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  • #16
    Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
    Eine Aussage über die Qualität der Produkte, die von einem unabhängigen Dritten regelmäßig kontrolliert wird.
    Ich finde, daſs dies zu kurz gedacht ist, denn Kontrollen, die nur Kochkochtlermaßstäbe kontrollieren und dermaßen teuer sind, daſs kleine Anbieter, welche ganzheitliche Qualitätmaßstäbe anlegen, sich das Zertifikat nur schlecht bis gar leisten können, finde ich albern.

    Albern finde ich auch, Biopreise für per Mais‑, Silaġe‑, Schrot‑ und Kraftfutter erzeugtes Fleisch auszugeben; ebenso für kernloses Obst und für auf künstlichem Substrat gezogenes Gemüse.

    Sinnvoll halte ich solche Preise prinzipell nur für möglichst ganzheitlich naturqualitative Lebenmittel (wie von Orkos beworben wurden).
       Doch solche Kontrollen sind erstmal zu organisieren. Desweiteren wäre zu organisieren, daſs Geld nicht mehr durch verzinste Kredivergabe kreïert wird, sondern ausschließlich nach Maßstab vorhandener Sachwerte und daſs das Finanzieren der zahlreichen verlogen begründeten Kriege gegen Länder, deren Geld bislang noch ausschließlich anhand vorhandener Sachwerte kreïert wird, unverzüglich gestoppt wird.

    Dann dies würde den Wohlstand um das Vierfache steigern, womit die Kosten für Lebensmittelzertifikate für jeden Unternehmer locker tragbar wären,

    Solche Bemühungen sind auch schon länger in Gange. Aber sie werden von einer kleinen Minderheit ebenso massiv bekämpft, wie einst Silvio Gesell und rohe Ernährung bekämpft wurden und wie von Veganern ganzheitliche RohErnährung noch heute bekämpft wird.

    Es ist sinnlos, eine kaputte Leber auf Dauer heilen zu wollen, solange deren Träger sich ständig mit Äthanol abfüllt. Ebenso ist es auf Dauer sinnlos, eine (schleichend) zerfallende Lebensmittel-Infrastruktur heilen zu wollen, solange deren Nutzer die höchst kriminell schneeball-systematische Zahlungsmittel-Struktur hartnäckig verteidigen.

    Wer nicht dazu bereit ist, auch den Horizont außerhalb des Teller (ganz gleich, sein Inhalt koch- oder rohköstlich ist) zu erkunden, wird nie etwas zur Heilung Zustände beitragen. Denn Ernährung ist lediglich ein TeilAspekt des Lebens; und alles hängt miteinander zusammen. Und nachhaltige Heilung wird es nur dann geben, wenn die Stellen begrabener Hunde hinreichend bekannt sind, damit die Lösungen ganzheitlich getätigt werden können.

    Auch ein umfassend verschlissenes Auto kann unzählige Mal so hingedeichselt werden, daſs sein TotalAusfall erstaunlich lange hinausgezögert wird. Dann kauft man sich halt ein neues (auf Kurzlebigkeit programmiertes). Der Vergleich hinkt nur deswegen, weils (insbesondere solche) Autos wie Sand am Meer gibt.

    Ein (seriöser) TÜV fürs Zahlungsmittelsystem hat sich leider noch nicht durchgesetzt. Und somit bleibt der Wunsch nach rohernährungs-relevanten Lebenmittelkontrollen lediglich ein erfolgloses Herumdoktern. Selbst Bioqualität war mal hochwertiger.

    Wenn man sich Gutes nachhaltig erschaffen will, so geht das nicht durch Herumdoktern, sondern nur durch Auflösen der ursächlichen Probleme mit erst anschließender Zielproblemlösung. Oft erledigt sich beim Beheben der Ursachen das Zielproblem sogar ganz von selbst.
    · rohköstlicher Werdegang;
    · Ernährungstagebuch von 2018/Jun/09·Sa bis 2019/Jun/09·So;
    · Fakten, Rückschlüss und Geschichte zur In­fek­ti­ons-Theo­rie

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    • #17
      Hallo Sabine,

      ich folge niemandem. Ich versuche nur, gute Ware zu bekommen, um meine Form der Ernährung leben zu können. Wer gute Ware hat, bei dem kaufe ich, wer keine (mehr) hat, bei dem kaufe ich nicht. Ich habe jeden einzelnen der sogenannten Rohkost-Versender von einem Tag zum nächsten fallen lassen, als die Qualität nicht mehr das war, was ich haben wollte und mir dies (in einem Fall sehr spät) klar wurde. Es gibt Bioläden, deren Fleischtheke für mich nicht in Frage kommt, weil sie qualitativ minderwertiges Zeug verkaufen oder mir die Handhabung der Ware nicht paßt.

