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LOW CARB ist gefääääährlich , sagt die Mäusestudie

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  • LOW CARB ist gefääääährlich , sagt die Mäusestudie

    Jaja, guXtu hier:

    Oder hier bei der lieben Silke:http://www.rohelust.blogspot.de/2014...rb-studie.html


    ,



    Gegenkommentar: http://www.swissmilk.ch/de/services/...nschaft-de.pdf



    Fazit: Solche Studien sind shit

  • #2
    Wo hast Du denn diese Maus schon wieder aufgetrieben??

    Mein Kommentar: Wer in seiner low-carb Ernährung den Eiweißanteil bisher ausschließlich mit Kasein bestritten hat, der sollte - basierend auf dieser Studie - diese Praxis nochmals überdenken. In meiner Ernährung ist der Kasein-Anteil jedenfalls trotz hohen tierischen Eiweißanteils eher zu vernachlässigen, weswegen ich mir da erstmal keine Sorgen mache ...

    Alles Liebe,
    Ralph
    instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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    • #3
      Eine Maus ist was anderes als ein Mensch. Was bringen solche Studien ...^^


      Käse esse ich nur selten, wenn, dann von der Ziege .
      Käse sollte doch eigentlich eine natürliche Nahrungsquelle sein, oder? Haben die Urmenschen nicht auch den Mageninhalt gegessen tlw. und entdeckten ihn da? Eklige Vorstellung, haha, aber es geht ja um die Wahrheit, wie der Mensch auf den Geschmack gekommen ist.

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      • #4
        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: fat.jpg
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ID: 27747http://mygreendiet.com/wp-content/up...10/02/2286.pdf Wie bei Silke im Blog zu lesen, verlinkte Ornish dieses paper, aber was hat das nun mit menschlichen Arterien zu tun?
        Alles nur Panikmache, sowas finde ich bescheuert.

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        • #5
          Zitat von Morgana Beitrag anzeigen
          Käse sollte doch eigentlich eine natürliche Nahrungsquelle sein, oder? Haben die Urmenschen nicht auch den Mageninhalt gegessen tlw. und entdeckten ihn da? Eklige Vorstellung, haha, aber es geht ja um die Wahrheit, wie der Mensch auf den Geschmack gekommen ist.
          Die Urmenschen haben auch das Feuer entdeckt ...

          Mal abgesehen davon: Heutigen Käse mit dem Mageninhalt toter / getöteter junger (noch säugender) Säugetiere zu vergleichen halte ich für sehr gewagt: Kannst ja gern mal Milch mit Salzsäure versetzen, zwei Stunden stehen lassen (länger bleibt die Milch vermutich nicht im Magen) und dann trinken ... guten Appetit. Wer schon mal das Erbrochene eines Säuglings aufzuwischen hatte, weiß, was ich meine ... aber vielleicht würde ja mein Instinkt heute auch sagen: Iss, leck es vom Boden auf, das ist eine besondere Delikatesse!

          Alles Liebe,
          Ralph
          instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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          • #6
            Es ist anzunehmen, dass bereits steinzeitliche Jäger im Magen erbeuteter junger Wiederkäuer, welche kurz zuvor noch Milch getrunken hatten, weißliche gallertartige Klumpen entdeckten. Solcher im Magen der Beutetiere aus Milch fermentierter Labquark stellt wohl die Urform von Käse dar.
            Ach Ralph, ist doch egal wie die Menschen damals geheißen haben, irgendwas haben sie auch mal entdeckt in der freien Wildbahn - und dann eben für gut befunden.
            Frische Käseklumpen sind sicher eher anzutreffen gewesen von den Oldies , als veganes Knuspermüsli mit Sojamilch .

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            • #7
              Es ist anzunehmen, dass bereits steinzeitliche Jäger im Magen erbeuteter junger Wiederkäuer, welche kurz zuvor noch Milch getrunken hatten, weißliche gallertartige Klumpen entdeckten. Solcher im Magen der Beutetiere aus Milch fermentierter Labquark stellt wohl die Urform von Käse dar.
              Gibt's für dieses Zitat auch eine Quelle? ... Hab's selbst gefunden: http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%A4se#Geschichte ... wobei ebenda eine Quellenangabe für diese Behauptung fehlt. Tsss ...

