Heute war auch wieder so ein sparsamer Tag.

Um halb neun aufgestanden, dann in die Stadt und um 11 zum ersten Mal zum Osteopathen. Interessante Erfahrung. Schmerz war für eine Stunde weg und nach ein bischen gehen wieder voll da. Ich habe aber dennoch ein nachhaltiges Gefühl im Bauchbereich. Als hätte sich irgendwas in den Organen entspannt.

Wir waren erst um 15 Uhr Zuhause und da gabs dann 2 Orangen. Sperre durch Brennen.
Um 19 Uhr habe ich dann 180 gr. Cocktailtomaten gegessen. Sperre bei der vorletzten durch "wird bitter".

Dat wars. Hunger habe ich keinen.

Zwischendurch habe ich dann mit dem Heilpraktiker telefoniert, der die Testergebnisse hatte. Jau... Amalgam reichlich nachweisbar, aber andere Metalle wohl nicht. Das Wesentliche ist aber das Leaky-Gut-Syndrom, welches mir eine freundliche Re-Vergiftung beschert. Also dreht der ganze Müll bei mir zig Sonderschleifen. Es soll nun eine Ausleitung der Schwermetalle und gleichzeitig eine Behandlung gegen die Löcher im Darm durchgeführt werden. Mit der Amalgamentfernung soll ich auch starten, aber nur in Minischritten.

Wenn man sich das so durchliest, dann könnte man meinen, dass jeder zweite in unserer Gesellschaft an diesem Syndrom leidet, oder bald leiden wird.
Hier ist noch ein anderer Beitrag, wo auch die Fibromyalgie als eine von vielen möglichen Folgen beschrieben wird.

Insofern könnte Susanne Recht haben, dass schon kleine Mengen zu einer Vergiftung führen, da das Fass einfach randvoll ist und ständig wieder unerwünschte Stoffe in die Blutbahnen zurück wandern.