen lie­ßen; Und zu­sätz­lich in­ha­lie­ren­der Kon­sum von Ta­bak­wa­ren wür­de die La­tenz­zeit wohl ins Un­er­meſs­li­che ver­län­gern, die Sym­ptom-In­ten­si­tät eben­so er­hö­hen und die Sym­ptom-Ur­sa­che völ­lig ver­schlei­ern, wo­bei dann das biſs­chen Sä­ge­qualm oh­ne­hin un­er­heb­lich wä­re….
     
  6. Nicht-ei­ge­ne Schlüs­sel­Er­leb­nis­se lie­gen mir eben­falls vor;
    1. Sy­phi­lis
      Vor 90 Tsd· Jah­ren (im letz­ten Sechs­tel des von Feu­er­kost ge­präg­ten Spät­pa­läo­li­thi­kums) tritt die­ses Ge­schwür erst­ma­lig auf. Von wel­chen Fremd­sub­stan­zen oder de­ren Kom­bi­na­tio­nen das er­ste Krank­heits­Sta­di­um ge­nau ver­ur­sacht wird, ist bis­lang un­be­kannt. Be­kannt ist aber, daſs das zwei­te Krank­heits­Sta­di­um (die Schwär­zung des Ge­ni­tals) vom Queck­sil­ber­ge­halt des Sy­phi­lis-Me­di­ka­ments ver­ur­sacht wur­de.
    2. AIDS
      Aus den in "House of Num­bers" ver­öf­fent­lich­ten Re­cher­chen von Brent W· Le­ung geht her­vor, daſs die­se Krank­heit nicht durch An­stec̍­kung, va­gi­nal he­te­ro­se­xu­èl­len oder anal ho­mo­se­xu­èl­len Ver­kehr, son­dern durch die (im Sze­nen-Slang als "Pop­pers" be­zeich­ne­te) Ho­mo­se­xu­el­lèn­Dro­ge Amyl­ni­trit, das Ge­gen­me­di­ka­ment AZT, un­na­tür­li­ch ver­un­rei­nig­tes Trink­was­ser und Slum-Er­näh­rung ver­ur­sacht wur­de.
    3. Trip­per
      Der Ge­brauch von Via­gra spricht da­für, daſs die­ser nicht durch se­xu­èl­le An­stec̍­kung, son­dern durch den Ge­brauch des be­sag­ten er­rek­ti­ons­för­dern­den Me­di­ka­ments ver­ur­sacht wur­de. Nach­wei­sen läſst sich dies zwar nur schwie­rig, weil Selbst­be­frie­di­ger kein Er­rek­ti­ons­mit­tel be­nö­ti­gen und wer es als sol­cher den­noch nutzt wird sich nicht da­mit bla­mie­ren wol­len, aber es liegt na­he, daſs ein er­schlaff­ter Pe­nis, der zwecks Er­rei­chen meh­re­rer Or­gas­men bin­nen nur ei­ner oder we­ni­ger Stun­den per Phar­ma­zeu­ti­kum zur Er­rek­ti­on ge­zwun­gen wird, nach wei­ter­hin hef­ti­ger Aus­übung se­xu­el­ler Be­we­gun­gen und den er­zwun­ge­nen Or­gas­men be­schä­digt wird in­dem sei­ne Ar­te­ri­ën plat­zen und das aus­ge­lau­fe­ne Blut mit­samt des Via­gra ent­hal­ten­den Aus­schei­dungs­se­krets (dem Ei­ter) mit dem Harn aus­ge­schie­den wird.
    4. Mus­kel­fa­ser­ris­se er­eig­nen sich leicht bei ge­dop­ten Sport­lern, weil die­se ih­re ei­gent­lich er­schöpf­ten Mus­keln ger­ne zum Er­brin­gen wei­te­rer Hoch­lei­stung nö­ti­gen, was mit dem Nö­ti­gen ei­nes er­schöpf­ten Pe­nis mit­tels des Pe­nis­dop­ing­mit­tels Via­gra durch­aus ver­gleich­bar ist.