              Zumindest hab ich hier schon mal eine Definition des Begiffs Labquark gefunden: http://www.oetker.de/lebensmittel-le.../labquark.html ... In der Wikipedia wird der Begriff ja benutzt, ohne dass er je definiert worden ist.

              Lustig, wie der Autor verallgemeinert - wäre nicht zutreffender er schriebe: "Ich nehme an, dass ..."

              Aber ein Detail ist doch interessant: Es soll sich also zwingend um Wiederkäuer (also Hirschferkel und Stirnwaffenträger) gehandelt haben ... insofern wäre mein Vergleich mit Babykotze nicht ganz zutreffend.

              Kann mir jemand die Unterschiede hinsichtlich der Verdauung von Muttermilch bei Wiederkäuern im Vergleich zu Monogastriern (wie z.B. uns Menschen) erklären?

              Alles Liebe,
              Ralph
              instinktiv-roh von 08/2012 bis 07/2019 - Vorstellung - über mich - Rohkost-Tagebuch

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              • #8


                • Der Wiederkäuermagen, der sich aus mehreren Teilmägen zusammensetzt, kann nicht nur im Pansen ernährungsphysiologisch minderwertige Pflanzeneiweiße mit Hilfe von Kleinlebewesen in hochwertige Eiweißbausteine (Aminosäuren) umwandeln. In einem anderen Teilmagen - dem Labmagen- sondert er auch ein Enzym ab, das Kasein ausfällen und für die Verdauung vorbereiten kann. Der Magen anderer Tiere - ebenso wie der des Menschen - besitzt dieses Enzym, das Labenzym oder auch einfach Lab genannt wird, nicht. Bei der Käseherstellung wird die im Labmagen des jungen Wiederkäuers stattfindende Ausfällung von Kasein nachvollzogen, um den Käsestoff von der flüssigen Milch abtrennen zu können. Der Vorgang des Auslabens gehört zu den interessantesten Experimenten, die man mit Milch durchführen kann. Gibt man zu etwas Milch nur einige Tropfen eines verdünnten Extraktes aus dem Labmagen eines Kalbes und stellt diese Milch dann an einen warmen Ort (Temperatur etwa 30°C), dann kann man beobachten, dass etwa 30 Minuten später die Milch plötzlich ihren Charakter verliert und erstarrt. Wartet man dann noch einige Zeit und zerteilt die geronnene Masse (auch "Dickete" genannt), dann kann man feststellen, dass sich Wasser von der weißen, geronnenen Masse abzuscheiden beginnt. Die Abtrennung des Käsestoffes Kasein von der wasserklaren oder leicht gelblichen Molke ist ein Vorgang, der sich an tausenden Orten täglich wiederholt, sei es in einer Camembert- Käserei in der Normandie, einem Käsekessel auf der Alm, wo aus der würzigen Milch der Gebirgskühe Bergkäse bereitet wird, sei es im Appenzellerland, wo man den kernigen Appenzeller produziert, oder auch auf einem holländischen Bauernhof, wo Mutter und Tochter gemeinsam nach überlieferten Rezepten den Gouda herstellen. Wo immer Menschen Milch in Käse verwandeln, ist fast stets das Lab im Spiel. http://www.momonaturkost.de/sortimen...l#Anchor-17304


                Anscheinend ist Käse essen was ganz natürliches , da in der Natur vorzufinden, im Magen der Wiederkäuer. ( unter anderem )

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                • #9
                  Ach man, ein Beitrag noch, dann verlasse ich mein kuscheliges Bett

                  Ich las bei einem Rohköstler auf der Pinnwand, dass viele Männer im Krieg z.B. Milch aus der Brust der Frauen tranken, um sich zu stärken, sowie auch Menstruationsblut, sehr interessant.

                  Viele Männer mögen gerne an den Brüsten der Frau Milch trinken, das ist nicht sooo selten, ob ich da eine Erfahrung gemacht habe, bleibt ein Geheimnis.
                  Dazu muss man nicht mal ein Kind geboren haben, der Milchbildungsprozess in der Brust wird durch viel saugen auch erreicht.

                  Auch eine nette Rohkostergänzung.

                  Einen schönen Sonntag allen, hier...und daaaa, Morgana

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