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  • #16
    Hallo Manfred und Susanne,

    ich meine natürlich Deinen ehemaligen Mitbewohner damals in Bamberg,

    lag er nicht im Koma in Thailand?

    LG
    R.

    Kommentar


    • #17
      Hallo Susanne;
      ␍␊␉es handelt sich um Robert aus dem Forum vor 11 Jahren.

      Hallo Reinhard;
      ␍␊␉ich antworte Dir über die Private Nachrichten-Funktion des Forums.

      Euch grüßt
      ␍␊␉M.
      · rohköstlicher Werdegang;
      · Ernährungstagebuch von 2018/Jun/09·Sa bis 2019/Jun/09·So;
      · Fakten, Rückschlüss und Geschichte zur In­fek­ti­ons-Theo­rie

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      • #18
        ist RohErnährung zu teuer?

        Abenteuerliche Rohkostwege
        zur Senkung von Kosten, Zeit und Aufwand

        Was tun, wenn die RohErnährung zu teuer ist, zu teuer zu werden droht oder der Erwerb roher Lebensmittel aus infrastrukturellen oder zeitlichen Gründen zu aufwändig ist?
           Zu dieser Frage nehme ich Stellung, weil Susanne kürzlich erfahren hat, daſs die Rohkost-Gemeinschaft wieder einmal geschrumpft ist mit dem Vorwand, rohe Ernährung sei zu teuer(!), sie dies mir mitgeteilt hat und mich darum gebeten, zu berichten, wie es auch mit kleinem Budget möglich ist, bei der RohErnährung zu bleiben.

        Eine bequeme Patentlösung, die mir ermöglicht hätte, die Vorteile vollständig ursprünglicher Ernährung beizubehalten, kenne ich zwar nicht, aber mit der nach und nach gewachsenen Absicht, sie beizubehalten, stand ich irgendwann unausweichlich vor der Herausforderung, meinen Alltag grundlegend zu ändern, womit sich mir dreierlei sehr unterschiedliche Lösungswege ganz unüblicher Art herauskristallisiert haben.
           Auf meinen Einwand, daſs diese Wege so mancher vielleicht als krass auffassen mag, hat Susanne eingewendet, daſs das Entscheiden, ob zu krass oder nicht, dem Leser überlassen werden kann, denn jeder sollte wissen, daſs es Wege gibt!
           Nun denn:

        ⸻⸻Abenteuerweg Nº 1⸻⸻

        Das Problem fing bereits 1990 an, als ich die Instinktive Ernährung noch nicht vollständig ausübte. Damals war ich auf dem Lande erwerbstätig und fand im örtlichen Supermarkt nur Gemüse, (für den dauerhaften Rohverzehr) viel zu unreifes Obst und (wegen Erzeugung durch Futtermittel) rohverzehr-untaugliches Fleisch vor; und eine einseitige Ernährung mit Nüssen ließen mir die Nüsse (vor allem dann, wenn die Supermarktnüsse zufällig mal wirklich roh waren) stets in nur solchen Verzehrmengen genießbar werden, die zur Energiegewinnung für wirtschaftliches Erwerbs-Arbeiten zu klein waren. Denn
        • der nächste roh-ernährungstaugliche Obsthändler befand sich in einer drei km von meinem damaligen Arbeitsplatz entfernten Kleinstadt und war mir obendrein zu teuer;
        • die Mittagspausenzeit war zu kurz;
        • mein Fahrzeug (ein Kraftrad mit kleinvolumigem Motor) war unzuverlässig, zu langsam (für die zu kurzen Mittagspausen) und mit nur sehr geringem Transportvermögen;
        • einen Versanddienst kannte ich nicht oder er geriet mir wegen mir zu hoher Preise in Vergessenheit;
        • meine Kentnisse über FallObst-Sammelmöglichkeiten waren zu geringfügig und hätten winters bis frühlings mir ohnehin nichts genutzt und
        • mein Zuhause (wo ich mir theoretisch einen Lebensmittel-Vorrat hätte anlegen können) war 15 km von meinem Arbeitsplatz entfernt.
        Kurz gesagt: ich hatte beim Erwerbsarbeiten mit der Vermeidung von Unterernährung zu kämpfen, was den Sinn von (insbesondere qualifizierter) Erwerbsarbeit weitgehendst entstellt!