    5. kon­ven­tio­nel­le Groß­kü­chen­kost
      Men­schen, die sich von über­wie­gend da­von (bei Ar­beit­ge­bern, beim Mi­li­tär, in Uni­ver­si­tä­ten oder in Kran­ken­häu­sern) ver­pflegt ha­ben und di­ese Kost durch die der ei­ge­nen Kü­che er­setzt ha­ben (dar­un­ter ein An­ge­hö­ri­ger von mir) er­geht es dann ge­sund­heit­lich deut­lich bes­ser als zu­vor.
       Als ich 1998 mei­ne zwecks Vor­be­rei­tung auf Über­le­bens­Übun­gen be­gon­nen ha­ben­de (da­mals eher noch kü­chen­ro­he) Roh­Er­näh­rung wie­der ab­bre­chen woll­te und hier­auf ein mi­kro­wel­len-zu­be­rei­te­tes (und zu­gleich mit künst­li­chen Ge­würz­mit­teln ver­se­he­nes) Mahl ei­nes Im­biſs­Stan­des ein­nahm, plag­ten mich tags dar­auf gro­ße Ek­ze­me im Zahn­fleisch und nach ei­nem wei­te­ren Tag zwei noch grö­ße­re Ek­ze­me an den Bei­nen.
    6. Meh­re­re Koch­kost­junk­ies (al­so sich aus­schließ­lich von Brot, Ku­chen, Kon­ser­ven, H-Milch und (klas­si­schen) Sü­ßig­kei­ten er­nährt Ha­ben­den, die teil­wei­se auch sehr me­di­ka­men­ten-ab­hän­gig wa­ren), von de­nen ich die mei­sten di­rekt kann­te, ha­ben sich mit die­ser Er­näh­rung bin­nen we­ni­ger Jah­re um­ge­bracht.
    7. Noch­mals In­stink­ti­ve Roh­Er­näh­rung
      Zwar kann man auch oh­ne sie weit­ge­hend ge­sund blei­ben, aber un­ter ihr re­agiert der Kör­per (wie in Punkt 5D schon ge­schildert) ganz be­so­ders schnell auf Än­de­run­gen sei­nes Mi­lleus; so auch im fran­zö­si­schen Roh­kost­zen­trum Mont­ra­mé. Dort ver­lo­ren meh­re­re Men­schen, die ih­re Er­näh­rung von üb­li­cher auf In­stik­ti­ve ro­he um­ge­stellt hat­ten, bin­nen über­schau­ba­rer Wo­chen ih­re als un­heil­bar dia­gnosti­ziert ge­we­se­nen schwe­ren Ge­sund­heits­stö­run­gen.
     
  7. Emo­tio­nen
    Et­li­che Ge­sund­heits-In­ter­es­sier­te glau­ben, sie könn­ten die Ur­sa­che für al­le Ge­sund­heits­Stö­run­gen auf die emo­tio­na­le Ebe­ne her­un­ter­bre­chen. Skep­ti­ker hin­ge­gen glau­ben, daſs Emo­tio­nen kei­ner­lei Po­ten­ti­al der Hei­lung bzw· Schä­di­gung in­ne­woh­ne. Aber Do­ku­men­ta­tio­nen und ei­ge­ne Schlüs­sel­Er­leb­nis­se be­leuch­ten auch die­ses The­ma hell. Es gibt so­wohl er­freu­liche als auch un­er­freu­li­che.
    1. Zu­erst ein für ei­nen mir nicht nä­her be­kann­ten Pro­ban­den sehr un­er­freu­li­ches Er­eig­nis: Im Re­li­gi­ons­Un­ter­richt ei­ner Be­rufs­Schul­klas­se sah ich mal ei­nen Do­ku­men­tar­film, der um ei­nen psy­cho­lo­gi­schen Ver­such mit ei­nem Häft­ling ei­nes ame­ri­ka­ni­schen Ge­fäng­nis­ses han­delt. Ihm wur­de der Ver­such als ein me­di­zi­ni­scher er­klärt und nach des­sen Über­le­ben Frei­las­sung ver­spro­chen. Hier­zu wur­den ihm die Au­gen ver­bun­den, dann sein Arm sehr mi­ni­mal ver­letzt und als näch­stes war­mes Was­ser über die win­zi­ge Wun­de ge­träu­felt, wo­bei ihm sug­ge­riert wur­de, er ver­lö­re Blut. Als ihm nach ei­ni­ger Zeit er­klärt wur­de, sein Blut­ver­lust ha­be nun ein le­bens­ge­fähr­li­ches Aus­maß er­reicht, er­eil­te den Pro­ban­den To­des­angst, wor­auf er in völ­lig ge­sun­dem Zu­stand und oh­ne nen­nens­wert Blut ver­lo­ren zu ha­ben an Herz­in­farkt ver­starb.
