Die Sache mit der Energie, da kann was dran sein.

Diese Aussage irritiert mich. Was ist denn mit den vielen Pflanzen- und Tierarten? Alle ernähren sich ausschließlich von Rohkost / Naturkost (es sei denn, sie werden vom Mensch gefütert).

Sollten die 1.6% der Gene, die uns vom Schimpanse unterscheiden, uns tatsächlich auch von der Kochkost abhängig machen?

Vielleicht reduziert sich die Energie ja aber auch nur auf ein natürliches Maß?

Aber das ist ev. nicht so günstig für das System, wenn der Sklave nicht mehr so leistungsfähig ist. Habe jüngst erst gehört, um aus Pferden gute Arbeitspferde zu machen, müsse man Hafer füttern. Sonst könnte es nicht acht, sondern nur zwei Stunden arbeiten.

Ohne das Zinssystem müssten wir ja auch nicht mal die Hälfte der Zeit arbeiten, die wir gegenwärtig arbeiten müssen, um unseren Lebensunterhalt zu verdienen ... wieso müssen wir denn nach wie vor an die acht Stunden täglich arbeiten, obgleich die Technisierung/Mechanisierung/Rationalisierung/Effizienzsteigerung seit Jahren weiter fortschreitet? Schon mal darüber nachgedacht?

Alles Liebe,
Ralph

Zum Thema "Rohkost als alleinige Ernährungsform": Bei mir funktioniert eine "gesunde/ ausgewogene Kochkost" einfach nicht, weil dann einfach wieder die großen Brot- und Schokoladenfressereien etc kommen. Hab jahrelang dagegen angekämpft (anstrengend!), es wurde nicht besser. Für MICH gibt es nach meiner Erfahrung also nur 2 Ernährungsformen: mittelgesunde Kochkost mit einem Teil Rohkost (50%) oder ziemlich konsequente Rohkost. Mit letzterem geht's MIR viel besser, fertig, aus, Ende der Diskussion. ;)

LG Zoe (nun auf dem Weg nach Schottland)

Dazu bräuchte es auch sicher vernünftige Studien an 100%-Rohköstlern und die werden wir sicher nie bekommen.
LG Zoe