        Aus diesem Grunde stellte ich zunächst mein Tätigsein in meinen beiden erlernten Kfz-Berufen ein und wechselte nach weiterer Zeitspanne über in die wegen längerer Arbeitszeit besser bezahlte Lkw-Kraftfahrbranche. Dies hatte zudem die Vorteile, daſs ich
        • stets mit einem zuverlässigen Firmenfahrzeug unterwegs war,
        • hierbei viele südländische Obstgeschäfte entdeckte, in denen ich während beweglicher Arbeitspausen reichlich einkaufte,
        • dadurch erheblich weniger Ernährungskosten hatte,
        • zudem reichlich FallObst-Plätze vorfand,
        • mit dem Firmenfahrzeug eine vergleichsweise sehr geräumige Transportmöglichkeit hatte und
        • es (mitsamt der Einkäufe) mit nach Hause nehmen konnte.

        ⸻⸻Abenteuerweg Nº 2⸻⸻

        Als 2003 die Fuhrunternehmer aufgrund wirtschaftlicher Nötigung kaum noch 7,5-Tonner, sondern fast nur noch größere Fahrzeuge einsetzten, wofür ich keine Fahrerlaubnis habe, war mein kfz-technischer Wissens- und Erfahrungsstand schon zu sehr veraltet, als daſs es sich gelohnt hätte, in die Kfz-Branche wieder einzusteigen.

        Weil mir zunächst keine mir brauchbar erscheinende Alternative einfiel, war ich erstmal ein Jahr lang arbeitslos und begann anschließend für einen Personalverleih (umgangssprachlich: für eine Zeitarbeitsfirma) zu arbeiten. Dort war das Entgelt für eine leistungsfähigkeits-erhaltende Rohernährung zwar erheblich zu klein, jedoch war es gerade Sommer, weswegen ich zum Erstaunen meiner fest-eingestellten Arbeitskollegen die Kirschenbäume und (Felsenbirnen tragenden) Zierbeerensträucher der Kunden des Personalverleihs leerfutterte.

        Diese Freikost vermiſste ich, nachdem ich als nächstes in eine KlebstoffFabrik entsandt wurde. Weil zudem deren Atemluft reichlich mit giftigen Lösungsmitteln belastet war, kam mir der Sinn von ErwerbsArbeit erneut abhanden, worauf ich mich meiner schon damals einstigen Frühlings- und Sommer-RohErnährungs-Überlebensübungen in freier Natur besann.

        Bald darauf kündigte ich dem Personalverleih um das Angebot eines frischgebackenen Rohköstlers zur gemeinsamen Suche einer auswilderungs-geeigneten Gegend anzunehmen. Zunächst strebte ich mit ihm das Unterstützen eines ins Ausland augewanderten Obsthändlers an, der in Deutschland regelmäßig Verkaufstouren unternahm. Wir wollten ihm helfen, wirtschaftlicher vorzugehen, damit sein angeschlagenes Unternehmen wieder auf tragfähige Beine kommt.

        Leider zerschlug sich dieses Anliegen wegen firmenintern familiärer Unstimmigkeiten. Somit gingen mein Reisepartner und ich dazu über, die rohköstlichen Lebensgemeinschaften Südspaniens auf ihre ganzheitliche RohErnährungs-Geeignetheit zu überprüfen. Nachdem sämtliche Prüfungen negativ ausfielen, hielten wir in der Gegend Ausschau nach einem Platz zum Auswildern, wobei wegen überall ausufernder Bautätigkeiten uns kein eigentlich geeigneter zusagte.

        Daher suchten wir in Südostasien weiter, wobei uns dort wegen Zugepflastertheit der Landschaft mit pestzidverseuchten Ölplantaġen ebenfalls kein eigentlich geeigneter Platz zusagte. Weil zudem das MiteinanderAuskommen sich zunehmends schwieriger gestaltete und das Zahlungsmittel (umgangssprachlich: „Geld“) zur Neige ging, brachen zunächst ich und etwas später auch er die weitere Suche ab.

        Nach anschließend winterlicher Obdachlosigkeit in Deutschland mit einem von der Thai Airlines tsunami-bedingt geschenkten Lodenmantel und einem auf 'nem verlassenen Warenhausparplatz gefundenen weiteren (die ich beide heute noch habe), darauf folgend Obdachlosenheimaufenthalt, betreutem Wohnen (zwecks arbeitgeber-neutraler Anschrift …), erneutem Zusammenschluſs mit dem Reisepartner an seinem Wohnort zwecks geplantem Hofkauf in Deutschland und anschließend dem Leben in einer Aussteigergemeinschaft, bin ich eingeladen worden, in einem alten Gehöft zu leben, worauf ich dem, nach hartnäckigem Gedrängtwerden, zusagte.

