kommt ja gleich hinter https://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Auguste_Tissot

Habe folgenden Kommentar bei Video hinterlassen: "Beeindruckend! Die schnellste Abfolge von Schwachsinn, Widersprüchlichkeiten und Lügen, die ich jemals gehört habe. Zusätzlich hat der Sprecher deutlich eine schwere psychische Störung (man beachte die ständige Verwendung von "Ja? Ssoo!" Abschließend muss ich anmerken, dass "Die Lehre" die Naturgesetze nicht verdrehen kann."

Sätze wie "Wenn Männer sogar vor der Reife bereits schon sexuell völlig kaputt sind, und ihren Samen verspritzt haben überallhin . . ." muss man sich echt mal auf der Zunge zergehen lassen!

Meine, welche perversen Fantasien hat der Mann eigentlich?? Das eigentlich Verstörende kommt aber dann, wenn man sich die "positiven" Kommentare ansieht und merkt, dass der Typ auch noch Likes bekommt.

Bei einem der Kommentare hab ich dann unter anderem noch geantwortet, dass ich im Schnitt wohl fast einmal täglich onaniere, womit ich zur Überschrift des Themas hier komme (-: "Wieviel Sex ist normal?"

Das im Video angesprochene "Problem des enormen Nährstoffverlustes durchs Onanieren" löse ich damit, dass ich täglich 5 Gramm mehr esse, als "der Enthaltsame". ;-P

Das im Video angesprochene "Problem der Gehirnverweichung und totalen Verblödung durchs Onanieren" ist bei mir dadurch gelöst, dass ich von Geburt an mit deutlich mehr funktionierendem Hirn gestartet bin als der Sprecher im Video. Somit sind die täglichen Hirnverluste durch Verblödung für mich zu verkraften (-:

hier der Christian vernünftiger :


wenn etwas/ jemand in uns Widerstand erweckt, heisst es besonders Selbstschau halten als Ablehnung praktizieren.
Jeder Erzähler bringt etwas Wahrheit und Stoff zum Nachdenken mit

DIE Erfüllung kann ich nicht im (allein) Sex finden. Und ohne Zentrierung auf die Spiritualität der Partner ist Sex schnell unerfüllend.
Da hat der Buddhismus recht..

Das hat hier doch auch keiner behauptet ...

Ich ziehe da diese Lektüre vor: http://files.rohkost4.webnode.com/20...hoanalyseI.pdf

Ehre sei dem Buch des Lichts ...