    2. Und nun ein für mich sehr er­freu­lich aus­ge­gan­ge­nes Er­eig­nis: Es han­delt von ei­ner ra­pi­den Be­schleu­ni­gung ei­ner mir durch hef­ti­ge Prellung hef­tig ver­letzt ge­we­se­nen Schul­ter. An­ge­fan­gen hat­te dies im Spät­som­mer 2008 mit aus­nahm­wei­sem Ver­zehr von kon­ven­tio­nel­lem ─und so­mit kraft­fut­ter-de­na­tu­rier­tem─ Rind­fleisch, wo­durch ich mir tags dar­auf am gan­zen Kör­per ei­ne leich­te Un­ge­len­kig­keit zu­ge­zo­gen hat­te. Die­se Un­ge­len­kig­keit ver­ur­sach­te mir bei ei­ner vor­sorg­li­chen Not­brem­sung auf ei­nem Fahr­rad ei­nen Sturz auf den gro­ben Schot­ter ei­nes ab­schüs­si­gen Wald­we­ges. Die­sen Sturz fing ich we­gen der Be­we­gungs­ein­schrän­kung auch an den Fin­gern nicht wie ge­wohnt mit den Hän­den, son­dern mit ei­ner Schul­ter auf, wo­durch die­se bin­nen ei­ner hal­ben Stun­de sehr un­be­weg­lich wur­de.
       Ein hal­bes Jahr zu­vor er­weck­te ein Ver­ein, der sich an dem in den 1950­er-Jah­ren öf­fent­lich tä­tig ge­we­se­nen Geist­hei­ler Bru­no Grö­ning ori­èn­tiert, mein In­ter­es­se. Und nach be­sag­tem Schul­ter-Un­fall bot sich mir die per­fek­te Ge­le­gen­heit, die Leh­re des be­sag­ten Man­nes auf ih­ren Wirk­sam­keits­grad zu über­prü­fen.
       Folg­lich ließ ich mich in vier je­weils 2½ Stun­den lan­gen und auf drei Wo­chen ver­teil­ten Ge­mein­schafts­stun­den auf die von dem Ver­ein emp­foh­le­ne und ge­lehr­te emo­tio­na­le Hal­tung ein, wor­auf je­de der Ge­mein­schafts­stun­den ei­nen Hei­lungs­fort­schritt der ver­letz­ten Schul­ter be­wirk­te, der an­son­sten 24 Stun­den in An­spruch nahm.
    3. Be­mer­kens­wert ist auch, daſs der Bru­no-Grö­ning-Ver­ein mit­tels Op­ti­mie­rung des emo­tio­na­len Zu­stan­des ─dem so­ge­nann­ten »Heil­strom«─ ge­mäß sei­nes Ini­tia­tors schon oft Ni­ko­tin‑, Al­ko­hol- und Schwarz­markt­dro­gen­süch­ti­gen zu dau­er­haf­tem Auf­lö­sen der ent­spre­chen­den Süch­te ver­hol­fen hat.
    4. Auch wei­te­re Er­leb­nis­se die­ser Art ─so­wohl frem­de , ei­ge­ne, un­er­freu­li­che, er­freu­li­che als auch zu­nächst Ko­fak­to­ren aus­lö­sen­de─ sind mir zu­teil ge­wor­den, zu de­nen ich aber lei­der we­der be­wuſst noch un­be­wuſst Ge­gen­ver­su­che un­ter­nahm.
