Befindlichkeit
Nachtruhe von 0:45 bis 7:45; ich habe seit langem mal durchgeschlafen (liegt viell. daran, dass ich gestern Nachmittag wenig getrunken habe); die Waage zeigt morgens 66.0kg; insgesamt geht es mir gut und ich bin ausgeglichen; etwas verspannt im Rücken und Nacken - naja, heute ist mal wieder Sport geplant, wird auch Zeit; ich freue mich, dass sich meine Verdauung wieder normalisiert hat

Ernährung
Im Laufe des Vormittags trinke ich ca. 1l Quellwasser.

Als Vorspeise zur ersten Mahlzeit gibt es frische Blätter von Löwenzahn, Giersch und Linde. Zuhause geht es dann 11:45 mit Lattuga (auch Römersalat genannt - lustig, bei meinem Obst- und Gemüsehändler stand "Latugga" angeschlagen) weiter. Dann folgt Mango Amelie (4 Stk.,1561g); Sperre ist noch keine da, aber mehr sind noch nicht reif (=weich) - gut, mal diese weichen Früchte zu essen (gab heute eine neue Lieferung), danach schmecken einem schon die härteren Stellen der weichen Früchte nicht mehr wirklich; und Papaya (1228g), konventionelle Flugware aus dem örtlichen Handel, super-Qualität. Nun (12:50) ist der Bauch voll und ich bin zufrieden.

Radeltour
Wie oben schon angekündigt, betätige ich mich heute mal wieder etwas intensiver auf der sportlichen Schiene. 14:55 starte ich mit meinem Radel zu einer 70 km langen Tour, von der ich 20:20 wieder zurückkomme. Die reine Fahrzeit liegt bei 4 Stunden, der Schnitt damit bei 17.5 km/h. Das klingt auf den ersten Blick nicht viel, relativiert sich aber, wenn die 1100 Höhenmeter mit berücksichtigt werden - hier mal das Höhenprofil:

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18:00 mache ich die erste größere Pause (23min), und esse eine Banane Planta (203g) und fünf Bananen Namwa (401g), dazu gibt es ein paar Blätter von dem, was so auf der Wiese wächst, auf der ich raste. 19:00 pausiere ich zum zweiten Mal (29min) und verzehre 100g Wild-Erdnüsse. Die Pausen werden von meiner Beinmuskulatur getriggert, die sich jeweils anschickt, den Streik auszurufen. Ich kümmere mich um sie, indem ich Waden- und Oberschenkel lockere, massiere und dehne. Während der Tour trinke ich zwei Liter Wasser, jeweils intensiver vor den Ess-Pausen und danach erst mal nicht.

Gegen 22:00 spielen meine Frau, unser Großer und ich noch eine Runde Halma - und da mache ich (mit einer kleinen Menge) mal eine Ausnahme von der puren Lehre des Nicht-Mischens und esse etwas von dem Cashew-Curry Snack.

Stuhlgang
9:40 eine schöne feste lange Wurst - so soll es sein; 13:45 nochmal das gleiche. Auch nach der vielleicht doch recht fruchtzuckerreichen ersten Mahlzeit im weiteren Tagesverlauf nur geringfügige Blähungen. Gegen 1:00 gibt es noch einen Stuhlgang vor dem Schlafengehen - eine mittlere Menge Wurstsegmente, eher fest.