        Auch hier ist mein Auswilderungs-Anliegen zwar nicht in Erfüllung gegangen, jedoch bin ich wegen Ausübung zweier Teilzeit-Beschäftigungen, gelegentlicher Vollzeitbeschäftigung (sich lohnender Art), etwas Gärtnern, häufigem Sammeln von FallObst, gelegentlichem Erhalt von Lebensmittelgeschenken, guten Beziehungen zu Jägern und Landwirten, ein wenig Verzehr wild- und in Zucht lebender Kerbtiere (Insekten), nur geringfügiger Wohnraummiete und Verzicht auf ein Auto zugunsten eines sehr preisgünstig verhaltbaren 10PS-Fahrzeuges (ohne Überdachung, womit ich dennoch, aufgrund meiner einstigen Cliquenaktivitäten, wo dies rege Freizeitbeschäftigung war, gut klarkomme), bin ich brauchbar bis gut in der Lage, mich weiterhin schöpfungs-gemäß rohzuernähren.
           Darüberhinaus habe ich stets große Mengen heimischer Nüsse vorrätig, etwas Keimsaat, mehrere Flaschen Quellwasser und reichlich Saubohnen (die fast pflege-frei wachsen und im halbreifen Zustand mir ziemlich gut schmecken).

        ⸻⸻Abenteuerweg Nº 3⸻⸻

        Allerdings belaufen sich meine Ernährungskosten mit durchschnittlich knapp über 1000 €÷Monat ─was 71% meines Gesamt-Einkommens ausmacht─ meines Wissens zwar deutlich unter denen von wohlhabenden Rohköstlern, sind aber dennoch gewiſs nicht als geringfügig zu bezeichnen — zumindest noch nicht.
           Und weil mir bewuſst ist, daſs unser Zahlungsmittelsystem ein System ist, dessen Mittel lediglich entweder copyright-geschützt papierne Kunstwerke oder nur elektronisch gespeicherte Zahlen eines privatrechtlichen Finanzkonzerns sind, die jeweils ausschließlich aufgrund von Kreditvergaben aus dem Nichts geschaffen wurden und werden, und anschließend mitsamt den (NICHT mitkreïerten) Zinsen zurückgefordert werden, was (wen oder was auch immer) zu erneuten Kreditaufnahmen nötigt, komme ich (da ich auch abseits der Ernährung keine Scheuklappen trage) nicht umhin, dieses „Geld”system als eine im Prinzip ebensolche Sackgasse einzustufen, wie vegane RohErnährung oder Kochkost-Ernährung als eine solche einzustufen ist.
           Folglich kann ich Lösungsweg Nº 1 nicht wirklich als als Ursachenbehebung erachten, sondern lediglich als Ausbesserung der Symptome.

        Zwar kann man sowohl betreffs Kochkost, Veganrohkost als auch Einkommenshöhe mittels geeigneten Erschaffungsmaßnahmen sich mitunter erstaunlich lange über „Wasser” halten. Aber früher oder später wird für jeden (schleichend oder unerwartet) das Ende der „Fahnenstange” erreicht sein.
           Bereits jetzt schon werden direkt oder indirekt über 80 % aller Einkommen letztendlich an den Banken- und den Rüstungskonzern abgeführt, was nicht mehr weit von der 100 %-Grenze entfernt ist und (wenn dies weiterhin tatenlos hingenommen wird) zu antik-ägyptischen, argentinischen, zyprischen und griechischen Zuständen führen wird.
           In Deutschland sind bislang eher nur die Weichen hierzu gestellt worden:
        • die (eigentlich als Nazigesetz verbotene) Einkommenssteuer,
        • MWSt und viele weitere,
        • GEZ und sonstige (einschl· Unternehmer belastende und belästigende) ZwangsAbgaben,
        • Schutz von Bankkunden am 25.​06.​2017 aufgehoben,
        • jeder Kontoinhaber wurde (durch Täuschung oder Nötigung) dazu gebracht, eine neue AGB seiner Bank zu unterschreiben, womit er eine pauschale BankEinzugsErmächtigung zu Gunsten der Bank unterschrieben hat,
        • EU - Die Wahrheit über den ESM in 4 Minuten,
        • das Grundgesetz wurde streng juristisch gesehen ungültig gemacht, indem die Angabe seines Geltungsbereichs verschoben wurde von Artikel 23 in die (juristisch) belanglose Präambel,
        • Durchdrücken gesundheitlicher Pseudovorsorgemaßnahmen, die in Wirklichkeit gesundheitl· Schaden stiften,
        • Schwere Irreführung und Zensur im leitenden Nachrichtenwesen zu allen bedeutsamen Themen,
        • zunehmendes Leiharbeitertum,
        • zugenommen habende Handlangertum-Branche mit naiven oder (ihr Einkommen nicht gefährden wollenden) korrupten Angestellten für repressive Zwecke,
        • In Wahllokalen (einschl· meinem) Auslegen von farb-ausradierbaren Blaustiften (…!) anstatt fälschungs-sicheren Kugelschreibern und
        • noch etliches mehr (u·a· Vorbereitung der Unterzeichnung lebensmittel-schädigender Gesetze) ….