    Die mei­sten (wenn nicht fast al­le) Men­schen, die die­se emo­tio­na­le Kraft be­herr­schen oder ih­nen durch an­de­re ver­mit­telt wird, schei­nen sie aber hin­sicht­lich ihr­es kör­per­li­chem Wohl­Er­ge­hen le­dig­lich zur Un­ter­drüc̍­kung von Ent­gif­tungs-Sym­pto­men zu nut­zen mit an­schlie­ßen­der In­kauf­nah­me sehr schlei­chend nach­fol­gen­der Se­kun­där­Sym­pto­me (i·d·R· Sin­nes­Or­gan- und Vi­ta­li­täts-Bé­êin­träch­ti­gun­gen), die sie dann als hin­zu­neh­men­de Al­ters­er­schei­nun­gen be­trach­ten, an­statt die Schad­stoff­quel­le(n) zu er­mit­teln und sie zu ent­sa­gen. Weil
    1. emo­tio­na­le Sym­ptom-Un­ter­druc̍­kun­gen zwar we­sent­lich we­ni­ger Ne­ben­wir­kun­gen nach zie­hen als phar­ma­ko­lo­gi­sche, aber da­durch den Hei­lungs­vor­gang im­mer­hin et­was be­hin­dern und
    2. her­kömm­li­che Er­näh­rung das Er­mit­teln der Schad­stoff­quel­le (wie in Punkt "5Da" auf­ge­zeigt) sehr er­schwert,
    3. der Kör­per auf zu­be­rei­te­te Kost und Mol­ke­rei­pro­duk­te mit dem glei­chen Sche­ma re­agiert wie auf eben be­sag­te Sti­mu­lan­zi­ën so­wie Dro­gen, näm­lich
      • wenn sie ihm schon sehr lan­ge zu­ge­führt wer­den er sie scheints (zu­min­dest ei­ni­ge Jahre bis Jahr­zehn­te lang) be­stens ver­trägt und
      • wenn sie ihm noch nie­mals oder schon sehr lange nicht mehr zu­ge­führt wur­den er heftig ge­gen-re­agiert,
      hal­te ich es für sinn­voll, be­sag­ten »Heil­strom« auf ge­sund­heit­li­cher Ebe­ne im Be­darfs­fall
      • an­statt zur Un­ter­drüc̍­kung und zeit­li­cher Ver­schie­bung von Sym­pto­men eher zum Auf­lö­sen der Ab­hän­gig­keit von zu­be­rei­te­ter Nah­rung zu nut­zen,
      • oder zu­sätz­lich zur Hei­lungs­be­schleu­ni­gung von Ver­let­zun­gen so­wie zur Auf­lö­sung klas­si­sch an­er­kann­ter Sti­mu­lan­zi­ën- bzw· Dro­gen­süch­te.
      Hät­te ich die Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen Emo­tio­na­li­tät und Heil­ka­pa­zi­tät schon 1990 ge­kannt, so hät­te ich (zwi­schen dem 3· und 4· Le­bens­jahr­zehnt) zur da­mals bis 1998 ge­dau­ert ha­ben­den Um­stel­lungs­phase von kon­ven­tio­nel­ler zu In­stink­ti­ver (roh­pa­läo­li­thi­scher) Er­näh­rung si­cher­lich nur höch­stens ⅛ der Zeit be­nö­tigt.
     
  8. Neue­re Ent­lar­vun­gen
    1. OLG und BGH be­stä­ti­gen Un­wis­sen­schaft­lich­keit der Ma­sern­vi­rus-Theo­rie
      An­läß­lich ei­nes Rechts­streits um ein 100˙000 € ho­hes Preis­geld hat vor ei­ni­gen Jah­ren das OLG Stutt­gart fest­ge­stellt, daſs kein ein­zi­ger wis­sen­schaft­lich halt­ba­rer Nach­weis zu krank­ma­chen­den bio­lo­gi­schen Vi­ren exi­stiert, was bald dar­auf vom BGH in Karls­ru­he be­stä­tigt wur­de.
        Zu­vor hat der Ge­win­ner des Pro­zes­ses ─ein Vi­ren­for­scher─ nach­ge­wie­sen, daſs die in den elek­tro­nen-mi­kro­sko­pi­schen Auf­nah­men ge­zeig­ten Ge­bil­de in Wirk­lich­keit kei­ne Vi­ren, son­dern le­dig­lich Ei­weiß­bruch­stüc̍­ke de­fek­ter Kör­per­zel­len sind, wie sie
      1. auch von ge­sün­de­stem Or­ga­nis­mus ent­sorgt wer­den,
      2. da­her grund­sätz­lich bei je­dem (auch ge­sün­de­sten) Men­schen zum „Nach­weis von Co­ro­na“ füh­ren kön­nen und
      3. von schad­stof­fe-be­la­ste­ten Kör­pern be­son­ders in­ten­siv ent­sorgt wer­den;
      (Ar­ti­kel: www.wissenschafftplus.de/uploads/article/Wissenschafftplus_Viren_entwirren.pdf).