      Zitat von Sabine Beitrag anzeigen
      Wirklich einwandfreies Fleisch ist wohl nirgendwo zu bekommen, weil selbst Weidetiere die Umweltbelastung konsumieren. Bei Fisch dasselbe.
      Das ist nicht mein Anspruch. Ich will aber die beste Ware haben, die zu bekommen ist und ich meine, das schaffe ich.

      Zitat von Sabine Beitrag anzeigen
      Allein Wasserbüffel ist okay, sie dienen der Landschaftspflege und sind frei von Zufütterung.
      ... und im Winter bekommen sie Silage. Das hattest Du, soweit ich weiß, selbst heraus gefunden.

      Zitat von Sabine Beitrag anzeigen
      Aber zumindest fühle ich mich dort nicht durch horrende Preise für ein Bio-Siegel verarscht, das für mich keinen Wert hat.
      Für mich hat es einen Wert, denn es garantiert in fast allen Fällen (Ausnahme: Honig) die Abwesenheit von Pestiziden und das ist eine Bedingung, ohne die ich keine Ware mehr akzeptiere. Wenn sie erfüllt ist, muß ich trotzdem prüfen, ob das Produkt für mich geeignet ist und das mache ich auch. Es sind eine Menge Produkte durchgefallen, obwohl sie aus biologischem Anbau stammten.

      Wenn man Kompromisse bewußt eingeht, ist das für mich in Ordnung. Wenn man sie eingeht, ohne zu wissen, was man tut, dann gebe ich einmalig einen Hinweis, damit eine bewußte Entscheidung möglich wird.

      Ist dein Hund nicht schon lange überflüssig und dazu so krank, daß er nicht einmal mehr einen einstündigen Spaziergang mit dir durchsteht? Ich bin kein Hundefreund, zumindest nicht der neurotischen Stadtkläffer, die es in meiner Umgebung gibt. Auf einem Bauernhof könnte er die Kühe oder Schafe hüten, aber wenn auch das nicht nötig ist, wozu sollte man dann einen Hund halten? Weil es an menschlicher Gesellschaft mangelt? Gerade das trifft auf dich doch überhaupt nicht zu.
      instinktive Rohkost seit 07/1993 - Vorstellung

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      • #18
        Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
        Ich finde, daſs dies zu kurz gedacht ist, denn Kontrollen, die nur Kochkochtlermaßstäbe kontrollieren und dermaßen teuer sind, daſs kleine Anbieter, welche ganzheitliche Qualitätmaßstäbe anlegen, sich das Zertifikat nur schlecht bis gar leisten können, finde ich albern.

        Albern finde ich auch, Biopreise für per Mais‑, Silaġe‑, Schrot‑ und Kraftfutter erzeugtes Fleisch auszugeben; ebenso für kernloses Obst und für auf künstlichem Substrat gezogenes Gemüse.
        Und ich finde es albern, pestizidbelastete, konventionell erzeugte Lebensmittel zu verzehren. Das ist für mich vorsätzliche Selbstschädigung. Wenn ich nicht selbst zum Bauern werden will, gibt es momentan keine bessere Qualität als Bio-Fleisch und dann akzeptiere ich das erst einmal. Ich habe bei vielen Lebensmitteln die Qualität Stück für Stück verbessern können; vermutlich gelingt mir das auch beim Fleisch.

        In jedem Fall bin ich die Ursache der Probleme in meinem Universum und daher hat es keinen Sinn, im Außen herumzudoktern. Ich muß mich selbst in Ordnung bringen. Ich bin dran.
        instinktive Rohkost seit 07/1993 - Vorstellung

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        • #19
          Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
          Und ich finde es albern, pestizidbelastete, konventionell erzeugte Lebensmittel zu verzehren.
          Ein fehlendes Biozertifikat ist aber nicht gleichbedeutend mit Pestizidbelastung. Es gibt auch ohne Zertifikat pestizidfreie Ware. Um wenn die Nachbarn Pestizide verspühen, dann können auch in Bioware Reste davon vorhanden sein.

          Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
          In jedem Fall bin ich die Ursache der Probleme in meinem Universum und daher hat es keinen Sinn, im Außen herumzudoktern. Ich muß mich selbst in Ordnung bringen. Ich bin dran.
          Das ist nur der erste (unerläſsliche) Schritt. Ist dieser getan, so kann ein weiterer (zweiter) Schritt im Außen erforderlich sein. Denn fast jede Deiner, meiner und eines jeden anderen Handlungen bewirken automatisch auch Veränderungen im Außen. Und wenn Du, ich oder sonst jemand alternativ naturqualitative Lebensmittel erzeugt oder erzeugen läſst, oder wenn der LebensmittelAnbieter gewechselt wird, so ist zweifellos eine (nicht selten unerläſsliche) Veränderung im Außen.
          · rohköstlicher Werdegang;
          · Ernährungstagebuch von 2018/Jun/09·Sa bis 2019/Jun/09·So;
          · Fakten, Rückschlüss und Geschichte zur In­fek­ti­ons-Theo­rie

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          • #20
            Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
            Ein fehlendes Biozertifikat ist aber nicht gleichbedeutend mit Pestizidbelastung. Es gibt auch ohne Zertifikat pestizidfreie Ware.
            Mag sein, aber dann müßte man bei festen Produzenten kaufen und das geht über die Bioläden fast nie.

            Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
            Um wenn die Nachbarn Pestizide verspühen, dann können auch in Bioware Reste davon vorhanden sein.
            Dafür gibt es Grenzwerte, die eingehalten werden müssen. Die Bio-Großhändler machen regelmäßig Stichproben und lassen sie im Labor untersuchen. Wer sie überschreitet, wird vermutlich ausgelistet und darf sein Glück woanders versuchen. Ich habe den Verdacht, daß man solche Produzenten dann auf Wochenmärkten antrifft. Selbstverständlich ist das eine gemeine Unterstellung, aber ich hatte vor wenigen Jahren mit derartigen Produzenten kein Glück, weil ihre Ware sich als stark belastet erwies und ob dies nun daran lag, daß ihre Höfe in einigen Fällen von Autobahnen umzingelt waren oder ob sie selbst gegiftet haben, war für mich letztlich das selbe: ihre Produkte störten meine Gesundheit erheblich.

            Wenn ich als Produzent die Möglichkeit hätte, meine ganze Ernte in wenigen, großen Lieferungen an einen Großhändler zu verkaufen, dann würde ich das sofort tun und mir die häufigen Fahrten zum Wochenmarkt einschließlich Aufstehen um 4 Uhr morgens und der Auseinandersetzung mit nicht immer netten Kunden sparen. Von daher ist obige Unterstellung plausibel.
            instinktive Rohkost seit 07/1993 - Vorstellung

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            • #21
              Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
              Wenn ich als Produzent die Möglichkeit hätte, meine ganze Ernte in wenigen, großen Lieferungen an einen Großhändler zu verkaufen, dann würde ich das sofort tun und mir die häufigen Fahrten zum Wochenmarkt einschließlich Aufstehen um 4 Uhr morgens und der Auseinandersetzung mit nicht immer netten Kunden sparen. Von daher ist obige Unterstellung plausibel.
              Wenn ich als Verbraucher die Möglichkeit hätte, meinen ganzen Bedarf direkt bei einem bis sehr wenigen Permakultur-Großbauern zu kaufen, dann würde ich das sofort tun und mir die häufigen (in Einzelfällen auch sehr langen) Fahrten zu mehreren Lebensmittel-Anbietern sowie die ständigen Bestellungen bei vermutlich oft kochköstlich orientierten BestellAnnehmern (die roh-ernährungs-genußreifes Obst wahrscheinlich als Ausschuſs miſsdeuten) schlichtweg ersparen.

              Ich würde bei ihm Blattgemüse, LeguminosenFrüchte, Obst, Honig, Pilze, Insekten, Muscheln, Krebse, Eier, Fisch, Fleisch und vereinzelt auch Knollengemüse sowie Nüsse kaufen.
                 Aber ich bin mir auch darüber bewuſst, daſs er hierzu in oligarchischer Gesellschaft einen guten Kundenstamm braucht und ein großer sich instinktiv ernährender Kundenstamm dem Bauern den wohl lohnenswertesten Umsatz garantieren würde, ….
              Zuletzt geändert von Manfred; 27.04.2017, 20:26. Grund: Eier hinzugefügt
              · rohköstlicher Werdegang;
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              • #22
                Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
                Für sorglos naiv halte ich es, vom Vorhandensein eines Biosiegels auf RohErnährungs-Qaulität zu schließen. Das hat bei pflanzlichen Lebensmitteln zwar eine gewisse (teilweise) Aussagekraft, aber bei tierischen eher wertlos. Da kommts nicht auf das Biosiegel an, sondern wie die Tiere sich ernährt haben.
                Du hattest mit dieser Aussage vom 24.4.2017 Recht. Leider habe ich das recht spät heraus gefunden.

                Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
                Fleisch, deren Tiere sich ganzjährig instinktiv ernährt haben, erachte ich ohne Biosiegel aus Erfahrung als weitaus rohernährungs-tauglicher als bio-zertifiziertes Bio-Fleisch, deren Tiere Kraftfutter, Schrot oder dergleichen zu Fressen bekommen haben.
                Das habe ich noch nicht ausprobiert, aber ich vermute, daß Du auch mit dieser Aussage Recht hast.

                Ob Schrot aus Hülsenfrüchten ein Problem ist, weiß ich nicht, aber Getreide ist definitiv ein Problem und es verfolgt mich schon recht lange. Es war bereits ein Problem, als ich anfing, Wildfleisch aus dem normalen Handel zu kaufen. Wildschweine werden nicht mit Getreide gefüttert - sie machen es selbst, desgleichen, wenn auch in geringerem Ausmaß, alle anderen Wildtiere. Sie plündern die Getreide-Felder. Die Wildschweine neigen zu Getreide-Körnern, die Rehe zum Raps. Es nimmt sich alles nichts.

                Kauft man gezüchtetes Fleisch, egal ob aus dem Bio-Handel oder nicht, bekommt man fast immer Fleisch von Tieren, die mit Getreide gemästet wurden, auch wenn dies nicht zu ihrer Art paßt, wie etwa bei Rindern und Schafen.

                Ich habe mir diese Woche für's Erste Fleisch vom Highland-Rind besorgt und schaue, wie es auf mich wirkt. Eine erste Beobachtung besteht darin, daß mir bei Temperaturen von -1°C erheblich wärmer ist als in der Zeit, als es noch Fleisch von mit Getreide gemästeten Tieren gab. Eine zweite Beobachtung ist, daß nach der Umstellung die Entgiftungs-Hölle losgebrochen ist, fast so schlimm wie im Mai 2015, als ich Schluß mit jeglichem pestizidbelasteten Wildfleisch gemacht hatte und in einen Toleranz-Abbruch bezüglich Pestiziden geraten bin, der es eine Woche lang in sich hatte.
                instinktive Rohkost seit 07/1993 - Vorstellung

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                • #23
                  Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
                  Die Wildschweine neigen zu Getreide-Körnern, die Rehe zum Raps. Es nimmt sich alles nichts.
                  Insbesondere nach dem Verzehr einiger weniger Wildschweinexemplare hab ich bei mir sechs Stunden danach erhöhte Pulsfrequenz und etwas heruntergefahrenen Kreislauf festgestellt; und nach dem Verzehr von Geweihwild gelegentlich ein winziges (bei Draufdrücken leicht aufplatzendes) Ekzem im Zahnschleisch; jedoch waren die Ekzeme nach mehrmaligem Verzehr von kraftfutter-denaturiertem Biofleisch zehmnal heftiger und hartnäcker als die vom Wild; und obendrein gabs zusätzlich sehr verstopfte Ohren, ebensolche Beweglichkeits-Einschränkungen und ziemlich auffällige ErnährungsUnzufriedenheit;
                     Das mit den (die Pulsfrequenz erhöhenden und den Kreislauf teilweise herunterfahrenden) Pestiziden scheint mir insbesondere in waldarmen Gegenden und am ehesten zur Getreidesaison problematisch zu sein.

                  Absolut narrensicher rohqualitativ ist aber wohl auch das Fleisch ausschließlich geweidet oder (Schweinen) gewühlt habender Tiere nicht; es denn, deren Ernährungsbiotop liegt abseits von das Verbot der (denaturierten) Fütterung nicht beachtender Spaziergänger….
                  · rohköstlicher Werdegang;
                  · Ernährungstagebuch von 2018/Jun/09·Sa bis 2019/Jun/09·So;
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                  • #24
                    Zitat von Manfred Beitrag anzeigen
                    Das mit den (die Pulsfrequenz erhöhenden und den Kreislauf teilweise herunterfahrenden) Pestiziden scheint mir insbesondere in waldarmen Gegenden und am ehesten zur Getreidesaison problematisch zu sein.
                    In manchen Gegenden lebt das Wild (einschl· Rehe) mangels Wald sogar ausschließlich auf landwirtschaftlichen Flächen, wo es zwangsläufig kaum Zugang zu naturqualitativen Lebensmitteln hat…; und BioSchweinefleisch ist zwecks schnellerem Abhäuten mit Sicherheit abgeflämmt worden, was Jäger meines Wissens garantiert unterlassen.
                    · rohköstlicher Werdegang;
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