        Dies zu verdrängen halte ich für gefährlich und illusions-bildend. Aus diesen Gründen unterstütze ich zwei ganzheitlich völkerfreundliche und in gesellschaftlicher Mitte stehende Bewegungen, die sich zum Ziel gesetzt haben, die uferlose Selbstbedienung des krakenhaften Schneeballsystems auf friedlichem und gesetzlichem Wege zu beenden (DM und KRD) – und das obwohl Parteien mich eigentlich nie interessierten und seit einigen Jahren ich aus Angewidertheit auch keine Wahlstimmen mehr abgegeben habe.

        Mein Innen (u·a· den Organismus) habe ich durch Erwählen (ganzheitlich) roher Ernährung entgigftet; jetzt ist das Außen (besonders das Finanzwesen) dran. Denn je später etwas entgiftet wird (gleich ob Organsmus oder Infrastrukturen), desto höher ist der hierfür erfordrliche Energieaufwand. Island konnte sich noch rechtzeitig entgiften.

        ⸻⸻Abenteuerweg Nº 4⸻⸻

        Weil ich mich aber auch auf das Zustandekommen des Abenteuerweges Nº 3 keineswegs verlassen will (so sehr ich ihn auch als goldenen Mittelweg erachte), behalte ich mir für alle Fälle vor, auf
        • die Erfahrungen mit meinen Frühlings- und Sommer-Überlebens-RohErnährungs-Übungen und
        • mein Wissen über die Ernährungs-Gepflogenheiten der ostafrikanischen Berggorillas,
        zurückzugreifen.
           Das mag zumindest anfangs zwar ziemlich unbequem sein, ist aber aus meiner Sicht besser als ein vorsätzlich (durch und durch) verbuggtes System zu bedienen, das nach gewisser Benutzungshäufigkeit das Gegeteil dessen bewirkt, was ich damit vor hatte.
           Genauso verfahre ich bereits mit (Computer)Software. Wenn ein aufwändiges Graphikfenster-Programm mir zu häufig zickt oder Schaden stiftet, so schließe oder deinstalliere ich es und verwende stattdessen ein primitives (manchmal sogar selbstgeschriebenes) Konsolenprogramm erheblich zuverlässigerer Art, was bei entsprechender Übung erheblich Zeit und Nerven spart.
           Eine Konsole ist ein sehr primitives (meist schwarzes) Programmfenster, dessen Programm NICHT per Mauszeiger, sondern nur per Tastatur-Eingabe bedienbar ist.

        Falls ich dazu komme, die „Konsolen“-Variante (also die wildnisrohe Art) der Ernährung mal mindestens sieben Wochen lang freiwillig auszuüben, so werde ich gerne auch über diese langzeitlichere Übung ausführlich (falls gut möglich sogar täglich als Ernährungs-Tagebuch) berichten — und hätte dann hinsichtlich der Auswirkungen einen interessanten Vergleich zu Rüdiger Nehberg's 30-tägiger wildnisgekochter von 1981.

        ⸻⸻∎⸻⸻

        Zitat von Albert Einstein
        Die Welt ist NICHT gefährlich wegen denen, die Böses tun,
        sondern wegen denen, die tatenlos dabei zusehen.
        Zuletzt geändert von Manfred; 21.07.2017, 07:14. Grund: Titel eingefügt
        · rohköstlicher Werdegang;
        · Ernährungstagebuch von 2018/Jun/09·Sa bis 2019/Jun/09·So;
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        • #19
          Allerdings belaufen sich meine Ernährungskosten mit durchschnittlich knapp über 1000 Euro im Monat - was 71% meines Gesamt-Einkommens ausmacht - meines Wissens zwar deutlich unter denen von wohlhabenden Rohköstlern, sind aber dennoch gewiſs nicht als geringfügig zu bezeichnen — zumindest noch nicht.
          1000 Euro, das ist auch bei mir das durchschnittliche, monatliche Budget für die Ernährung. Damit liegen wir weit über dem, was der "normale" Bürger für Ernährung ausgibt.
          Zuletzt geändert von Susanne; 21.07.2017, 09:19.


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          • #20
            Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
            ⸻⸻Abenteuerweg Nº 1⸻⸻
            Was hat es denn mit diesen seltsamen Zeichen auf sich: ⸻?

            Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
            Als 2003 die Fuhrunternehmer aufgrund wirtschaftlicher Nötigung kaum noch 7,5-Tonner, sondern fast nur noch größere Fahrzeuge einsetzten, wofür ich keine Fahrerlaubnis habe, war mein kfz-technischer Wissens- und Erfahrungsstand schon zu sehr veraltet, als daſs es sich gelohnt hätte, in die Kfz-Branche wieder einzusteigen.
            Bin ich der Einzige, für den hier naheliegend gewesen wäre, einfach den LKW-Führerschein zu machen?

            LG, Ralph
            instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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            • #21
              Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
              ... und mich darum gebeten, zu berichten, wie es auch mit kleinem Budget möglich ist, bei der RohErnährung zu bleiben.
              ...
              Allerdings belaufen sich meine Ernährungskosten mit durchschnittlich knapp über 1000 €÷Monat ─was 71% meines Gesamt-Einkommens ausmacht─ meines Wissens zwar deutlich unter denen von wohlhabenden Rohköstlern, sind aber dennoch gewiſs nicht als geringfügig zu bezeichnen — zumindest noch nicht.
              Ach herrje, ich dachte, jetzt kämen Vorschläge, wie man von 300 € im Monat roh leben könne. 1000 € schaffe ich auch. Das ist kein kleines Budget, sondern komfortable Verpflegung, bei der fast keine Wünsche offen bleiben.
              instinktive Rohkost seit 07/1993 - Vorstellung

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              • #22
                Zitat von Ralph Beitrag anzeigen
                Was hat es denn mit diesen seltsamen Zeichen auf sich: ⸻?
                Das ist ein ganz besoders langer waagerechter Strich, der dreimal so lang ist wie der (auch "em dash" genannte) lange Gedankenstrich und deswegen "three-em dash" heißt. Er hat die (hexadezimale) Zeichennummer 2E3b und ist in den Zeichentabellen ist er unter "Interpunktion, Ergänzung" (Supplemental Punctuation) finden. Ist er in den Schriftarten Deiner Plattform nicht enthalten? Hier ist er als Grafik zu sehen.

                Zitat von Ralph Beitrag anzeigen
                Bin ich der Einzige, für den hier naheliegend gewesen wäre, einfach den LKW-Führerschein zu machen?
                Auf dem Webseiten von Fahrschulen hatte ich herausgefunden, daſs er mindestens 5000 € kostet; und die Arbeitsagentur gab mir zur Auskunft, daſs ich vor dem Gefördertwerden einen Arbeitsvertrag vorzulegen habe. Solange wollte kein Arbeitgeber warten. Ob ich das Geld dann hierfür bezahlt bekommen hätte oder nur geliehen, weiß ich nicht mehr. Was ich weiß, ist daſs eine Eigenfinanzierung zu unzureichender Ernährung geführt hätte oder (wenn ich mich schon zu Erwerbszeiten darum gekümmert hätte) zu zeitlicher Überlastung. Nach bis zu 16 Stunden Wohnungsabwesenheit hinterher auch noch Fahrstunden zu nehmen finde ich selbst bei allerbester Verpflegungsqualität krass irrsinnig. Zudem war ich nicht mehr sonderlich darauf erpicht, in der Tretmühle zwischen kaum einhaltbaren Lieferterminen und legalisierter Straßenräuberei zu sitzen. Also hab ichs kurzerhand sein gelassen.

                Bin ich der Einzige, für den es bei soetwas naheliegend ist, dem den Rücken zu kehren?
                · rohköstlicher Werdegang;
                · Ernährungstagebuch von 2018/Jun/09·Sa bis 2019/Jun/09·So;
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                • #23
                  Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
                  Das ist ein ganz besoders langer waagerechter Strich, der dreimal so lang ist wie der (auch "em dash" genannte) lange Gedankenstrich und deswegen "three-em dash" heißt. Er hat die (hexadezimale) Zeichennummer 2E3b und ist in den Zeichentabellen ist er unter "Interpunktion, Ergänzung" (Supplemental Punctuation) finden. Ist er in den Schriftarten Deiner Plattform nicht enthalten? Hier ist er als Grafik zu sehen.
                  Wird bei mir (Win7) von keinem Browser (Firefox, IE, Chrome) korrekt angezeigt.

