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    Heute möchte ich gern zweimal ganz explizit Danke sagen:

    Dir, Susanne - und Dir, Sabine.

    Euren Blogs habe ich schon so viele Anregungen entnehmen können - auch jenseits der Ernährung.

    Nach Susannes Hinweis auf den Film Wenn Träume fliegen lernen habe ich diesen Film jüngst meiner Frau geschenkt.

    Umgekehrt hat mir meine Frau aufgrund Sabines Hinweis auf die Bücher Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry und Der nie abgeschickte Liebesbrief an Harold Fry: Das Geheimnis der Queenie Hennessy die entsprechenden Hörbücher geschenkt, die ich in den vergangenen Monaten mit viel Genuss gehört habe.

    Und seit letztem Wochenende hängt in unserer Küche auch so eine schicke Deckenkrone:
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    Sicher gibt es noch viel mehr aufzuzählen, was mir jetzt grad nicht in den Sinn kommt.

    Herzlichen Dank an Euch beide und

    alles Liebe,
    Ralph
    instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

  • #2
    Heute mal wieder ein besonderes Dankeschön an Sabine für Ihre Zeilen

    In der Therapieausbildung wurde uns sehr das Kultbuch "Ich habe dir nie einen Rosengarten versprochen" ans Herz gelegt. Jetzt habe ich den Film dazu gesehen. Wahnsinn, was das Essen für psychische Störungen anrichten kann. Nun habe ich begriffen, wie das funktioniert, wenn jemand Stimmen hört, wie sehr er diesem Glauben ausgesetzt ist. Und der grausige Alltag in der (geschlossenen) Psychiatrie konnte besser kaum dargestellt werden. Was habe ich doch für einen schönen Job...
    http://www.abenteuer-rohkost.net/ent...-Kohlenhydrate
    Ich lese grad das Buch (Film liegt auch schon bereit) - und je mehr ich lese, um so mehr wird mir die tiefere Wahrheit des Ausspruchs

    zwischen Genie und Wahnsinn liegt ein schmaler Grat

    bewusst. Wenn ich in mich hineinhöre, so finde ich da auch beide Seiten ... und kann mich insofern auch mit fortschreitendem Lesen immer besser in die Protagonistin einfühlen ... und gleichzeitig immer noch mehr und noch andere Seiten in mir selbst ausloten.

    Interessant, dass der wesentliche Unterschied zwischen Personal und Patienten für manch einen darin besteht, dass das Personal über die Schlüssel verfügt ...

    Immer wieder fühle ich mich seltsam berührt, beispielsweise bei diesen Sätzen:
    Deborah verstand jetzt, dass Helen sie angegriffen hatte, weil sie sie als Zeugin der Scham und des Elends, die das Bild in ihr hervorrief, unglaubwürdig machen musste. Der Spiegel musste beschmutzt werden, damit er nicht länger die plötzlichen, geheimen Verwundbarkeit unter der Oberfläche von harten Fäusten und Augen und Obszönitäten reflektierte."
    Genial finde ich zum Beispiel auch:
    Carla erzählte, wie sie bei einer von Helens Sitzungen mit deren Arzt zugehört hatte. Die Sitzungen fanden wegen Helens Gewalttätigkeit auf der Station statt. "Schweigen ist Mord", sage Carla. "Der alte Craig konnte dieses Schweigen einfach nicht aushalten. Er begann mit sich selbst zu reden, und bald wurde er lauter und lauter und regte sich immer mehr auf. Jede Minute erwartete ich, dass Helen sagen würde: 'Beruhigen Sie sich, Doktor, Ich bin bloß hier, um Ihnen zu helfen.' Als er herauskam, sah er aus ... wie einer von uns!"
    Alles Liebe,
    Ralph
    instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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