Man­freds früh­pa­läo­li­thi­sches Er­näh­rungs­ta­ge­buch




Ver­zeich­nis für 2019¦Jun:
danach













auch der Ver­zehr der (ein­we­nig zä­hen) Stücke vom Wild­schwein am Vor­abend hat kei­ne er­kenn­ba­re Sym­pto­me nach­sich ge­zo­gen, was mir mei­ne kürz­li­che Schluſs­fol­ge­rung be­stärkt, daſs Pe­sti­zi­de vor­nehm­lich in Fett und zar­tem Fleisch ein­ge­la­gert wer­den;



































Wäh­rend der Nacht hab ich am Zahn­fleisch des Un­ter­kie­fers ei­ne klei­ne Schwel­lung, wo­für ich die am Vor­tag um 09h45 ver­zehr­ten Ap­fel­si­nen aus kon­ven­tio­nel­lem An­bau ver­däch­ti­ge, weil die Scha­len sol­cher Früch­te stets kon­ser­viert wor­den sind und mit Pe­sti­zi­den be­han­delt; bei den ver­zehr­ten wur­de als Kon­se­vie­rungs­mit­tel Schel­lack und Po­ly­ethy­len­wachs ver­wen­det und als Pe­sti­zi­de Py­ri­me­tha­nil und Pro­pi­co­na­zol;





um 20h30 fällt mir auf, daſs von heu­te Mor­gen die Schwel­lung im Un­ter­kie­fer des Zahn­fleischs wie­der ver­schwun­den ist;




















🌿 Kräuter 138,89g (2,59g÷min):









——letz­ter Tag der Jah­res­Auf­li­stung von 2018¦​2019——








das Er­näh­rungs­ta­ge­buch um­faſst nun ge­nau ein Jahr und ist hier­mit im We­sent­li­chen be­en­det; denn der Fol­ge­tag ist in der Er­näh­rungs­Sta­tis­tik nicht mehr be­rück­sich­tigt.
   We­sent­lich zum auf­fäl­li­gen Ent­tar­nen der im Blog vor­han­de­nen Tipp­feh­ler hat das Ein­fü­gen von Sil­ben­trenn­stri­chen zwi­schen zwi­schen die Sil­ben al­ler Wör­ter mit­tels des (hier­für be­stens ge­eig­ne­ten) Text-Edi­tors Yu­dit bei­ge­tra­gen; Eintrags‑, Aus­drucks‑, Zu­ord­nungs- und Klas­si­fi­zie­rungs­feh­ler hab ich hier­bei gleich mit­be­ho­ben.






9·So (Pfing­sten)


die­ser Tag ist in der sta­ti­sti­schen Aus­wer­tung nicht mehr be­rück­sich­tigt;

9 Uhr bis 10h40
🌿 von Wild­kräu­tern je­weils die Blät­ter oder Spit­zen: an­hand der zwei Ta­ge zu­vor er­mit­tel­ten Ver­zehr­ge­schwin­dig­keit (von 2,59g÷min) er­rech­ne­te Ver­zehr­men­ge: 104g): {
🌿 Brenn­Nes­seln (Wild­wuchs),
🌿 Bit­ter­kres­se (Wild­wuchs),
🌿 Fal­sche Mel­de = Wei­ßer Gän­se­fuß (Wild­wuchs auf Bio-Rü­ben­Ac­ker),
🌿 Ac­ker­ret­tich (Wild­wuchs auf Bio-Rü­ben­Ac­ker),
🌿 jun­ger Giersch (Wild­wuchs; beim Per­ma­kul­ti­vie­ren der Mel­de ge­pflückt),
🌿 Breit­we­ge­rich (Wild­wuchs),
🌿 Vo­gel­mie­re (Wild­wuchs),
🌿 (Kul­tur)­Mal­ve (Per­ma­kul­tur);}
— die er­rech­ne­te Ver­zehr­men­ge (104g) ent­spricht dem vor dem Er­rech­en von mir ge­schätz­ten Wert von 100…200g; trotz der zwei (von den 50mg Oh­ren­zwic­kern des Vor­ta­ges ab­ge­se­hen) ve­ga­nen Er­näh­rungs­vor­ta­ge hab ich wohl den Mi­ni­mal­wert er­reicht, der we­gen Weg­fall des Ab­wie­gens si­cher­lich et­was hö­her liegt als der er­rech­ne­te;

frü­her Nach­mit­tag
🍒 2868g Erd­bee­ren (von bio-qua­li­ta­ti­vem Selbst­pflüc­ke­feld)die ur­sprüng­lich an­ge­ge­be­ne Zeit­span­ne von 13h30 bis 13h45 war sehr grob ge­schätzt; sie er­gä­be ei­ne Ver­zehr­ge­schwin­dig­keit von 191,2g÷min, was für Erb­bee­ren viel zu schnell ist, wes­we­gen oben nur noch der Ta­ges­Ab­schnitt ver­merkt ist;
schät­zungs­wei­se 15h40 bis 15h55
🍒 2 höchst rei­fe Me­lo­nen Piel de Sa­po (268g÷min; 🇪🇸, Ede­ka) 4019 gdie er­ste ist fast flüs­sig ge­we­sen, was auf die Rich­tig­keit der ge­schätz­ten Zeit­span­ne schlie­ßen läſst;

19h10 bis 20h15{
🌱 Spros­sen 406g (6,25g÷min):{
🌱 g Mung­spros­sen (⅔ ede­ka-bio, ⅓ ede­ka kon­ven­tio­nell)
🌱 g Lu­zer­ne­Spros­sen = Al­fal­fa­Spros­sen (ede­ka-bio)
🌱 g Brok­ko­li­spros­sen (Ede­ka)
🌱 g Ra­dies̈­chen­spros­sen (Ede­ka)
🌱 g noch­mals Lu­zer­ne­Spros­sen = Al­fal­fa­Spros­sen (Ede­ka)
🌱 g Ro­te Ret­tich­Spros­sen (ede­ka-bio)}

20h53 bis 21h28
🌰 4 Pa­ra­nuſs­ker­ne 13g (0,37g÷min; Bio­Früch­te Hahn)

21h34 bis 21h56
🥩 Fett­re­ste ei­ner drei Wo­chen al­ten Wild­schwein­dec­ke: schät­zungs­wei­se we­ni­ge De­ka­Gramm ( Jagd)

23h48
🌊 Quell­was­ser ml