                  Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
                  Auf dem Webseiten von Fahrschulen hatte ich herausgefunden, daſs er mindestens 5000 € kostet; und die Arbeitsagentur gab mir zur Auskunft, daſs ich vor dem Gefördertwerden einen Arbeitsvertrag vorzulegen habe. Solange wollte kein Arbeitgeber warten. Ob ich das Geld dann hierfür bezahlt bekommen hätte oder nur geliehen, weiß ich nicht mehr. Was ich weiß, ist daſs eine Eigenfinanzierung zu unzureichender Ernährung geführt hätte oder (wenn ich mich schon zu Erwerbszeiten darum gekümmert hätte) zu zeitlicher Überlastung. Nach bis zu 16 Stunden Wohnungsabwesenheit hinterher auch noch Fahrstunden zu nehmen finde ich selbst bei allerbester Verpflegungsqualität krass irrsinnig. Zudem war ich nicht mehr sonderlich darauf erpicht, in der Tretmühle zwischen kaum einhaltbaren Lieferterminen und legalisierter Straßenräuberei zu sitzen. Also hab ichs kurzerhand sein gelassen.

                  Bin ich der Einzige, für den es bei soetwas naheliegend ist, dem den Rücken zu kehren?
                  Habe grad mal geschaut - da steht was von 2000€ (C1 hast Du ja, also geht's lediglich um C):

                  Als Kraftfahrer kann man die sicher auch noch als Werbungskosten geltend machen.

                  LG, Ralph
                  Zuletzt geändert von Ralph; 22.07.2017, 08:33.
                  instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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                  • #24
                    Also, dass Stefan und vermutlich Ralph 1000 € (und mehr) im Monat verfuttern, war mir klar. Aber es scheint wohl auch bei anderen durchaus üblich zu sein.

                    Für mich stand dieses Kontingent niemals zur Verfügung. Jetzt, wo Haus und Hof abgezahlt sind, würde zwar mehr gehen, aber meine Kosten beliefen sich in den letzten Jahren ziemlich konstant bei etwa 550 € im Jahresdurchschnitt. Im Vorjahr lag ich mit 459 € deutlich darunter, was sich mit dem preiswerten Monat in Thailand erklärt. In diesem Jahr liege ich derzeit bei knapp unter 700€, weil ich mir für meine Schulter eine optimale Versorgung gegönnt habe. So manches Mal war es dann aber auch zuviel. Da ich nicht das Gefühl habe, mir nennenswert etwas zu entsagen, außer vielleicht öfter mal Durian, wüsste ich nicht, wie ich auf diese Summe kommen sollte. Es gibt durchaus auch mal den einen oder anderen Tag, wo ich 50 - 70 € verfresse, aber das relativiert sich schnell wieder.

                    Bei Orkos bestelle ich derzeit kaum, die sind mir entschieden zu teuer. Tropenkost und die Fruchtlawine, dazu die Bioinsel und mein Lammfleischanbieter, ganz aktuell auch wieder mein Gärtner im Ort, gelegentlich der Bioladen oder das Vietnamcenter bzw. derzeit für frische Feigen den vietnamesischen Laden in Büronähe - alles bestens. Kräuter und die eine oder andere Frucht gibt es aus dem Garten.

                    Nicht mit eingerechnet ist übrigens, was insbesondere an Trockenfrüchten in den Schnäbeln der Familie verschwindet oder wenn sich Liza mal an Durian sattgefuttert hat.

                    Wie bitte kommt man auf sagenhafte 1000 € im Monat???

                    Dann könnte ich meine Urlaube in Thailand vergessen...

                    Lerne aus der Vergangenheit.
                    Träume von der Zukunft.
                    Lebe im Hier und Jetzt.

                    Kommentar


                    • #25
                      Zitat von Stefan
                      1000 € schaffe ich auch. Das ist kein kleines Budget, sondern komfortable Verpflegung, bei der fast keine Wünsche offen bleiben.
                      Das sehe ich auch so. Wünsche bleiben bei mir wirklich nicht offen.

                      Zitat von Sabine
                      Wie bitte kommt man auf sagenhafte 1000 € im Monat???
                      Im Sommer bekomme ich das aufgrund der Obstmengen, die ich esse, relativ locker hin. Im letzten Winter lagen die Ausgaben allerdings auch deutlich niedriger, da ich zu dieser Zeit fettes Fleisch vom Rind bevorzugt habe, das um einiges preiswerter ist, als Fleisch vom Lamm oder mageres Fleisch wie Rumpsteak.


                      Kommentar


                      • #26
                        Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
                        Ach herrje, ich dachte, jetzt kämen Vorschläge, wie man von 300 € im Monat roh leben könne.
                        Der Beitrag ist Dir wohl zu lang? Fürn Hungerlohn (von 300 €) bin ich aber nicht mehr bereit erwerbszuarbeiten.