Da muss ich sagen : bei mir kommt und kam die 'Kundalinienergie' mehr in der Herzgegend zum Ausdruck.
Bei anderen eher im Schoss.
Hatte bis 30 überhaupt kein Bedürfnis nach Sex. Okay.., vielleicht auch weil mit 21 die Rohkost die Libido verdrängt hatte, andere Prioritäten setzte.
Mit 15,16 Jahren begannen mich zwar nackte Frauenkörper zu reizen. Aber erst der erste Nahkontakt mit Frauen hat die Sexlust geweckt, aber es blieb lauwarm.Nicht den Sex suchend.Die Auseinandersetzung mit meinem sich wandelnden Körper damals und der Psyche in der Rohkost war enorm dominierend. Selbstbefriedigung kam auch erst mit dem ersten Sex mit Frauen auf. Vorher blieb mein Fortpflanzungsorgan still. Zum Glück vielleicht in dieser sexualisierten und gleichzeitig sexgestörten Gesellschaft ?
Dafür schon mit 4 Jahren in ein Mädchen verliebt gewesen (in den KIndergarten gekommen.., sie gesehen und verliebt in ihr Gesicht) und das über Jahre hinweg geblieben. Extrem starkes Gefühl mit Fantasievorstellungen. Das waren meine intensivsten Gefühle damals mit 5,6,7,8 Jahren. Dann nochmals mit 13, 14 in eine andere. Danach nicht mehr so stark oder nicht mehr aufkommend.
Herzchakra war früh stark. Unterleibschakra lange still. Als Kind bist Du unschuldig..die Liebe ist es auch.
Als Erwachsener schon ehr belastet und die Liebesfähigkeit auch verstört..(?)
Mit der erwachenden Sexualität im Teenageralter, überholt, verdrängt diese das Herzgefühl oft. Es braucht mehr um verliebt oder in der Liebe zum Partner/ einem Menschen zu sein auf Dauer, als mit jemanden schnell Sex zu haben (?) und schnell Fast-Food-Hochgefühle im Körper zu erzeugen.
Vielleicht hormonbedingt bei mir : habe auch kaum Bartwuchs, drum kann ich auch ohne Sex leben.(Testosteron > Libido)
Aber bis ich Vater wurde war die Suche nach einer Frau schon sehr präsent..aber mehr um schöpferisch zu sein : ein Kind zu zeugen. Familienleben suchend.
Zweierbeziehung ist für mich nicht das Optimum. Alleine mit einer Frau in einer Wohnung hockend und nur den anderen um sich. Neurosen attackieren den Partner schnell. Kleinfamilie.., ein Fehlkonstrukt, überfordernd,.
Für mich ist Sex dann mehr auch neues Leben miterschaffen. Das ist genial. Diese Macht inne zu haben. Supergefühl.
Kann auch gut mit Kindern. Da kann ich lustig sein.
Die Erwachsenen sind mir eher zu ernst, rational drauf, sorry ihr Erwachsenen.
Mein Gemüt sucht halt weniger das problembeladene, das macht einen wenn zu viel, ernst, konsterniert
Im Orgasmus bekomm ich zwar schon das Gefühl von Verbundenheit mit dem anderen, aber da schwingt die 'Lebenserschaffung' mit.
Sex um Energie zu bekommen ? So wie Burger.. bei MIR nicht. (Klar..: noch nie ausprobiert; drum so nicht werten könnend)
Also da bin ich mehr wie Christian.. : Kostet Energie und muss passen.., eben für Kinderwunsch.
Was mir auffiel in der Rohkostszene : Wer viel Fleisch isst, für den ist Sex eher sehr wichtig.(Subjektiv an ein paar Fällen auffallend )
Beides was 'Fleischliches'. Veganer drum spiritueller, weil Kundalinienergie mehr im oberen Bereich zum Tragen kommt. Vielleicht, oder ?
Aber es ist nichts schwarz-weiss..
Ist ein regelmässig-Fleischesser unspiritueller, weniger feinfühlend, streitsuchend ?
Würd' ich nicht so 100% behaupten.
Aber das man ohne vom Tier zu essen, besser in die Erleuchtung kommt und weniger im Fleischlichen-materiellen Denken vehaftet ist, sehe ich fast..zeigt sich oft. Klar sind auch mangelernährte Veganer agressiv neigend
aber nicht immer..hehe

@Lanius : Der spirituelle Weg der Sexualität öffnet sich nur dann, wenn Partner sich in bedigungsloser Liebe zugetan sind. Bedingungslose Liebe zu einem Partner empfinden zu können, setzt voraus, dass man sich selbst bedingungslos liebt.

Hier habe ich einen Text gefunden, der ganz gut zu meinem Verständnis der heiligen und magischen Kraft der Sexualität passt: Sexualität - Heilige Kraft der Menschheit

Der Antrieb zu häufigem Sex mittels Genitalien beruht nach meinen Beobachtungen und Nachforschungen bei Mensch und Tier auf frühzeitiger Stimulation.

Laut dem Video-Autor Christian Anders und dem (seit einigen Jahren verstorbenen) Obstrohkost-Buchautor Helmut Wandmaker soll solcher Sex geistig und körperlich zu ziemlichen Mangel-Erscheinungen führen. Da Anders Ernährung totkost-vegan ist und Wandmakers lakto-vegetarisch war, kann ich deren Aussagen sehr gut nachvollziehen.
   Ansonsten sind die Auswirkungen eher auffällig aura-vermindernder Art, was von vielen Mitmenschen bewuſst oder unbewuſst wahrgenommen wird.

Angeblich soll auch das (zumindest vorzetige) Ergrauen der Haare durch häufige Orgasmen verursacht werden. Bislang entzieht sich dies meines Wissens. Aber da es auch durch Fehlernährung verursacht wird, kann ich mir gut vorstellen, daſs auch erstgenanntes mit dazu beiträgt.

Um eventuell aufkeimende Miſsverständnisse möglichst bereits vorab zu entkräften: ich sehe mich weder als Sexguru noch als Enthaltsamkeits-Apostel noch als Maßhaltigkeits-Vermittler, sondern lediglich als Beobachter, weil die unterschiedlichen Ausmaße der Sexualität auch für mich wissenswerte Themen sind.