    2. Impf­scha­den­be­rich­te aus 1· Hand
      Die AGB (An­ti-Ge­no­zid-Be­we­gung) hat in dem Büch­lein (vom Ela­ion-Ver­lag CH-9428 Wal­zen­hau­sen) »Imp­fen — da­vor und da­nach!« auf 42½ DIN-A5-Seiten 135 Impf­scha­den­be­rich­te ver­öf­fent­licht. Die al­ler­mei­sten der dar­in ge­schil­der­ten Ge­sund­heits­schä­den sind schwer­wie­gend; ei­ni­ge wa­ren so­gar töd­lich; oft be­wirk­te die Imp­fung das Ge­gen­teil des­sen, was sie vor­geb­lich hät­te bevwir­ken sol­len. Zum Bei­spiel:
      He­pa­ti­tis B Imp­fung
      Bei Be­ginn mei­ner Aus­bil­dung als Zahn­arzt­hel­fe­rin 1999 muss­te ich mich ge­gen He­pa­ti­tis A/B imp­fen lassen. Doch statt ge­gen He­pa­ti­tis ge­schützt zu sein, stellte man bei mir Ende 2004, wäh­rend der Schwan­ger­schaft mit mei­ner er­sten Toch­ter, Hep. B po­si­tiv fest. Ich wä­re an ei­ner sel­te­nen Form von Hep B er­krankt, hiess es. Man riet mir sehr ein­dring­lich, mei­ne Toch­ter auch gleich nach der Ge­burt ge­gen Hep. B imp­fen zu las­sen. Sie hat­te kei­ne Neu­ge­bo­re­nen-Gelb­sucht und ist völ­lig ge­sund ge­blie­ben. Ich bin al­so gar nicht „an­ste­ckend“, wie der Arzt im­mer be­tont hat, son­dern ich ha­be die Hep. B durch die Imp­fung be­kom­men.
      Frau I. I.*, OCG-Mitglied
    3. Co­ro­na-Imp­fun­gen in Af­ri­ka und Asi­ën
      Die­se von Bill Gates in Af­ri­ka und Asi­ën durch­ge­drück­ten „Vor­beu­ge“-Maß­nah­men ha­den größ­ten­teils eben­falls zu schwe­ren Ge­sund­heits­schä­den ge­führt oder gar zum Tod, was die deut­schen Mas­sen­me­di­ën ve­he­ment leug­nen.

Fa­zit: Alle acht hier auf­ge­zähl­ten In­di­zi­ën las­sen kei­nen an­de­ren Schluſs zu, als der, Das Körn­chen Wahr­heit, das von der An­stec­kungs­theo­rie al­ler­höch­stens noch übrig­bleibt, ist das Aus­lö­sen ex­tre­mer Über­re­ak­tio­nen durch ei­nen ein­zi­gen Mi­kro‑ oder Na­no­Keim in ei­nem chro­nisch mit im­mun­sup­pres­siv wir­ken­den Sub­stan­zen ex­trem über­la­ste­ten Kör­per. Zu den Im­mun­sup­pres­si­va ge­hö­ren in die­sem Sin­ne al­le Tot- und Fremd­sub­stan­zen wie in­du­stri­él­le Säug­lings­Foods, Mol­ke­rei­Pro­duk­te, Brot, Ku­chen, Kon­ser­ven, in­du­stri­él­le Süß­wa­ren, in­du­stri­él­les Fast­food und Phar­ma­zeu­ti­ka (ein­schl· An­ti­bio­ti­ka und ganz be­son­ders die auch of­fi­zi­ëll als Im­mun­sup­pres­si­va be­zeich­ne­ten).

Das Sche­ma, mit dem ein der­art mas­siv fremd­stoffe-über­la­ste­ter Kör­per re­agiert, gleicht dem Sche­ma
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http://www.abenteuer-rohkost.net/rawfox/InfThFalse.htm