                        Ohne Erwerbsarbeit (und auch ohne Tafel) kann ich zumindest sommers bis herbsts für 0 €÷Monat mich Ernähren. Außerdem habe ich erwähnt, daſs ich große Mengen an Nüssen vorrätig habe. Die sind zwar (als alleinige Ernährung) aufgrund ihrer frühen Sperren für Erwerwerbs-Arbeit eher untauglich, aber mit Einbezug von Blattgemüse reicht mir das um auch winters bis frühlings zu überleben.

                        Auch als ich bei den Schenkern lebte, konnte ich mich, aber dank häufigem Einsammeln vermarktungs-unfähiger Lebensmittel, FallObst und Pilzen, dank eines HobbyAnglers und HobbyJägers, sommers mehrere Wochen für 0 €÷Monat sogar recht gut mich rohverpflegen.

                        Zuvor half ich bei der Stuttgarter Tafel aus und hatte somit Zugang zu reichlich aussortiertem (eigentlich fürn Kompost vorgesehenem) Obst. Und wer doch nicht mitarbeitete, konnte dort täglich für Cent-Beträge reichlich Lebensmittel einkaufen.
                           In den kleinstädtischen Tafeln Nordhessens gibts allerdings nur alle 14 Tage mal 'ne Kiste mit Lebensmitteln.

                        Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
                        1000 € schaffe ich auch. Das ist kein kleines Budget, sondern komfortable Verpflegung, bei der fast keine Wünsche offen bleiben.
                        Fürs Rumhacken auf der Tastatur mag das sein. Leiste ich aber körperliche Arbeit (vor allem Winters im Freien), dann brauche ich erheblich mehr. 2016 habe ich im Dezember (bei tägl· 12 Std· Arbeit im Freien) 1460 € für Lebensmittel ausgegeben. Hätte ich mir bedarfsgerechteste Vollverpflegung gegönnt, so wäre ich schätzungsweise auf sogar 2000 € gekommen.

                        Grundsätzlich sehe ich kein Problem darin, mich ganzjährig völlig kostenlos zu verpflegen. Da gibt es vom Ernährungstagebuch mal abegesen nichts besonderes zu berichten. Der Haken dabei ist, daſs das Leben im Wald in einer primitiven Unterkunft (Höhle, Erdloch, Reisighütte) mit dortigem Anlegen eines kostenlosen Gartens, Wildern, Schwarzfischen und Aufrechterhalten eines Feuers nicht allzulange geduldet werden wird. Maikäfer (leicht zu ernten) sind fast ausgerottet!

                        Es gab vereinzelt Kochköstler, die sich recht lange im Wald hielten, aber regelmäßig alten Getreideschaumstoff (Brot) ergattern konnten, sodaſs sich die Nahrungsentnahme aus der Wildnis und dem Wildnisgarten zu großem Teil erübrigte.

                        Jedes erdenkliche Stückchen Land gehört irgend jemand und bezahlt hierfür Gebühren, die er sich bei Überlassung des Landes an einen Nutzer von diesem teilweise in Form von Mietzins oder Arbeitsleistung zurückholt, was dem Nutzer wiederum sogenannte Werbekosten verursacht, die ihn von der Natur wegbringen.
                           Und zweierlei „Herren“ (der Natur und der Zivilisation) gleichzeitig zu dienen ist für mich nur sehr bedingt attraktiv.

                        Wäre es mir tatsächlich geglückt, mich dauerhaft und ganzheitlich auszuwildern, so würde dies das Internet erstmal kaum erfahren, da auch dies Geräte‑, Energie- und Netzkosten verursachen würde. Aber Smartphones und Solarpanels wachsen nunmal nicht auf Bäumen; und die telepathische Kommunikation ist nicht sonderlich ausgereift.

                        Und falls es doch jemand mitbekäme, so wäre es ein Glücksfalls, wenn dieser vertrauenswürdig ist, ein Fernsehteam sich dafür interessiert und das Leben in Wildis dennoch ganzheitlich fortgeführt werden kann.
                           Aber die Sensation, Schlangen, Frösche, Regenwürmer und Schnecken zu verschlingen, ist nicht mein Ding. Und beim Verzehr von tägl· 20 Knollenblätterpilzen (wie es mir dank weitgehendster Freilandkost-Verpflegung fast heimlich auf Montramé glückte) würde mir das TV-Team wohl irrtümmlich Suizid-Absichten unterstellen wollen. Bei "Wetten dass…" hatte ich mich in einem der ersten Jahre nach der Jahrtausendwende (ich glaub 2003) mal dafür erfolglos beworben.
                           Vielleicht hätte ich mich eher damit begnügen sollen, lediglich meinen Verzehr von Riesenbärenklau anzubieten und das Einreiben meiner Haut mit dessen Blättern.

                        Vielleicht hast ja Du mal Lust, eine Fernsedokumentation zu konsequenter Wildnis-Rohverpflegung zu drehen und sie einem der alternativen Sender anzubieten. Ich selber habe nur eine Mini-DV-Kamera ohne die Ausrüstung zur PC-Digitalisierung.

                        Zitat von Ralph Beitrag anzeigen
                        Wird bein mir (Win7) von keinem Browser (Firefox, IE, Chrome) korrekt angezeigt.
                        Hingegen zeigt mein Ubuntu-FireFox das FoxFace-Smilie, das Du mal in einem Deiner TagebuchEinträge verwendet hast, nicht korrekt an. Was es Darstellen soll habe ich anhand der hexadezimalen Nummer, die der FireFox anstelle des korrekten Zeichens darstellt, und anschließendem Nachschauen in der (106,5 MiB großen) PDF-Tabelle von www.unicode.org herausgefunden.
                        · rohköstlicher Werdegang;
                        · Ernährungstagebuch von 2018/Jun/09·Sa bis 2019/Jun/09·So;
                        · Fakten, Rückschlüss und Geschichte zur In­fek­ti­ons-Theo­rie

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                        • #27
                          Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
                          Und beim Verzehr von tägl· 20 Knollenblätterpilzen (wie es mir dank weitgehendster Freilandkost-Verpflegung fast heimlich auf Montramé glückte) würde mir das TV-Team wohl irrtümmlich Suizid-Absichten unterstellen wollen.
                          Ganz soviele waren es nicht. Habe eben nachgeschaut und gesehen, daſs es nur ungefähr 20 (Grüne) insgesamt waren und nur bis zu 5 je Tag.
                             Aber es reicht dennoch, die meisten Leute damit zu schockieren.
                          · rohköstlicher Werdegang;
                          · Ernährungstagebuch von 2018/Jun/09·Sa bis 2019/Jun/09·So;
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                          • #28
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                            Das waren allerdings nicht nur Lebensmittel, sondern auch Klopapier, Waschmittel, Haushaltsgegenstände etc.
                            Ich schätze die Ausgaben für Lebenmittel auf 1200€.
                            Unter Anderem haben wir ungefähr 180€ für Galloway Rindfleisch ausgegeben. 77€ für einen 25kg Buchweizen Sack.
                            Im Supermarkt kauften wir vor allem Früchte, wie Bananen, Beeren, Zitrusfrüchte, Aprikosen, Pfirsiche. Alles in Bio Qualität.
                            Nüsse und Samen (Mandeln, Sesam, Haselnüsse, Sonnenblumenkerne) aus dem Kaufland für ca. 220€.
                            Milchprodukte für ungefähr 150€.
                            Übrigens haben wir keinen einzigen Cent an Tropenfruchtversender überwiesen. Das ist schon seit mehr als 100 Tagens so.

                            An Lebensmitteln aus eigener Produktion gab es Schafsfleisch, Bienenprodukte,
                            Gemüse(Karotten, Salate, Kohlrabi, Mairübchen usw.), Hühnereier und -fleisch.
                            Trinkwasser holen wir von Quellen aus der Umgebung.
                            Wer noch keine gefunden hat, siehe: www.quellenatlas.eu
                            Jetzt kann man schon wieder einiges sammeln, die letzten Tage habe ich gut 10 kg rote und gelbe Mirabellen gefunden. Himbeeren und Erdbeeren waren in kleinen Mengen zu finden. Doch was bald richtg losgeht sind Brombeeren. Davon haben wir wahre Felder im Wald gefunden.
                            Außerdem steigt jetzt die Gemüsevielfalt. Gurken (40 Pflanzen) gibt es schon seit einige Wochen reichlich und die Tomaten (50 Pflanzen) folgen bald. Maiskolben (50 Pflanzen) sind auch schon zu sehen. Erbsen gibt es jetzt auch schon.
                            Unsere Beerensträucher sind schon fast durch. Davon wollen wir noch mehr pflanzen.
                            An Wintergmüse haben wir viel Knollensellerie (80 Pflanzen) und Yacon (60 Pflanzen).

                            Wir haben vor die Überschüsse an Gemüse, die verderblich sind, zum Teil in Gläsern mit Salzwasser einzulegen.
                            Weiterhin möchen wir noch einiges an Früchten trocknen.

                            Diese Aufzählung war nur ein Ausschnitt. Die Angaben in Klammern zur Pflanzenanzahl sind realistisch geschätzt.

                            Für die eigene Lebensmittelproduktion müsste man noch eine extra Berechnung aufstellen. Aber das würde mir jetzt zu weit führen.
                            Nur soviel. Das Saatgut für den Garten hat in etwa 150€ gekostet.

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